Besitztitel in Ostpreußen

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  • DerBerliner
    Erfahrener Benutzer
    • 14.01.2015
    • 2905

    [gelöst] Besitztitel in Ostpreußen

    Quelle bzw. Art des Textes: Prästationstabelle
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1805
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Amt Winge
    Namen um die es sich handeln sollte:


    Liebe Mitforscher,
    diesmal geht es um den Besitztitel, der in der Prästationstabelle des Amtes Winge für vier Grundstücke angegeben ist. Bei den Besitzern handelt es sich um "Chatoul-Bauren". Die Grundstücke liegen in Stonischken -Ksp. Rucken.


    Es sind die ersten Worte, die ich nicht lesen kann. Und unklar ist mir die Langfassung der Abkürzungen "d.d.".


    ... ... .....mung d. d. Kukerneese d. 23ten April 1661 und d. d. Königsberg d. 3en April 1699...


    Elmar
    Angehängte Dateien
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19715

    #2
    Guten Tag,
    für mich ist Bera.mung fix.
    Also müsste es Berahmung heißen.
    Im heutigen "anberaumen" verblieben:
    Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 22.11.2020, 12:22.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • DerBerliner
      Erfahrener Benutzer
      • 14.01.2015
      • 2905

      #3
      Danke Dir Horst für das Lesen.


      Justament heute habe ich woanders gefunden, dass "Berahmungen" die Verschreibungen genannt wurden, die den Chatoull-Bauern für ihre Grundstücke erteilt wurden.
      Dann passt das ja.


      Aber könnte mir noch jemand erläuten, was das "d. d." bedeutet? Das habe ich schon woanders gehabt, wollte aber nur deswegen kein neunes Thema aufmachen.


      Elmar

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19715

        #4
        de dato

        Hi,
        vom Tag der Ausstellung an.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • alfred47
          Erfahrener Benutzer
          • 03.10.2008
          • 1246

          #5
          Hallo Elmar,

          im Fremdwörterbuch steht:

          de da|to 〈Abk.: d. d.〉 vom Ausstellungstag (eines Wechsels, einer Urkunde) an
          [lat., »vom Tag des Schreibens an«; → datum]

          Gruß
          Alfred


          Hat ja Horst jetzt auch geschrieben.

          Kommentar

          • DerBerliner
            Erfahrener Benutzer
            • 14.01.2015
            • 2905

            #6
            Danke Euch beiden. Und wieder hbe ich was gelernt, über den Einzelfall hinaus.


            Elmar

            Kommentar

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