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  • Tunnelratte
    Erfahrener Benutzer
    • 10.03.2014
    • 726

    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
    @Tunnelratte, Manfred

    Jein. Mein Großvater väterlicherseits ist über 30 Jahre, ja sogar schon über 40 Jahre tot, da müsste ich eventuell was erfahren.
    Egal wie lange oder kurz der Tod zurückliegt, die entsprechenden Ämter/Archive müßen Dir als Enkelin Einsicht gewähren
    wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2547

      Danke für die erfreuliche Antwort, Tunnelratte. Ich freue mich sehr darüber.
      Und bleibe dran, was die Ahnenforschung angeht.

      Aufgeben - tut man einen Brief.

      Herzliche Grüße.

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

      Kommentar

      • Philipp
        Erfahrener Benutzer
        • 19.07.2008
        • 841

        Hallo!

        Heute von einem Landgericht die telefonische Auskunft erhalten, dass die Vorgänge zu einer Scheidung meines Vaters aus dem Jahre 1972 noch im Keller vorhanden seien.

        Ich möge einen schriftlichen Antrag stellen.

        Der wird wahrscheinlich bereits im Briefzentrum sortiert.

        VG
        Philipp

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        • Svenja
          Erfahrener Benutzer
          • 07.01.2007
          • 4337

          Hallo

          Ich habe letzte Woche einen Heiratseintrag in Binningen, Schweiz gefunden. Dieser führte mich zu einem Taufeintrag in Stühlingen, Baden. Dieser wiederum weist auf eine Herkunft des Vaters aus Krumbach, Vorarlberg. Auf die Idee, in Binningen zu suchen, bin ich durch zwei Familienfotos gekommen, die bei einem Fotograf in Binningen entstanden sind.

          Gestern hat mir zudem ein Onkel noch einige alte Fotos geschenkt, mit denen er nichts anfangen konnte. Ich jedoch schon, denn einige der Fotos stammen von einem Fotografen, der mir von anderen Familienfotos her bekannt ist. Ein weiteres von einem Fotografen in einem Ort in der Schweiz, wohin drei meiner Grosstanten geheiratet haben.

          Gruss
          Svenja
          Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
          https://iten-genealogie.jimdofree.com/

          Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

          Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

          Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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          • Bergkellner
            Erfahrener Benutzer
            • 15.09.2017
            • 2351

            War heute vormittag im Pfarramt Mildenau, habe Hochzeiten meiner Vorfahren gesucht, um die passenden Eltern zu finden, auch gleich noch die Taufeinträge herausgezogen.Die Registratur ist wirklich gut, der Pfarrer, der sie in den 70ern erstellt hat, verstand sein Handwerk.

            Zusätzlich noch versucht, Daten zu verifizieren, die ich bei gedbas oder ancestry über sie gefunden habe. Wie immer bei solchen Sachen, die Richtung stimmt, aber manchmal hakt der Kompass.

            Beim Rausgehen aus der Pfarre habe ich dann so nebenbei erfahren, dass die Bücher Ende September zur Digitalisierung nach Dresden kommen.
            Und ab 13.8. hat die Sekretärin Urlaub bis 6.9. - eine Woche vorher nimmt sie eigentlich niemanden mehr für Ahnenforschung an, weil sie für den Urlaub vorarbeiten muss. Nur gut, dass sie eine Nachbarin von uns ist, so konnte ich wenigstens noch nächsten Montag für mich herausleiern...

            Allerdings werde ich in den 21/2 Stunden nur an der Oberfläche kratzen können, aber mehr macht mein Kopf am Stück nicht mit.

            Lg, Claudia von den bergkellners

            PS: Wenigstens war es im Pfarramt schön kühl, Feldsteinmauern sind optimal bei solchen Temperaturen!
            Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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            • Niederrheiner94
              Erfahrener Benutzer
              • 30.11.2016
              • 786

              Hallo Claudia!


              In Deinem konkreten Falle hätte ich ja sämtliche Seite abfotografiert und dann in Ruhe abgesucht.


              Gruß
              Fabian, der heute im Stadtarchiv Essen das eine oder andere Puzzlestück gefunden hat

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              • Bergkellner
                Erfahrener Benutzer
                • 15.09.2017
                • 2351

                Zitat von Niederrheiner94 Beitrag anzeigen
                Hallo Claudia!


                In Deinem konkreten Falle hätte ich ja sämtliche Seite abfotografiert und dann in Ruhe abgesucht.


                Gruß
                Fabian, der heute im Stadtarchiv Essen das eine oder andere Puzzlestück gefunden hat
                Hallo Fabian,

                genau das hab ich nächste Woche vor - wenn ich es schon morgens gewusst hätte, wären jetzt die Taufen ab 1523 auf meinem Computer.
                Sämtliche Seiten wird außerdem ein bisschen viel - da hat sich einfach sehr sehr viel erhalten...
                Zuletzt geändert von Bergkellner; 02.08.2018, 07:21.
                Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                • SafeHaven
                  Erfahrener Benutzer
                  • 21.11.2014
                  • 433

                  Bei mir war es eine Urkunde meiner Ururgroßmutter aus Polen


                  Ein ganz großes Lob geht an die polnischen Standesämter in Züllichau und Blesen! Ersteres hat meine Anfrage nach einer Sterbeurkunde von 1945 sehr schnell geantwortet, dass sie in Blesen nachfragen werden, weil bei Ihnen nichts gefunden wurde und die dort noch Bücher haben. Auch das zweite Standesamt hat innerhalb weniger Tage zurückgeschrieben und nach zwei Wochen hatte ich ohne Kosten und Konsulatsärger eine Urkunde im Briefkasten. Wahnsinn!


                  Viele Grüße
                  Jana
                  Auf der Suche nach Spuren der Familie..

                  Hertzke/Herzke von überall
                  Fuchs und Behringer im 18. Jhd. aus Großhabersdorf und Umgebung
                  Avdic und Seremet aus Sarajevo und Visegrad
                  Kilimann, Sadlowski, Tietz, Ferrarius und Bialowons aus dem Kreis Ortelsburg

                  Familie-Hertzke.de

                  Kommentar

                  • Feldsalat
                    Erfahrener Benutzer
                    • 20.08.2017
                    • 1078

                    Auf Umwegen einen Brief von der Großmutter meines Mannes, vermutlich aus den 70er/80er Jahren mit sehr wertvollen Informationen! Sie hat für ihre Enkelin (Cousine meines Mannes) ein paar Daten von Vorfahren aufgeschrieben, das ist eine wahre Fundgrube.

                    Der Umweg: ein DNA-Match meines Mannes, welches sich als Tochter der o.g. Enkelin herausgestellt hat

                    Ich bin völlig begeistert

                    Kommentar

                    • IchVersuchsMal
                      Erfahrener Benutzer
                      • 24.01.2016
                      • 642

                      Email von der WaSt bezüglich meiner mitgeteilten Adressänderung.

                      Die fanden mich nicht im System *heul*


                      Jetzt teilte ich denen nochmals die Daten der Anfrage, mit Geschäftszeichen, Sachbearbeiter und Datum der Einverständniserklärung mit.


                      Hoffentlich finden die mich jetzt doch noch....eine der Anfragen ist jetzt 25 Monate alt....

                      Kommentar

                      • Philipp
                        Erfahrener Benutzer
                        • 19.07.2008
                        • 841

                        Hallo!

                        Post vom Landgericht: Man hat die Bestandsreste zur Scheidungsakte meines Vaters durchgesehen:
                        Es ergab sich kein Hinweis auf meine Halbschwester.

                        Nachdem ich mit meinem Latein bereits am Ende war, bin ich jetzt auch irgendwie mit Altgriechisch durch.

                        Brauche dringend eine neue Idee!

                        VG
                        Philipp

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                        • mabelle
                          Erfahrener Benutzer
                          • 09.10.2017
                          • 710

                          Hallo miteinander,

                          ich habe heute einen ausführlichen Brief per Einschreiben aus Reichenbach in Polen erhalten. Und dabei hatte ich erst am 30. Juli meine Anfrage losgeschickt. Leider kann ich den Inhalt nicht so recht verstehen, denn er ist durchweg auf Polnisch geschrieben. Ich hoffe, eine Bekannte wird mir ein wenig helfen. Soweit ich verstehe, wird empfohlen, bei der Beschaffung der Dokumente einen Helfer oder eine Helferin in Polen einzuschalten und außerdem will man einen Nachweis, dass ich tatsächlich die Tochter der genannte Person bin. Ich hoffe, eine beglaubigte Geburtsurkunde von mir ist ausreichend. Außerdem habe ich die Sterbeurkunde meiner Mutter, darin sind auch ihre Eltern angegeben. Es ist dann noch eine Zahlungsfrist von 14 Tagen genannt, aber ich weiß nicht, welchen Betrag ich anweisen muss - in Zloty. Alles nicht so einfach. Ich warte mal ab, ob ich eine Antwort der Bekannten mit Polnischkenntnissen erhalte.

                          Viele Grüße
                          mabelle
                          Zuletzt geändert von mabelle; 11.08.2018, 14:57.
                          Axinger: Michelsneukirchen, Aipoln, Pittsburgh, Pennsylvania, USA
                          Bezold: Eckenhaid/Eckental, Eschenbach, Tirschenreuth, Moosburg, Ebersberg, Kitzingen, Landshut, Halle-Saale, Duisburg, Hudson, New Jersey, USA
                          Krömer: Bieskau, Schweidnitz, Schlesien
                          Meißner: Lauterbach, Großkonreuth
                          Rother: Königszelt, Költschen, Schweidnitz, Schlesien
                          Thamm: Peterwitz, Saarau, Schlesien

                          Kommentar

                          • Geufke
                            Erfahrener Benutzer
                            • 20.01.2014
                            • 1073

                            Zitat von mabelle Beitrag anzeigen
                            Es ist dann noch eine Zahlungsfrist von 14 Tagen genannt, aber ich weiß nicht, welchen Betrag ich anweisen muss - in Zloty.

                            Moin Mabelle,
                            wandele den Betrag in Euro um, lege noch etwas drauf und überweise per SEPA, sonst kann es passieren, dass die Bank Dir 10-15€ Gebühren aufbrummt.
                            Viele Grüße, Anja

                            Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

                            Kommentar

                            • Bergkellner
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.09.2017
                              • 2351

                              Hallo,

                              habe heute durch Zufall(und geni.com) einen Stammbaum aufgetan, der von einem Bruder oder einer Schwester des Großvaters meines Großvaters ausgeht...

                              Jetzt purzeln die Vorfahren nur so - bisher gab's nur wenige Fehler zu entdecken. Dank meiner Foto-Aktion vom Do habe ich genug Material aus den Kirchenbüchern und den Registern dazu, das ich vergleichen kann.

                              Meine Vater-Linie ist heute um 4 Generationen nach hinten gewandert - und es liegen noch 100 Jahre Kirchenbücher vor mir.

                              Lg, Claudia von den bergkellners
                              Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                              Kommentar

                              • Niederrheiner94
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.11.2016
                                • 786

                                Heute kam eine Mail vom Stadtarchiv Aachen. Ein Bruder meiner Ururgroßmutter ist aus Duisburg dorthin verzogen und die Sterbeurkundenummer stand auf seiner Geburtsurkunde. Mit der Bitte um eine Heiratsukunde, sollte die ebenfalls dort vorliegen, bekam ich beide Dokumente als jpeg per Mail mit zwei PDFs. In der einen die Kostenauflistung, in der anderen ein nettes Antwortschreiben. Mit 17€ (zwei Mal eine angefangene Viertelstunde für 8,50€) recht günstig. Für den Preis kann ich dort nicht hinfahren und bei noch greifbarer Verwandtschaft für mich auch absolut sinnig gewesen. Es ist also ein Großonkel meines noch lebenden Großvaters und seiner noch lebenden Schwester. Traurig natürlich, dass er mit 63 Jahren bei einem Luftangriff in der Innenstadt verstorben ist.


                                Gruß
                                Fabian

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