Ältestes Schriftstück

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  • Kunze Peter
    Erfahrener Benutzer
    • 17.11.2010
    • 1172

    #16
    ältestes privates Schriftstück

    Mein ältestes privates Schriftstück, eine Kopie ist aus den Alt Seidenberger Schöppenbüchern.
    Mein 4 mal Urgroßvater Johann, Friedrich Pätzold kaufte in Altseidenberg 1795
    Haus Nr. 77. Der Kaufvertrag ist fünf Seiten lang und interessant zu lesen.
    Leider komme ich jetzt nicht weiter, da ich die KB von Seidenberg nicht finden kann. Meine mütterliche Linie müßte aber aus Niederschlesien kommen.
    Grüße Renate

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    • a4711d
      Benutzer
      • 08.09.2012
      • 48

      #17
      Hallo,
      meine ältesten Schriftstücke sind Unterlagen über den Stammhof in Westfalen, welche bis 1720 zurück reichen. Darin enthalten auch Angaben über Geburten, Todesfälle, Testamente.

      MfG
      Andreas
      Suche alle Vorkommen BAULING in Deutschland Hinweise bitte an mich, Danke

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      • AlbertAnton
        Erfahrener Benutzer
        • 12.10.2008
        • 208

        #18
        Mein ältestes Schriftstück ist ein Partiturheft eines Klavierstückes aus dem Verlag Meysenberg, Paris, gedruckt zwischen 1800 und 1814.

        Arnoldus Meysenberg, Schreinergeselle aus Merode wanderte um 1785 nach Paris aus, wo er eine Klavierbauerei gründete. Während der französischen Revolution liefen die Geschäfte schlecht, da es seinen potentiellen Kunden an den Kragen ging.
        Wohl aus dieser Not heraus gründete er diesen Verlag, der aber auch nicht lange bestand. Er wurde 1814 von einem größeren Verlag aufgekauft.

        Gruß Albert

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        • Ritterrath
          Erfahrener Benutzer
          • 05.08.2010
          • 526

          #19
          Vertrag über den Verkauf von Grundstücken 1717 ;-)
          Ritterrath/Retterath in Sinzig und Königsfeld
          Fabritius und Jonas in Sinzig
          Steinmetzler in Sinzig
          Schmickler in Sinzig
          Knieps in Ahrweiler

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          • jacq
            Super-Moderator

            • 15.01.2012
            • 9719

            #20
            Die ältesten originalen Dokumente, die ich habe sind von 1935 aus dem Besitz meines Urgroßvaters. Wenn man ganz pingelig ist, ist das Entlassungszeugnis meiner Urgroßmutter aus der Mädchenvolksschule vom März '35 am ältesten. Danach kommen diverse beglaubigte Kopien und Abschriften aus Standesamtsregistern/ Kirchenbüchern, die er denke ich für den Wehrdienst brauchte plus polizeil. Führungszeugnis. Ab 1938 habe ich Arbeitspass etc. der Reichsbahn.

            Gruß,
            jacq
            Viele Grüße,
            jacq

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            • alpenbiber
              Benutzer
              • 09.10.2012
              • 60

              #21
              Das älteste Schriftstück ist bei mir ein Brief von 1845 der eine alte Daguerrotypie begleitet hat. Da ich aber leider weder herausbekommen habe von wem an wen der Brief ging, weiss ich auch nicht wer auf dem Bild abgebildet ist :-(
              Das nächste wäre dann der Personalausweis meinr Urgroßmutter, 1870, in dem ihr eine regelmässig Statur, ein ovaler Kopf und eine gesunde Gesichtsfarbe attestiert wird ;-)

              Theoretisch wäre da auch noch ein alter Kupferstich aus der zweiten Hälfte des 18 Jahrhunderts, eines Herrn mit gleichem Nachnamen. Aber da ich davon ausgehe, dass der Gute nicht wirklich mit mir verwandt ist, zähle ich den mal nicht mit.

              Sehr nett ist an der Stelle auch der Brief meines Urgroßvaters an meinen Großvater, der wohl die Antwort auf den Wunsch meines Opas meine Oma zu heiraten ist.
              Forsche nach den Namen: Gröschel, Stiehl, Peintner, Gius

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              • Rieke
                Erfahrener Benutzer
                • 13.02.2012
                • 1290

                #22
                Mein altestes Schriftstueck ist eine im Jahr 1853 vom derzeitigen Pfarrer ausgestellte Bestaetigung, dass mein Urgrossvater 1840 in der kath. Pfarrkirche zu Wiesau getauft worden war. Die Gebuehrenmarke klebt auch noch drauf.
                Den originalen Taufeintrag aus dem Kirchenbuch habe ich als Fotokopie, aber das zaehlt ja nicht.

                Rieke
                Meine Spitzenahnen....
                waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

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                • cgraaf
                  Erfahrener Benutzer
                  • 06.12.2009
                  • 351

                  #23
                  1619

                  Das älteste Dokument meiner Familie stammt von 1619.
                  Gefunden im Landesarchiv Schleswig.
                  Die Witwe meines Urahn Peter Grave streitet mit ihrem Sohn um das Altenteil bzw. um dessen Ausstattung.
                  MvH

                  Carsten

                  Kommentar

                  • Rieke
                    Erfahrener Benutzer
                    • 13.02.2012
                    • 1290

                    #24
                    >>Das älteste Dokument meiner Familie stammt von 1619.
                    Gefunden im Landesarchiv Schleswig.<<

                    Das gildet nicht
                    Oder ist es in Deinem persoenlichen Besitz?

                    Dann ist mein aelteste Dokument die Geburtsmatrikel meines Urahn aus dem Jahr 1645, aber das ruht im Archiv.

                    Liebe Gruesse,
                    Rieke
                    Meine Spitzenahnen....
                    waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

                    Kommentar

                    • Ritterrath
                      Erfahrener Benutzer
                      • 05.08.2010
                      • 526

                      #25
                      Ahh hatte gedacht das originale im eigenen Besitz gemeint sind ;-)

                      Na dann auch Anfang 16 Jhd
                      Ritterrath/Retterath in Sinzig und Königsfeld
                      Fabritius und Jonas in Sinzig
                      Steinmetzler in Sinzig
                      Schmickler in Sinzig
                      Knieps in Ahrweiler

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                      • Pendolino
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.04.2009
                        • 12106

                        #26
                        Hallo zusammen,

                        nachdem ich seit ein paar Monaten dabei bin, alte Gerichtsakten, die es dankenswerterweise auf Mikrofilm bei den Mormonen gibt , durchzuarbeiten, und ich darin haufenweise Kauf- und Lehnsverträge meiner Vorfahren gefunden habe und wohl auch noch viele weitere finden werde, mache ich bei dieser Umfrage auch mal mit.

                        Im Moment ist der älteste Lehnsvertrag (mit eigenhändiger Unterschrift meines Vorfahren) den ich gefunden habe von 1593.

                        Nachdem die Gerichtsakten aber bis 1523 zurückgehen, und der Vertrag von 1593 bereits ein Erbkauf ist, worin schon der Großvater meines Ahnen als "im Ort ansäßig" beschrieben wird, fürchte ich, daß ich da wohl noch ein Stückchen weiter zurückkommen werde.

                        Dann werde ich mal sehen, was ich nachher noch herausfinden werde. Ich habe nämlich heute noch einen Termin in der Forschungsstelle.

                        Ich halte Euch auf dem Laufenden!
                        Viele Grüße von Pendolino!

                        Hier findet ihr Übersichten meiner Vorfahren aus Sachsen und Thüringen
                        sowie aus der (Elch-) Niederung in Ostpreußen


                        Dauersuche in Ostpreußen und im Memelland:
                        Alles zu den Familiennamen Kumbartzky, Matzeit (Macait) und Petrick

                        Weisheit ist nicht das Ergebnis der Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuches, sie zu erwerben. (A. Einstein)

                        Kommentar

                        • MissLizzie2
                          Benutzer
                          • 16.12.2012
                          • 32

                          #27
                          hmm....ich kann da nicht mithalten ;-)...Ich habe nur amtliche Abschriften, die waren wohl nötig, um nachzuweisen, dass kein Jude in der Familienchronik auftaucht. Das älteste Original-Schriftstück ist von 1911 und dabei handelt es sich um eine "Bescheinigung der Eheschließung" meiner Urgroßeltern.

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                          • fbehse
                            Erfahrener Benutzer
                            • 18.04.2011
                            • 725

                            #28
                            Mein ältestes Schriftstück eines Vorfahren halte ich zwar nicht in den Händen, jedoch ist es bereits offiziell digitalisiert.

                            Mein Vorfahr Mathias Meyer war von 1635 bis 1640 Pastor in Engelbert/Middelbert in Holland und hat die Kirchenbücher geführt.
                            Viele Grüße,
                            Florian
                            -----------------------------------------------------------------------------------------------
                            Meine private Ahnenforschungswebseite: www.florian-behse.de
                            -----------------------------------------------------------------------------------------------

                            Kommentar

                            • Hans Grimm
                              Erfahrener Benutzer
                              • 22.07.2012
                              • 428

                              #29
                              Hallo an alle,

                              mein ältestes Schriftstück ist ein Lehrbrief eines Ahnen von 1710.
                              Mit besten Grüßen

                              Hans


                              - Was sie einst waren
                              Das sind wir jetzt
                              Und was sie jetzt sind
                              Das werden wir einst werden -

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                              • #30
                                Hallo zusammen,

                                ich besitze einen brief meines UUU Opas Jakob Wahler, dort schrieb er seinem Vater einen Weihnachtsgruß, aber zu diesem Zeitpunkt war der Vater schon tot, und die Mutter schickte diesen Brief zurück, so wurde er an meine Oma gegeben, und die hatt es mir geschenkt.

                                -Niclas

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