Reith, Unterfranken (Bayern), Raum Fulda (Hessen) sowie Apátvarasd, Mecseknádasd, Pécsvárad (Ungarn)

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  • MJohann
    Benutzer
    • 18.02.2019
    • 5

    Reith, Unterfranken (Bayern), Raum Fulda (Hessen) sowie Apátvarasd, Mecseknádasd, Pécsvárad (Ungarn)

    Hallo, gerne stelle ich mich bzw. mein Anliegen kurz vor.

    Ich lebe im bayerischen Unterfranken und suche aktuell konkret nach Vorfahren der Familie Reith.

    Fast drei Jahrhunderte lebten die Vorfahren dieser 1946 aus Ungarn nach Deutschland vertriebenen Reiths in Mecseknádasd (Nádasd, Püspöknádasd, deutsch: Nadasch), einem Ort, der zur Stadt/Diözese Pécs (Fünfkirchen) in der Baranya (Komitat Branau) gehört.

    Katholischen Kirchenbuchaufzeichnungen und Konskriptionen aus dem 18. Jahrhundert nach war der Vorfahr der in Mecseknádasd lebenden Familie(n) Reith der Bauer Ludwig Reith (Ludovicus Reith) und dessen Frau Margarethe Hock (Hagg). Ludwig Reith wiederum war einer der Söhne des Bartholomäus Reith (Bartholomeus Reith, Bartholomaeus Reith, Partl Reid, Partl Reith, Reidt, Reit) und seiner Frau Anna.

    Bartholomäus Reith kam 1720 in Apátvarasd (Varasd, Varas, Varast, deutsch: Warasch [nicht zu verwechseln mit Bonyhadvarasd im Komitat Tolna oder Varasdin/Varaždin im heutigen Kroatien]) an, einem kleinen Ort, der damals zur Pfarrei / Dominikanerabtei Pécsvárad, und später ab 1776 zur Pfarrei Erdösmecske gehörte. Bartholomäus Reith ist am 31.01.1771 als 88-jähriger Witwer in Apátvarasd gestorben und begraben. Das Geburtsjahr ist folglich um 1683. Ich suche nach der Herkunft des Bartholomäus Reith. Er kam möglicherweise direkt aus dem Raum Fulda (Hessen). Denkbar ist, dass es eine Binnenwanderung gab, also dass Bartholomäus nach Ungarn auswanderte, aber erst auf Umwegen nach Apátvarasd kam.

    Wonach ich ebenfalls suche: Einer der Söhne von Bartholomäus Reith, nämlich Ludwig Reith aus Apátvarasd, heiratete in Apátvarasd bzw. Pécsvárad am 18.05.1745 die ledige Margarethe Hock aus Apátvarasd. Trauzeugen waren Johannes Reith (Joannes Reith) aus Apátvarasd (möglicherweise der Bruder des Bräutigams) und Caspar Nichter aus den nahe liegenden Ort Feked (Vegeth, Fekete). Es war eine Doppelhochzeit.

    Ludwig Reith und Margarethe Hock hatten mindestens 15 Kinder in Apátvarasd, deren Taufen alle dokumentiert sind. Wo aber sind Ludwig Reith und seine Frau Margarethe Hock nach 1772 geblieben, wohin sind sie gegangen? Beide sind nicht in Apátvarasd gestorben und auch der Verbleib der jüngsten 5 Kinder Josef Reith (* Apátvarasd 12.01.1765), Katharina Reith (* Apátvarasd 16.10.1766), Margaretha (* Apátvarasd 03.08.1768), Margaretha Reith (* Apátvarasd 29.06.1770) und Johann Reith (* Apátvarasd 09.03.1772) ist noch unklar. Ist Ludwig Reith mit seiner Frau und den jüngsten 5 von 15 Kindern innerhalb von Ungarn weitergezogen? Ist er zurück nach Deutschland oder in ein anderes Land gegangen?

    Ich freue mich über jede Frage, jeden Hinweis, jeden Tipp, jeden Ratschlag und bin auch gerne zur Hilfe hier im Forum bereit.

    MJohann
  • ThorK
    Erfahrener Benutzer
    • 02.11.2018
    • 183

    #2
    Hallo,

    der FN Reith ist hier in der Region Fulda recht häufig.

    Ich selbst habe auch Reith unter meinen Vorfahren und zwar im Ort Kerzell bei Fulda.
    Aktuell bin ich aber erst bis ca. 1735 mit meiner Forschung.

    Gruß
    Thorsten
    Suche Infos:
    FN Kiefer / Kieffer /Küffer / Keuffer (Großalmerode / Kassel / Hessisch Lichtenau)
    FN Schlereth (Franken / Bad Kissingen)

    Kommentar

    • MJohann
      Benutzer
      • 18.02.2019
      • 5

      #3
      Reith in Kerzell bei Eichenzell im 18. Jahrhundert

      Hallo Thorsten,


      Danke für dein Feedback. Bingo, Kerzell = Volltreffer.



      In der Tat sind in und um Fulda herum die meisten Reith zu finden. 1986 brachte der 1989 verstorbene Prof. Dr. Jan F. Reith aus den Niederlanden das Buch mit dem Titel "Das Geschlecht Reith in Großenlüder" heraus. Ich erwarb seinerzeit ein Exemplar und war in 1986/1987 zu ihm nach Doorwerth gereist. Es fehlte mir jedoch damals und über all die Jahre hinweg seither das Bindeglied, wie und ob die all von ihm recherchierten Familien Reith in Größenlüder, Uffhausen, Müs, Kleinlüder, Eichenau, Oberbimbach und Unterbimbach mit der nach Ungarn ausgewanderten Reith Familie(n) zusammenhängen.



      Ich bin seit Kurzem nun auf der Suche nach einem Exemplar des 1990 posthum erschienenen Buchs "Jan F. Reith: Das Wandern der Familien Reith in Deutschland, besonders im Fuldaer Raum. Mit einer Abhandlung über die Kammacherei". Der Sohn des Autors teilte mir mit, dass das vorgenannte Buch nicht mehr lieferbar ist. Wer hat ein Exemplar dieses Buchs?



      Ein beachtlich großer Anteil der nach Mecseknádasd ausgewanderten Personen kam aus dem unterfänkischen Frammersbach im Kreis Main-Spessart. In die Region um Mecseknádasd herum kam aber auch ein Teil der Siedler aus dem Hochstift Fulda, Hessen. Mündlich war schon einige Zeit überliefert, die Reiths seien wahrscheinlich von dort gekommen.



      Ich habe mir die 1983/1985 erschienenen drei Bände des Werks von Ferdinand Hengl "Deutsche Kolonisten im Komitat Baranya/Ungarn 1688 - 1752" gekauft. Dort ist unter anderem auch Bartholomäus Reith in Apátvarasd aufgezählt. Durch einen Transkriptionsfehler bei der Konskription von 1724/1725 hat der Autor offensichtlich den Namen beim Vermerk der Ankunft des Partl Reid (Partl = Kurzform für Bartholomäus) 1720 in Apátvarasd mit "Paul Reith" übersetzt. Bei der Familie des Bartholomäus Reith fügte Ferdinand Hengl den Hinweis "... ein Baltzer Rejdt /Reyd, Reit/ aus Kerzell 1720 ausgewandert ..." hinzu mit der Quellenangabe "Auswanderer aus dem Stift Fulda nach Ungarn, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Rechnungen II, Fulda 154, Centamt Fulda, Auswanderer von 1711 bis 1730".



      Da ich keinen Nachweis einer familiären Verbindung zwischen dem 1720 in Apátvarasd angekommenen Bartholomäus Reith und den Reith in Kerzell davon ableiten kann, fuhr ich 2018 nach Marburg und sah mir im Hessischen Staatsarchiv die unzähligen Originalseiten der "Rechungen II des Zehntamts Fulda 154" aus dem Zeitraum 1719 bis 1727 durch. Ich fand unter anderem auch die Rechnung über das Abzugsgeld (das Auswanderer zu entrichten hatten) des Baltzer Reith aus Kerzell. Unter anderem musste Baltzer Reith aus Kerzell 15 Gulden (10 % aus 150 fl Kauferlös) entrichten, denn er hatte (s)eine Schlagmühle verkauft an Baltzer Klüh, der ebenfalls aus Kerzell kam. Ich fuhr 2019 nach Kerzell, um mir ein Bild vor Ort zu machen, auf der Suche nach irgendeinem Hinweis auf die ausgewanderte Familie Bartholomäus Reith aus Kerzell. Außer einer Reihe an Grabssteinen auf dem alten und neuen Friedhof sowie einige Bildstöcke, die den Namen Reith tragen, fand ich nichts. Die interessante, 2015 von der "Festgemeinschaft 850 Jahre Kerzell" herausgegebene Dorfchronik von Kerzell, anlässlich der 850-Jahrfeier (1165 - 2015), enthält bislang noch keinen Hinweis für mich, der so weit bis 1720 zurückführt.


      Was nach wie vor ein Rätsel für mich ist: Der Einwanderer in Apátvarasd hieß Barthololmäus Reith, wurde dort anfangs mit der Kurzform Partl Reid notiert. Aber der Hinweis auf Baltzer Reith aus Kerzell ist merkwürdig, denn Baltzer ist eine Kurzform des Namens Balthasar und eben nicht Bartholomäus. Hat jemand eine Erklärung dafür?



      Wir sollten uns auf jeden Fall hisichtlich der Namen und Reith-Stammbäume / Reith-Stammbaumanteile austauschen. Ich kann dir vielleicht bei den Reith in Kerzell weiterhelfen.



      Viele Grüße und frohe Ostern!
      MJohann

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      • rocco
        Erfahrener Benutzer
        • 21.12.2009
        • 734

        #4
        Zitat von MJohann Beitrag anzeigen
        das Abzugsgeld (das Auswanderer zu entrichten hatten) des Baltzer Reith aus Kerzell. Unter anderem musste Baltzer Reith aus Kerzell 15 Gulden (10 % aus 150 fl Kauferlös) entrichten, denn er hatte (s)eine Schlagmühle verkauft an Baltzer Klüh, der ebenfalls aus Kerzell kam. Ich fuhr 2019 nach Kerzell, um mir ein Bild vor Ort zu machen, auf der Suche nach irgendeinem Hinweis auf die ausgewanderte Familie Bartholomäus Reith aus Kerzell. Außer einer Reihe an Grabssteinen auf dem alten und neuen Friedhof sowie einige Bildstöcke, die den Namen Reith tragen, fand ich nichts. Die interessante, 2015 von der "Festgemeinschaft 850 Jahre Kerzell" herausgegebene Dorfchronik von Kerzell, anlässlich der 850-Jahrfeier (1165 - 2015), enthält bislang noch keinen Hinweis für mich, der so weit bis 1720 zurückführt.

        Was nach wie vor ein Rätsel für mich ist: Der Einwanderer in Apátvarasd hieß Barthololmäus Reith, wurde dort anfangs mit der Kurzform Partl Reid notiert. Aber der Hinweis auf Baltzer Reith aus Kerzell ist merkwürdig, denn Baltzer ist eine Kurzform des Namens Balthasar und eben nicht Bartholomäus. Hat jemand eine Erklärung dafür?

        Wir sollten uns auf jeden Fall hisichtlich der Namen und Reith-Stammbäume / Reith-Stammbaumanteile austauschen. Ich kann dir vielleicht bei den Reith in Kerzell weiterhelfen.

        Viele Grüße und frohe Ostern!
        MJohann

        Hallo MJohann,

        von den Autoren der Chronik habe ich eine Aufstellung der Taufen von Kerzell erhalten.

        Am 03.04.1681 wird in Kerzell ein Balthasar Reith, Sohn des Johannes Reith getauft. Taufpate war Balthasar Lipp.

        Die Taufe eines Bartholomäus Reith finde ich in der Aufstellung nicht, die Vollständigkeit oder Richtigkeit habe ich nicht überprüft.

        Viele Grüße

        Rocco
        "Wish I didn't have to see now what back then I didn't see" Tobias Sammet (Avantasia)

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        • rocco
          Erfahrener Benutzer
          • 21.12.2009
          • 734

          #5
          Hallo nochmal,

          ich bin die Listen durchgegangen.

          Ob dieser Balthasar der Richtige ist, lässt sich natürlich nicht sagen.

          Die Familien Reith und Klüh waren jedoch wohl eng verbunden.

          Ein Balthasar Reith heiratet am 07.05.1701 in Kerzell die Eva Uth.

          Trauzeuge war Johannes Klüh.

          Wohl dessen Sohn Balthasar Klüh (* 18.04.1684 in Kerzell, Taufpate: Balthasar Reith) heiratet am 15.10.1709 die Catharina Neuland aus Kerzell.

          Zwischen 1702 und 1720 wird bei getauften Kindern in den Einträgen unterschieden zwischen Balthasar Reith sen. und jun. als Vater.

          Die letzte Taufe eines Kindes von Balthasar Reith und Eva (Uht?) findet am 31.05.1719 statt.

          Viele Grüße

          Rocco
          Zuletzt geändert von rocco; 12.04.2020, 16:07.
          "Wish I didn't have to see now what back then I didn't see" Tobias Sammet (Avantasia)

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          • assi.d
            Erfahrener Benutzer
            • 15.11.2008
            • 2676

            #6
            und Caspar Nichter
            Hallo,

            Kerzell und der Nüchtershof sind ja nur einen Katzensprung entfernt....was meinst du Rocco?

            Gruß
            Astrid

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            • rocco
              Erfahrener Benutzer
              • 21.12.2009
              • 734

              #7
              Hallo Assi,

              da deutet vieles daraufhin.

              Nüchter und Hack statt Hock oder Hagg.

              Frohe Ostern

              Rocco
              "Wish I didn't have to see now what back then I didn't see" Tobias Sammet (Avantasia)

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              • MJohann
                Benutzer
                • 18.02.2019
                • 5

                #8
                Balthasar Reith *1681 in Kerzell

                Zitat von rocco Beitrag anzeigen
                ...ich bin die Listen durchgegangen.
                Ob dieser Balthasar der Richtige ist, lässt sich natürlich nicht sagen.
                Die Familien Reith und Klüh waren jedoch wohl eng verbunden...
                Hallo Rocco, das hört sich gut an.

                Kannst du mir diese Aufstellung(en) der Daten von Kerzell bitte geben oder hier mitteilen?

                Balthasar (Baltzer) Reith aus Kerzell und der in Apátvarasd angekommene Partl Reith könnten durchaus ein und dieselbe Person sein. Ich müsste nur möglichst viele Details abgleichen - unter anderem, ob er in Kerzell einen Sohn namens Ludwig Reith hatte. Bartholomeus Reith hatte bei seiner Ankunft 1720 in Ungarn schon mindestens 1 Kind namens Ludwig.

                Viele Grüße
                MJohann

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                • MJohann
                  Benutzer
                  • 18.02.2019
                  • 5

                  #9
                  Reith in Kerzell

                  Zitat von ThorK Beitrag anzeigen
                  ...und zwar im Ort Kerzell bei Fulda.
                  Aktuell bin ich aber erst bis ca. 1735 mit meiner Forschung...
                  Hallo Thorsten,

                  bei welchen Personen um 1735 herum bist du bislang stecken geblieben?

                  Viele Grüße
                  MJohann

                  Kommentar

                  • ThorK
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.11.2018
                    • 183

                    #10
                    Hallo,

                    ich hatte mich mit Rocco dazu schon einmal ausgetauscht und er hat mir in dieser Richtung schon sehr weitergeholfen.

                    Da Fulda, im Sprachgebrauch seiner Einwohner, ja "ein Dorf" ist wird es jetzt interessant:

                    Mütterlicherseits ist mein toter Punkt: Eva Elisabeth Reith *1735 in Kerzell, sie heiratet am 16.10.1759 Johann Diegelmann in Löschenrod.

                    Väterlicherseits habe ich Anna Katharina Reith *1825 in Kerzell. Ihre Eltern waren Peter Reith und Elisabetha Hambach.
                    Ehemann war Joachim Diegelmann *1827 in Kerzell.

                    Ob das ein und die selbe Reith-Familie ist konnte ich noch nicht rausfinden. Dazu müsste ich erst wieder ins Bistumsarchiv in Fulda. Es ist aber wahrscheinlich und würde bedeuten, dass meine beiden Omas 200 Jahre ,oder früher, vor ihrer Geburt mal einen gemeinsamen Vorfahren hatten.

                    Gruß
                    Thorsten
                    Suche Infos:
                    FN Kiefer / Kieffer /Küffer / Keuffer (Großalmerode / Kassel / Hessisch Lichtenau)
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                    • rocco
                      Erfahrener Benutzer
                      • 21.12.2009
                      • 734

                      #11
                      Hallo MJohann,

                      die Liste ist eine Aufstellung der Trauungen und Taufen von 1654 bis 1752.

                      Einen Ludwig habe ich darin nicht gefunden.

                      Hallo Thorsten,

                      hast Du den Hochzeitseintrag von Peter Anton Reith und Maria Elisabeth Hambach aus dem Jahr 1823 vorliegen?

                      VG

                      Rocco
                      "Wish I didn't have to see now what back then I didn't see" Tobias Sammet (Avantasia)

                      Kommentar

                      • ThorK
                        Erfahrener Benutzer
                        • 02.11.2018
                        • 183

                        #12
                        Zitat von rocco Beitrag anzeigen

                        Hallo Thorsten,

                        hast Du den Hochzeitseintrag von Peter Anton Reith und Maria Elisabeth Hambach aus dem Jahr 1823 vorliegen?

                        VG

                        Rocco
                        Hallo Rocco,

                        nein, diese beiden Personen tauchen bei mir aktuell nur im Sterbeeintrag ihrer Tochter auf. Weiter bin ich an dieser Stelle noch nicht.

                        Gruß
                        Thorsten
                        Suche Infos:
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                        • robeck
                          Benutzer
                          • 27.08.2018
                          • 54

                          #13
                          Hallo Johann,


                          der Post ist zwar älter, jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass die Reith's und die Fam. von Caspar Nichter (Feked, später Cikó) verwandt waren. Caspar Nichter kommt aus Dietershausen. Sowohl er, wie auch Bartholomäus Reith sind meine Vorfahren. Falls meine Nachricht noch ankommt und ein Interesse besteht, einfach anschreiben.



                          Gruß,


                          Andrea

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