Verlustlisten Erster Weltkrieg / Regimentszugehörigkeit

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  • J26M377
    Erfahrener Benutzer
    • 11.01.2019
    • 199

    Verlustlisten Erster Weltkrieg / Regimentszugehörigkeit

    Hallo zusammen,

    mir geht es um folgenden Eintrag in den Verlustlisten



    Unteroffizier Wilhelm Meß

    Da dieser Eintrag aus dem Jahr 1918 stammt, ist die Sortierung alphabetisch und nicht nach Regiment geordnet.

    Besteht eine Möglichkeit herauszufinden in welchem Regiment Wilhelm gedient hat?

    Gibt es andere Quellen außer der Verlustlisten, die hier durchsucht werden können?

    Eine Anfrage bei der WASt läuft bereits.
  • AUK2013
    Erfahrener Benutzer
    • 21.05.2013
    • 901

    #2
    Hallo.

    Eine weitere Möglichkeit bietet der Volksbund.

    Gräbersuche Online:

    Nach dem Grab Ihres gefallenen Angehörigen können Sie sofort selbst forschen. Mit über 4,8 Millionen Meldungen steht die Online-Suche des Volksbund-Gräbernachweises im Mittelpunkt des Interesses.


    Stand 18.03.2019 - Insgesamt Kriegstote und Vermisste 4.790.755
    Zuletzt ge?ndert von AUK2013; 19.03.2019, 00:57.
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>

    Liebe Grüße

    Arno

    Kommentar

    • Basil
      Erfahrener Benutzer
      • 16.06.2015
      • 2414

      #3
      Hallo,

      vielleicht gibt es einen Vermerk in der Meldekartei des Wohnortes. Oder es existieren noch Musterungslisten des Aushebungsbezirks im zuständigen Stadt- oder Staatsarchiv. Die Regimentsgeschichten sind auch eine Möglichkeit. Es gibt auch noch Lazarettakten (Krankenbuchlager), allerdings existieren für die Jahrgänge 1890-99 nur noch die Geburtsmonate Januar und Juli.

      Gruß
      Basil
      Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
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      Kommentar

      • Gerrit
        Erfahrener Benutzer
        • 11.11.2016
        • 617

        #4
        Hallo Basil,
        danke für Deinen interessanten Kommentar.
        Könnte man da ggf. für einen seit 1905 dienenden Oberschlesier Erfolg haben?
        Ich ging bislang davon aus, dass die Akten des preußischen Kontingentes gänzlich in Potsdam lagerten und dann 1945 verbrannten.
        Gruß aus Panama
        Gerrit
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        • Basil
          Erfahrener Benutzer
          • 16.06.2015
          • 2414

          #5
          Hallo Gerrit,

          ich vermute, deine Frage bezieht sich auf die von mir genannten Musterungslisten. Ich hatte dabei als Beispiel die Listen der Ersatzkommission Bremen im Sinn, die heute im Staatsarchiv Bremen liegen. Die Listen wurden von den Standesämtern erstellt und die Ersatzkommissionen waren militärisch und zivil besetzt. Wäre doch möglich, dass auch Akten anderer Ersatzkommissionen bzw. Aushebungsbezirke nicht an das Heeresarchiv in Potsdam abgegeben wurden. Ich denke, das sollte man bei der Suche als Möglichkeit in Betracht ziehen.

          Gruß
          Basil
          Zuletzt ge?ndert von Basil; 20.03.2019, 08:17.
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          • J26M377
            Erfahrener Benutzer
            • 11.01.2019
            • 199

            #6
            Vielen Dank für eure Hilfe

            Die Suche über den Volksbund war leider nicht erfolgreich.
            Lazarettakten sind aufgrund des Geburtsdatums (26.04) wohl auch keine Alternative.

            Nach der Meldekartei werde ich mich mal umsehen.

            Bleiben zwei Fragen offen:

            Musterungslisten:
            Sollten diese Listen beim Stadtarchiv Hannover liegen und relativ umfangreich sein, dann könnte eine Suche ziemlich kostspielig werden.
            Lässt sich eine Suche in diesen Listen irgendwie eingrenzen?

            Regimentsgeschichten:
            Wo kann ich diese Geschichten finden?

            Kommentar

            • Basil
              Erfahrener Benutzer
              • 16.06.2015
              • 2414

              #7
              Hallo,

              die alphabetischen Listen wurden nach Geburtsjahrgängen erstellt. Es gab die Aushebungsbezirke Stadt Hannover und Landkreis Hannover.

              Regimentsgeschichten findest du in Bibliotheken. Einige Archive und Bibliotheken haben damit begonnen, Regimentsgeschichten aus ihren Beständen online verfügbar zumachen.
              Unter military-books.lima-city.de werden viele digitalisierte Geschichten für kleines Geld angeboten.
              In Hannover hatte das X. Armeekorps sein Hauptquartier. In den Artikeln zu den untergeordneten Regimentern und Bataillonen finden sich unter den Literaturhinweisen die Titel der Geschichten.
              Du könntest auch in diesem oder einem anderen Forum fragen, ob jemand die entsprechende(n) Regimentsgeschichte(n) hat und mal nachschauen könnte.

              Gruß
              Basil
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              • J26M377
                Erfahrener Benutzer
                • 11.01.2019
                • 199

                #8
                Hallo Basil,
                vielen Dank für Deine Hinweise.
                Mir ist bekannt, dass Wilhelm Meß in der Stadt Hannover aufgewachsen ist und seine spätere Ehefrau in Schlesien kennengelernt hat.
                Vermutlich war er also irgendwo dort in Schlesien stationiert.
                In den Verlustlisten ist das Datum 1918-07-17 angegeben. Zu dieser Zeit war doch aber nur noch die Westfront aktiv (?)
                Hat dieses Datum eventuell nichts damit zu tun?

                Kommentar

                • Basil
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.06.2015
                  • 2414

                  #9
                  Hallo Jan(?),

                  der 17. Juli 1918 ist das Veröffentlichungsdatum der Verlustliste. Die Verwundung lag einige Wochen davor. Ja, seit Dezember '17 gab es an der Ostfront einen Waffenstillstand und seit März '18 einen Friedensvertrag. Aber z.B. die in Neisse beheimatete 12. Division war bis auf einen Ausflug an die Ostfront Anfang 1917 und einen weiteren Ausflug an die Italienfront Ende 1917 die meiste Zeit an der Westfront eingesetzt, so auch 1918.

                  Es hat ihn also nach Neisse verschlagen. Ich nehme an, die Heirat in Lipowa war in der Nähe von Neisse? In Neisse waren neben einem Divisions- und drei Brigadestäben das Infanterie-Regiment Nr. 23, das Feldartillerie-Regiment Nr. 21, das Fußartillerie-Regiment Nr. 6 und das Pionier-Bataillon Nr. 6 stationiert. In Oppeln war das Inf.-Rgt. Nr. 63. Bei Oppeln gibt es ja auch ein Lipowa.

                  In der Regel war es so, dass die Armeekorps ihre Rekruten aus den eigenen Bezirken bezogen. Dabei kam es auf den Wohnort zum Zeitpunkt der Einberufung an. In den Verlustlisten wurden dagegen meist die Geburtsorte genannt. Mein Urgroßvater z.B. wurde 1893 in Oldenburg geboren, diente aber im Krieg in der sächsischen Armee. Er lebte in Sachsen, hatte dort Abitur gemacht und eine Lehre begonnen und sich bei Kriegsausbruch beim örtlichen Regiment gemeldet. Aber natürlich galt im Krieg auch die Regel, dass Soldaten dort eingesetzt wurden, wo Bedarf war.

                  Was ist denn über die Zeit nach dem Krieg (1918-21) bekannt? Warum blieb Wilhelm Meß in Neisse? Blieb er als junger Unteroffizier beim Militär? In Neisse waren das Freiwilligen-Inf.-Rgt. Nr. 23, dann das Inf.-Rgt. 16 (vorläufige Reichswehr), dann das Inf.-Rgt. 15 (Übergangsheer) und ab 1921 die 3. und 4. Kompanie des 7. (Preuß.) Inf.-Rgt. des Reichsheeres.

                  Gruß
                  Basil
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                  • Basil
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.06.2015
                    • 2414

                    #10
                    Hallo,

                    habe gerade in deinem anderen Thema gesehen, dass Helene Scholz in Deutsch-Leippe bei Grottkau, heute Lipowa (Grodków) geboren wurde. In Grottkau war die II. Abteilung des Feldartillerie-Regiments Nr. 21.

                    Basil

                    Nachtrag: So, jetzt habe ich auch gelesen, dass auch die Heirat in Deutsch-Leippe war. Also bei Grottkau. Bei Ancestry steht in einem Stammbaum, ich vermute es ist deiner, als Geburtsort für Helene Scholz Lipowa, Niederschlesien, und für die Heirat Lipowa, Schlesien. Ich hatte das als Woiwodschaft interpretiert, richtig wäre für Deutsch-Leippe aber Woiwodschaft Oppeln (Opole). Da war ich etwas verwirrt.
                    Zuletzt ge?ndert von Basil; 22.03.2019, 13:10. Grund: Verwirrung gelöst
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                    • J26M377
                      Erfahrener Benutzer
                      • 11.01.2019
                      • 199

                      #11
                      Hallo Basil,

                      vielen Dank für Deine Hilfe.

                      Jan ist richtig

                      Der Stammbaum auf ancestry ist leider etwas durcheinander. Den werde ich demnächst einmal in Ahnenblatt überarbeiten und dann neu hochladen.

                      Jedenfalls stimmt es so wie Du geschrieben hast. Deutsch-Leippe / Lipowa; Gemeinde Grottkau / Grodkow.

                      Ich führe mal kurz alle relevanten Daten auf:

                      Johann Kaspar Friedrich Wilhelm Meß

                      Geburtstag: 26.04.1893

                      Geburtsort: Hannover

                      Beruf: Polizeioberwachtmeister

                      Heirat: 02.10.1921 in Deutsch-Leippe

                      Ehefrau: Helene Theresia Scholz (geb. 03.11.1892 in Deutsch-Leippe)

                      Von seinem Militärdienst habe ich nur durch die Verlustlisten erfahren. Hier wird der Rang Unteroffizier und eine leichte Verwundung erwähnt.

                      Gestorben ist er laut Sterberegister der Stadt Neisse am 19.08.1932 (39 Jahre alt). Hier ist auch vermerkt, dass er Polizeiwachtmeister im Ruhestand ist.

                      Das wären die belegten Fakten.

                      Nun liegt die Vermutung nahe, dass er während seiner Zeit bei der Armee in Schlesien stationiert war und dort seine Ehefrau kennengelernt hat (scheint mir die logischste Variante). Mit dieser dann nach Neisse gezogen ist, drei Kinder (1922-1926) bekommen hat und schließlich verstarb.

                      Es könnte also sein, dass er in Hannover einberufen wurde und dann der II. Abteilung des Feldartillerie-Regiment Nr. 21 zugeteilt wurde?



                      In den Quellen, die ich online einsehen konnte ist keine „Auflistung“ von Namen oder ähnliches zu finden. Existiert so etwas zu genau diesem Regiment?

                      Wenn nicht, dann blieben nur die Musterungslisten aus Hannover.

                      Habe ich das soweit richtig verstanden?

                      Kommentar

                      • J26M377
                        Erfahrener Benutzer
                        • 11.01.2019
                        • 199

                        #12
                        Meine Anfrage an das Bundesarchiv wurde nun beantwortet. Es wurden ein paar Einträge im Krankenbuchlager gefunden.

                        Damit habe ich ehrlich gesagt nicht mehr gerechnet

                        Ein paar Fragen hätte ich nun zu diesen neuen Informationen. Eventuell könnt Ihr mir weiterhelfen

                        1.)
                        Zunächst würde mich interessieren ob jemand ein Digitalisat von diesem Buch:
                        „Büsing, Georg. Das Reserve-Feldartillerie-Regiment Nr. 20 im Weltkriege 1914-18, 536 Seiten, Erinnerungsblätter deutscher Regimenter, Preußen Band 241“
                        vorliegen hat. Oder gibt es dazu eventuell Nachdrucke?

                        2.)
                        Sind euch noch andere Bücher / Unterlagen, welche ich nun weiterführend lesen könnte, bekannt?

                        3.)
                        Mir liegen nur die Rechercheergebnisse des Bundesarchivs vor. Sind in den Originaleinträgen die Heimanschriften vollständig?
                        Ich frage vor allem, weil unter „Heimanschrift Mutter“ Auguste M. aufgeführt ist. Die Mutter aber eine Anna Martha war. Eventuell ein bislang unbekannter Vorname?


                        San.-Einheit: Reserve-Lazarett I Bremen
                        Diensteintritt: 19.09.1914 Dienstgrad: Kanonier
                        Truppenteil: 4. Kompanie 1. Ersatz-Bataillon Infanterie-Regiment 75
                        Zugang am: 11.07.1915 von: Truppe
                        Abgang am: 25.08.1915 nach: dienstfähig zur Truppe
                        Diagnose: Fussinsuffizienz


                        San.-Einheit: Reserve-Lazarett Paderborn, Abteilung Franziskanerkloster
                        Diensteintritt: wie vor Dienstgrad: wie vor
                        Truppenteil: 2. Bataillon Reserve-Feldartillerie-Regiment 20
                        Zugang am: 07.02.1917 von: Reserve-Lazarett Abteilung Landeshospital
                        Abgang am: 24.04.1917 nach: Ersatz-Abteilung Feldartillerie-Regiment 62 Oldenburg
                        Sonstiges: Heimatanschrift Mutter: Auguste M., Hannover


                        San.-Einheit: Vereinslazarett vom Roten Kreuz Lennep
                        Diensteintritt: 19.09.1914 Dienstgrad: Unteroffizier
                        Truppenteil: 2. Bataillon Reserve-Feldartillerie-Regiment 20
                        Zugang am: 30.11.1918 von: Truppe
                        Abgang am: 04.12.1918 nach: Truppe
                        Diagnose: Nacken, Kiefer und Oberlippe durch Sturz vom Pferd verletzt


                        San.-Einheit: Feldersatz 380 Douai
                        Diensteintritt: wie vor Dienstgrad: wie vor
                        Truppenteil: 2. Bataillon Feldartillerie-Regiment 20 II. Ersatz-Abteilung Feldartillerie-
                        Regiment 62 Oldenburg
                        Zugang am: 10.06.1918 von: Feldlazarett 380
                        Abgang am: 04.07.1918 nach: Krankensammelstelle 1262
                        Diagnose: Gasvergiftung
                        Sonstiges: Heimatanschrift Vater: Wilhelm M., Hannover


                        San.-Einheit: Reserve-Lazarett Paderborn, Abteilung Landeshospital
                        Diensteintritt: 09.09.1914 Dienstgrad: Kanonier
                        Truppenteil: 2. Bataillon Reserve-Feldartillerie-Regiment 20
                        Zugang am: 02.01.1917 von: Kriegslazarett St. Quentin
                        Abgang am: 16.02.1917 nach: verlegt ins Reserve-Lazarett Paderborn,
                        Abteilung Franziskanerkloster

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                        • Moselaaner
                          Erfahrener Benutzer
                          • 06.03.2013
                          • 875

                          #13
                          Hallo,
                          kleiner Hinweis: Irgend etwas stimmt nicht mit der Truppenbezeichnung. Ein Feldartillerie-Regiment bestand meist aus 2 Abteilungen mit jeweils 3 Batterien. Bataillone gab es da nicht.


                          Gruß
                          Moselaaner

                          Kommentar

                          • J26M377
                            Erfahrener Benutzer
                            • 11.01.2019
                            • 199

                            #14
                            Hallo Moselaaner,

                            vielen Dank für Deine Antwort.

                            Vom BA habe ich 3 Anlagen mit insgesamt 5 Einträgen bekommen. Bei 4 Einträgen steht "2. Bataillon Reserve-Feldartillerie-Regiment 20". Einmal gibt es noch den Zusatz "II. Ersatz-Abteilung Feldartillerie-Regiment 62 Oldenburg"

                            Keine dieser Anlagen habe ich im Original. Übertragungsfehler kann ich also nicht ausschließen. Jedoch halte ich es für unwahrscheinlich, da es ja insgesamt 4mal vorkommt.

                            Auf wikipedia



                            ist unter

                            "Artillerie-Kommandeur Nr. 116"

                            ein

                            "II. Bataillon/Fußartillerie-Regiment Nr. 23"

                            aufgeführt.

                            Das macht die Sache für mich etwas undurchsichtig.

                            War er nun beim
                            "Reserve-Feldartillerie-Regiment Nr. 20"
                            oder beim
                            "II. Bataillon/Fußartillerie-Regiment Nr. 23"

                            Was würde denn mehr Sinn ergeben?

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                            • Moselaaner
                              Erfahrener Benutzer
                              • 06.03.2013
                              • 875

                              #15
                              Also, bei der Fußartillerie gab es die Bezeichnung Bataillone. Bei der Feldartillerie (Kaiserreich) aber nicht. Der Lesefehler liegt wohl in der Ähnlichkeit der Abkürzungen.



                              Gruß
                              Moselaaner

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