Werden die Ahnentafeln unserer Nachkommen explodieren?

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  • Oberschwabe
    Benutzer
    • 23.07.2016
    • 82

    Werden die Ahnentafeln unserer Nachkommen explodieren?

    Hallo zusammen,

    wir Ahnenforscher benutzen ja fast alle die Kekule-Nummerierung und rechnen damit üblicherweise in die Vergangenheit zurück, wobei sich nach jeder Generation die Anzahl der Ahnen verdoppelt (von Ahnenschwund mal abgesehen).

    Nun kann man mit der gleichen Überlegung ja auch in die Zukunft rechnen. Schließlich sind die Vorfahren der Kinder ja die Vorfahren des Vaters und die der Mutter. Somit hat sich für die Kinder die Anzahl der Vorfahren verdoppelt.

    Nimmt man nun beispielsweise an, dass die Quellenlage in einer Region die Rückverfolgung der Ahnen bis 1700 zulässt, eine Generation 30 Jahre dauert und kein Ahnenschwund auftritt, so findet man für einen im Jahr 1730 geborenen Probanden 2 Vorfahren, für einen 1760 geborenen Probanden 4 usw. Bei einem 1970 geborenen Proband sind es 512 Vorfahren. Bei dessen Kind sind es dann schon 1024, beim Enkel 2048, ...

    Natürlich ist das Beispiel stark vereinfacht, aber im statistischen Mittel stimmt es schon. Unsere Nachkommen, sagen wir mal in 4 Generationen haben also 16-mal so viel Daten wie wir jetzt.

    Wie werden die Ahnenforscher der Zukunft das wohl handhaben? Alles erfassen, aber dafür weniger detailliert oder nur einzelne Linien erforschen? Oder nur noch Zweige zusammenstückeln, die in der Vergangenheit schon erforscht wurden? Was meint ihr?

    Jetzt stelle ich mir gerade vor wie ein zukünftiger Ahnenforscher sein Haus mit einer 30 Generationen-Ahnentafel tapeziert
  • Gudrid
    Erfahrener Benutzer
    • 22.04.2020
    • 1251

    #2
    Meine Meinung: Wenn die Lage auf der Erde so weitergeht und die Menschen so tun, als wäre alles in bester Ordnung, so erledigt sich deine Frage nach zukünftigen Ahnenforschern von selbst.
    Liebe Grüße
    Gudrid
    Lieber barfuß als ohne Buch

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    • Scherfer
      Moderator
      • 25.02.2016
      • 2512

      #3
      Gudrids Prognose würde ich so unterschreiben. Aber abgesehen davon haben sich diese Frage unsere Familienforscher-Vorfahren vielleicht auch gestellt. Dass die Datenmenge größer wird, ist ja an sich nicht hochproblematisch, denn die Möglichkeiten zur Datenspeicherung und -interpretation nehmen ja auch zu. Das ist in der Informatik oder der Wissenschaft generell ein viel größeres Problem als für die Verdopplung der Datenmenge einer Stammtafel im verhältnismäßig langen Zeitraum von ca. 25 Jahren.
      Und die Frage, mit wie vielen Vorfahrenlinien man sich überhaupt sinnvoll bis zum "Ende" beschäftigen kann, diese Frage stellen sich viele (auch ich) schon heute.
      Zuletzt geändert von Scherfer; 22.11.2020, 20:37.

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      • scheuck
        Erfahrener Benutzer
        • 23.10.2011
        • 4383

        #4
        künftige Ahnenforscher ...

        Zitat von Oberschwabe Beitrag anzeigen
        .... Wie werden die Ahnenforscher der Zukunft das wohl handhaben? Alles erfassen, aber dafür weniger detailliert oder nur einzelne Linien erforschen? Oder nur noch Zweige zusammenstückeln, die in der Vergangenheit schon erforscht wurden? Was meint ihr?

        Jetzt stelle ich mir gerade vor wie ein zukünftiger Ahnenforscher sein Haus mit einer 30 Generationen-Ahnentafel tapeziert
        Hallo,

        künftige Ahnenforscher haben's ohnehin schwer, denn sie müssen ja erst mal dahinter kommen, dass die Kinder "Anton und Maria Meyer" zwar ehelich sind, ihr Vater aber ein "Armin Schulze" ist, der mit "Gabriele Meyer", die ihren Mädchen-Namen weitergeführt und an ihre ehelichen Kinder weitergegeben hat, verheiratet war.

        "Armin Schulze" kann natürlich auch den Mädchen-Namen seiner Frau angenommen haben . Alle heißen dann Meyer, und der geneigte Ahnenforscher tut sich schwer mit den väterlichen Großeltern.

        Da wird noch manche Ahnen-Tapete ein paar Risse bekommen ...
        Herzliche Grüße
        Scheuck

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        • Genialoge
          Erfahrener Benutzer
          • 29.10.2020
          • 215

          #5
          Hallo Oberschwabe,

          Kekule-Nummern stellen m.E. sicherlich kein Problem für künftige Ahnenforscher dar, weil man die Nummern ja gar nicht verwenden muss.

          Bei den Kelule-Nummern handelt es sich ja auch nicht um feste Nummern einer jeden Person, sondern um ein Schema, dass immer von einem konkreten Probanden ausgeht, der immer die Nr. 1 bekommt. Sein Vater hat immer die 2, die Mutter immer die 3. Die Großeltern haben dann 4 bis 7.

          Wenn man nun z.B. Karl den Großen um 800 herum als Probanden wählt, dann hätte Karl die 1 und ich nach z.B. 42 Generationen die Nr 2199023255552 (= 2 hoch 41), und mit jeder Generation verdoppelt sich die Zahl weiter, unabhängig davon, ob ich einen Namen zu einer Nummer habe, oder nicht.

          Ahnenschwund mit der Folge, dass Nummern "gespart" werden, gibt es dabei nicht, denn jeder hat definitiv 2 Eltern.

          LG
          Lothar
          Mich interessieren derzeit primär Nachweise (Links) zu den von Papenheim zwischen 1330 und 1450, insbesondere zu Catharina von Papenheim oo Johann III von Schultete

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          • Genialoge
            Erfahrener Benutzer
            • 29.10.2020
            • 215

            #6
            Zitat von scheuck Beitrag anzeigen
            ...
            künftige Ahnenforscher haben's ohnehin schwer, denn sie müssen ja erst mal dahinter kommen, dass die Kinder "Anton und Maria Meyer" zwar ehelich sind, ihr Vater aber ein "Armin Schulze" ist, der mit "Gabriele Meyer", die ihren Mädchen-Namen weitergeführt und an ihre ehelichen Kinder weitergegeben hat, verheiratet war.
            ...
            ... außerdem kann es auch sein, dass Maria Meyer als Martin geboren wurde oder jetzt so heißt ...
            Mich interessieren derzeit primär Nachweise (Links) zu den von Papenheim zwischen 1330 und 1450, insbesondere zu Catharina von Papenheim oo Johann III von Schultete

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            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 5525

              #7
              Hallo Scheuck,

              die von Dir zu Recht prognostizierte Katastrophe hat mein ahnenforschender Großvater bereits vor 40 Jahren ziemlich ähnlich formuliert. Ich denke, die Bedeutung der Familie als kleinster sozialer Einheit unserer Gesellschaft schwindet, was von gewissen politischen Kreisen auch ganz bewußt vorangetrieben wird. Das fängt mit einer gewissen Beliebigkeit bei der Auswahl der Familiennamen an und hört bei der angedachten Abschaffung der schenkungssteuerrechtlichen Freibeträge für nahe Verwandte noch lange nicht auf. Schlimm genug das alles, aber nicht das Thema. Eine Folge dieser Zerstörung des Bewußtseins für die Familie (aka "Entwurzelung") wird aber auch sein, daß sich zukünftig immer weniger Menschen für ihre Wurzeln interessieren werden. Tendenziell nur noch diejenigen, die aus dem altmodischen, reaktionären Milieu derer stammen, denen Familie und die damit verbundenen Werte und Traditionen noch etwas bedeuten. Und da wird irgendwann der Punkt erreicht sein, daß der Großteil der Erforschung der Ahnen bereits erledigt ist, so daß man dann nur noch "zusammenschmeißen" muß, wenn die Familie sich vergrößert und die Anzahl der Vorfahren sich durch Heirat theoretisch verdoppelt. Der technische Aspekt, also die Speicherung und die Darstellung, stellt bereits heute kein Probkem mehr dar. Es gibt doch auch heute schon Forscher, die in einzelnen Vorfahrenlinien fünf- oder sechsstellige Kekulé-Zahlen erreichen.

              Viele Grüße
              consanguineus
              Zuletzt geändert von consanguineus; 23.11.2020, 16:38.
              Suche:

              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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              • consanguineus
                Erfahrener Benutzer
                • 15.05.2018
                • 5525

                #8
                Zitat von Genialoge Beitrag anzeigen
                ... außerdem kann es auch sein, dass Maria Meyer als Martin geboren wurde oder jetzt so heißt ...
                Der/die/das pflanzt sich aber nicht mehr fort...
                Suche:

                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                • hessischesteirerin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 08.06.2019
                  • 1330

                  #9
                  Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                  Der/die/das pflanzt sich aber nicht mehr fort...
                  aber davor - diesen Fall haben wir hier in der Gegend

                  die Ex-Gattin von der jetzt-Frau ist adoptiert
                  hat 3 Kinder von 2 Männern, wobei das 3 Kind kam, als sie noch mit dem damals NOCH-Mann verheiratet gewesen ist und daher das Kind den Nachnamen trägt von dem nicht leiblichen Vater, der jetzt eigentlich die Mutter ist

                  da ist mir meine Familie, wo mein Vater zeitgleich der Stiefbruder seines Cousins ist, lieber,

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                  • Genialoge
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.10.2020
                    • 215

                    #10
                    Zitat von Oberschwabe Beitrag anzeigen
                    ...
                    Wie werden die Ahnenforscher der Zukunft das wohl handhaben?
                    ...
                    Die Daten der Vergangenheit und unserer Vorfahren verändern sich ja nicht. Sie sind halt teilweise für die breite Masse unzugänglich, weil sie in Archiven schlummern, oder sie sind auf Ewigkeit unbekannt.

                    Künftige Ahnenforscher werden es in Bezug auf Datenermittlung eher leichter haben, weil ja derzeit und in Zukunft jedes Detail digital erfasst und gespeichert wird.

                    Datenmengen sehe ich gar nicht als Problem an. Kein Ahnenforscher wird jemals das Datenvolumen einer einzigen Sekunde von Facebook oder Twitter erzeugen.
                    Mich interessieren derzeit primär Nachweise (Links) zu den von Papenheim zwischen 1330 und 1450, insbesondere zu Catharina von Papenheim oo Johann III von Schultete

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                    • Genialoge
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.10.2020
                      • 215

                      #11
                      Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                      Der/die/das pflanzt sich aber nicht mehr fort...
                      Da kam aber kürzlich ein Bericht im TV von einem Mann, der eine Frau heiratet hatte und mit ihr 3 Kinder hat, und dann hat er sich plötzlich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen und auch den Namen geändert.
                      Ich sag mal so: Nichts ist unmöglich ...
                      Mich interessieren derzeit primär Nachweise (Links) zu den von Papenheim zwischen 1330 und 1450, insbesondere zu Catharina von Papenheim oo Johann III von Schultete

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                      • fps
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.01.2010
                        • 2157

                        #12
                        Zitat von Genialoge Beitrag anzeigen
                        Ich sag mal so: Nichts ist unmöglich ...
                        Oder auch: es bleibt spannender als es bisher war.
                        Gruß, fps
                        Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

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                        • Garfield
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.12.2006
                          • 2140

                          #13
                          Hallo in die Runde

                          Als erstes glaube ich, dass Kekulé ein eher veraltetes System ist. Das zwar sehr toll war, als man noch von Hand Ahnentafeln von 5-6 Generationen zeichnete bzw. notierte. Heute machen wir das eher digital und haben durch das Internet noch viel mehr Möglichkeiten, schnell neue Ahnen zu finden. Ich persönlich habe nie mit Kekulé gearbeitet sondern immer mit den Index-Nummern von meinem Programm. Ich habe mal kurz nachgeschaut, mein "ältester" Vorfahre hat die Kekulé-Nummer 196'608 (geb. ca 1460, die letzten zwei Generationen sind allerdings mit Vorsicht zu geniessen und alles was älter als ca 1800 ist, wurde von einem anderen Forscher erforscht).

                          Zitat von Genialoge Beitrag anzeigen
                          Datenmengen sehe ich gar nicht als Problem an. Kein Ahnenforscher wird jemals das Datenvolumen einer einzigen Sekunde von Facebook oder Twitter erzeugen.
                          Das sehe ich allerdings auch so.

                          Problematisch bei den digitalen Daten wird eher sein, dass die jetzt zwar schön digital erzeugt werden im Standesamt, aber wenn sie nicht gut gesichert werden und später im Archiv nicht sinnvoll gespeichert/gesichert werden (können), dann werden die eher verloren gehen als Papier. Halt digitaler Datenverlust (vor allem durch nicht mehr lesbare Dateiformate oder Datenträger) anstelle von einem Brand oder Wasserschaden im Archiv.

                          Ebenfalls problematisch dürfte sein, dass es zwar zig Stammbäume bereits im Internet gibt - aber viele davon Fehler enthalten.

                          In der Schweiz ist das neuste Zivilstandesamtliche Gesetz auch ein ganz neues Problem für die Ahnenforscher: während früher bei der Heirat die Ehefrau den Familiennamen und den Heimatort des Ehemannes angenommen hat, wird heute gemeinsam der Ehenamen und der Ehe-Heimatort festgelegt. Dieser gilt dann für beide, wobei - glaube ich - beide auch ihren bisherigen Namen und Heimatort behalten können. Für die Kinder muss aber der Familienname festgelegt werden und kann nachträglich maximal einmal geändert werden. Beispielsweise wenn die Eltern nicht verheiratet sind, muss der Familienname des Kindes bei der Geburt trotzdem festgelegt werden. Heiraten die Eltern später und der Ehename lautet anders als der Familienname des Kindes, kann nun der Familienname des Kindes geändert werden. Aber dann nicht nochmal, falls sich die Eltern wieder scheiden lassen und den Familienname des Kindes nochmal anpassen lassen möchten.

                          Weiter glaube ich, dass Ahnenschwund in den nächsten paar Generationen theoretisch eher abnehmen müsste, schlichtweg durch die grössere Mobilität der Menschen. Da es aber heute immer noch Regionen mit vielen Cousin-Heiraten gibt, wird das wohl auch für künftige Ahnenforscher ein Thema bleiben.
                          Viele Grüsse von Garfield

                          Suche nach:
                          Caruso in Larino/Molise/Italien
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                          • LutzM
                            Erfahrener Benutzer
                            • 22.02.2019
                            • 3028

                            #14
                            In was für einer bekloppten Zeit leben wir eigentlich? Und es wird nicht besser. Mehr fällt mir aktuell dazu nicht ein.

                            Ähhh, doch: evtl. kann man gar nicht mehr forschen - alles Datenschutz. Dauert nicht mehr lange und man darf seinen eigenen Namen nicht mehr wissen.

                            Wie sagt mein Kumpel immer: Früher waren wir dick oder doof, heute haben alle 'ne Krankheit. Und diese Kranken machen die Regeln.

                            Sorry, aber ich habe mich jetzt noch vornehm zurück gehalten. Ich bin zu alt für diesen Scheiß!
                            Lieben Gruß

                            Lutz

                            --------------
                            mein Stammbaum
                            suche Eising * um 1880 aus/bei Creuzburg/Ostpreußen, sowie (August & Hellmut) Wegner und (Friederike) Lampe * um 1840 aus/bei Kleinzerlang/Prignitz

                            Kommentar

                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5525

                              #15
                              Zitat von Genialoge Beitrag anzeigen
                              Wenn man nun z.B. Karl den Großen um 800 herum als Probanden wählt, dann hätte Karl die 1 und ich nach z.B. 42 Generationen die Nr 2199023255552 (= 2 hoch 41), und mit jeder Generation verdoppelt sich die Zahl weiter, unabhängig davon, ob ich einen Namen zu einer Nummer habe, oder nicht.
                              Nein, das System funktioniert andersherum. Wenn Karl der Große als Proband die 1 bekommt, dann hat sein Vater Pippin III. die 2, seine Mutter Bertrada die 3. Pippins Vater Karl Martell hat die 4, seine Mutter Chrotrud die 5. Bertradas Vater Heribert v. Laon hat die 6, ihre mir namentlich nicht bekannte Mutter die 7. Und so weiter. Vom Provanden aus geht es immer in die Vergangenheit.
                              Suche:

                              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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