Suche Informationen über Euthanasie in Meseritz-Obrawalde und Heilstätte in Düsseldorf

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  • AngelikaN
    Benutzer
    • 16.02.2015
    • 35

    Suche Informationen über Euthanasie in Meseritz-Obrawalde und Heilstätte in Düsseldorf

    Um weitere Informationen zum Tod meines Großonkels Felix Klahs zu bekommen suche ich hier Nachfahren, die durch Erzählungen oder auch Dokumente etwas über Felix Klahs berichten können.

    Geboren wurde er am 4. Mai 1906 und ist dann später mit der Familie nach NRW gezogen, dort hat er dann in Duisburg gewohnt.

    Durch Erzählungen einer noch lebenden Verwandten weiß ich, dass er in der Zeit des Nationalsozialismus im Widerstand war, in Duisburg verfolgt und verhaftet wurde - dann kommt eine Lücke - und später kam nur noch seine Sterbeurkunde aus Meseritz-Obrawalde, Sterbedatum: 9. Juni 1944.

    Gesagt wurde, daß er an einer Lungenentzündung gestorben wäre, seine Schwester hat aber gesehen, daß er "Stichverletzungen" im Rückenbereich hatte.

    Es wäre super, wenn sich jemand finden würde, der mir noch aus seiner Lebensgeschichte erzählen könnte. Vielleicht Verwandte, die noch in Westpreussen leben, oder auch Verwandte aus NRW.
    Liebe Grüße Angelika

    suche: Nonnenbroich, van Triel, Ketzinger, Klasen, Klahs - oder Klass, Fiebig aus NRW und Westpreussen
  • AngelikaN
    Benutzer
    • 16.02.2015
    • 35

    #2
    Gestern hab ich nun noch eine Postkarte gefunden, die Felix Klahs an seine Mutter Toni (Antonia) schrieb, und zwar vom 11. 7. 1942, abgestempelt in Düsseldorf-Gerresheim. Es wäre also möglich, daß er nach seiner Verhaftung und vor der Verschickung nach Meseritz-Obrawalde zunächst in einem Düsseldorfer Gefängnis oder auch Heilanstalt gewesen ist, weil er seiner Mutter von dort aus schrieb, daß es lange dauern würde, er aber doch einmal kommen würde.

    Wer mir hier auch bei der Suche nach seinem "Werdegang" helfen könnte, der darf mir gern schreiben :-)
    Liebe Grüße Angelika

    suche: Nonnenbroich, van Triel, Ketzinger, Klasen, Klahs - oder Klass, Fiebig aus NRW und Westpreussen

    Kommentar

    • AngelikaN
      Benutzer
      • 16.02.2015
      • 35

      #3
      Suche Informationen über Euthanasie in Meseritz-Obrawalde und Heilstätte in Düsseldorf

      Wie in einem anderen Thread schon geschrieben, (Anmerkung Xtine: die Themen wurden zusammengefügt!)
      habe ich einen Großonkel, der lt. seiner Sterbeurkunde in Meseritz-Obrawalde verstorben ist.

      Seiner Schwester wurde damals (1944) mitgeteilt, er wäre an einer Lungenentzündung verstorben, sie hatte aber durch "Beziehungen" die Möglichkeit, sich den Leichnam anzusehen und hat Einstichverletzungen gesehen.

      Da es sehr problematisch ist, ohne polnische Sprachkenntnisse in Polen nachzuforschen, suche ich jemanden, der vielleicht Kenntnisse hat, die mir hier weiter helfen könnten. Vielleicht auch jemanden, der durch Erzählungen eigener Verwandter von dem Leben in dem obigen Sanatorium erzählen kann, da ich das gern auch für meine Nachkommen aufschreiben möchte.

      Am 11. 7. 1942 hat der besagte Großonkel noch eine Ansichtskarte an seine Mutter geschrieben, auf der zu lesen ist, daß es "zwar noch lange dauern wird, aber er doch wohl bald einmal kommen würde." Diese Karte kam aus Düsseldorf und ging nach Duisburg, also nur einige Kilometer weit entfernt. Daher glaube ich, daß er, bevor er nach Meseritz-Obrawalde kam zunächst in Düsseldorf entweder in Haft oder aber auch in einem Sanatorium/Heilstätte war. Mein Großonkel gehörte dem Widerstand in der Nazizeit an und ich weiß, daß er verfolgt und verhaftet wurde.

      Ich würde mich sehr über Neuigkeiten freune.
      Zuletzt geändert von Xtine; 24.02.2015, 15:15. Grund: Anmerkung
      Liebe Grüße Angelika

      suche: Nonnenbroich, van Triel, Ketzinger, Klasen, Klahs - oder Klass, Fiebig aus NRW und Westpreussen

      Kommentar

      • elwetritsche
        Erfahrener Benutzer
        • 23.03.2013
        • 915

        #4
        Hallo Angelika!

        Dein Großonkel ist wahrscheinlich der Aktion T4 zum Opfer gefallen.

        Meseritz-Obrawalde:


        Hier findest Du viele Links zum Thema und auch zu Opferlisten:
        Aktion T4:
        Hallo liebe Mitforscher, eine Schwester meines Uropas hat 1932 in Berlin geheiratet. Sie haben 1932 und 1934 Nachwuchs bekommen. Aus dem Randvermerk der Heiratsurkunde sehe ich nun, dass die beiden sich haben am 23.11.1937 scheiden lassen, das Aktenzeichen des damals zuständigen Landgerichts I Berlin steht daneben. Warum nun


        Hallo liebe Mitforscher, eine Schwester meines Uropas hat 1932 in Berlin geheiratet. Sie haben 1932 und 1934 Nachwuchs bekommen. Aus dem Randvermerk der Heiratsurkunde sehe ich nun, dass die beiden sich haben am 23.11.1937 scheiden lassen, das Aktenzeichen des damals zuständigen Landgerichts I Berlin steht daneben. Warum nun


        Hallo liebe Mitforscher, eine Schwester meines Uropas hat 1932 in Berlin geheiratet. Sie haben 1932 und 1934 Nachwuchs bekommen. Aus dem Randvermerk der Heiratsurkunde sehe ich nun, dass die beiden sich haben am 23.11.1937 scheiden lassen, das Aktenzeichen des damals zuständigen Landgerichts I Berlin steht daneben. Warum nun


        Ich hoffe, Dir damit ein wenig weitergeholfen zu haben.
        Liebe Grüße
        Elwe

        Mit ihren Feld- (Rheinhessen), Wald- (Westerwald) und Wiesen- (Kreis Groß-Gerau) Ahnen.

        Kommentar

        • Billet
          Erfahrener Benutzer
          • 21.01.2007
          • 1985

          #5
          Hierzu schreibt Herr v. Roy :

          In der rd. 150 km östlich von Berlin gelegenen ehemaligen LANDES - HEIL- UND PFLEGEANSTALT MESERITZ - OBRAWALDE wurden allein zwischen Januar und September

          1 9 4 4 insgesamt 3.241 Patienten ermordet. Ihren Familienangehörigen wurde – wahrheitswidrig - mitgeteilt, daß die Patienten an „Herz- bzw. Altersschwäche“ verstorben seien.
          Zu diesen Patienten gehörte auch eine 1895 geborene Tante von mir, die am 22./23. Nov. 1943 in Berlin „total ausgebombt“ wurde und die man, da sie an Malaria- und an Gallenkolikanfällen litt, am 19. Juni 1944 – gleichsam als Pflegefall - „einstweilig“ in die WITTENAUER HEILSTÄTTEN eingewiesen hatte. Aus der Obhut der WITTENAUER HEILSTÄTTEN wurde sie am 4. Okt. 1944 in die berüchtigte LANDES - HEIL- UND PFLEGEANSTALT MESERITZ - OBRAWALDE verlegt, „wo nicht arbeitsfähige Patienten innerhalb weniger Tage umgebracht wurden“. Dort wurde meine Tante am 10. Okt. 1944 vom Pflegepersonal ermordet (angebliche Todesursache: „Herzschwäche“).
          Die Namen der ermordeten Patienten werden zwar im polnischen Internet genannt, doch befinden sich die entsprechenden Krankenakten in B e r l i n (wenn ich mich recht erinnere, im dortigen Landesarchiv). Kopien der umfangreichen Krankenakte meiner ermordeten Tante konnte ich vor längerer Zeit gegen eine geringe Gebühr erhalten.
          ------------------------
          Wappen-Billet.de
          M.d.WL.
          M.d.MWH.

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          • AngelikaN
            Benutzer
            • 16.02.2015
            • 35

            #7
            Zunächst an Elwe,
            vielen lieben Dank für die Links, sehr interessant, hab sie gleich durchgesehen, einige kannte ich schon, da ich sie bei meinen Recherchen schon gefunden haben.


            Ich bin mir sicher, daß mein Großonkel in Meseritz-Obrawalde ermordet wurde, da er zwar nicht geisteskrank war (Meseritz war ja eigentlich eine Heilstätte für geistig oder körperlich beeinträchtigte Menschen) sondern viele Widerstandskämpfer (Angehörige einer kommunistischen Partei, Gewerkschaftler, SPD-Angehörige usw) wurden ja auch dort hin gebracht und getötet.


            Da ich nun die Postkarte aus Düsseldorf vor kurzem noch gefunden habe – auch dort gab es ja ein ähnliches sog. Sanatorium – wurde mein Gefühl noch mehr bestätigt, zumal ja meine noch lebende Tante sich an die Verfolgung und Verhaftung wohl noch erinnert.


            Ich bin im August in Brandenburg und denke darüber nach, mal nach Meseritz-Obrawalde zu fahren, um dort weiter zu forschen.


            Vielen Dank auch Ihnen, lieber Herr v. Roy – für Ihre Mitteilung, da haben Sie in Ihrer Familie ein ähnliches Schicksal erleiden müssen.


            An das Landesarchiv in Berlin hab ich auch schon gedacht, da ich im Internet auch gelesen habe, dass es dort wohl Akten zu den Fällen geben könnte.


            Für Sie ist es sicherlich eine Bestätigung wie auch vielleicht eine „Beruhigung“ - wenn es sicherlich auch nicht der richtige und korrekte Ausdruck ist, diese Bestätigung als Beruhigung zu empfinden. Aber ich wäre sehr dankbar, wenn ich wirklich Genaues über diesen furchtbaren Lebensweg meines Großonkels erfahren könnte. So wüßte ich, dass ich das für mich, meine Familie und deren Nachkommen „aufgearbeitet“ habe.



            Und auch an Henry - vielen Dank für die Links, die schaue ich mir gleich auch in Ruhe noch an, vielleicht wird mir ja auch dort weiter geholfen :-)
            Liebe Grüße Angelika

            suche: Nonnenbroich, van Triel, Ketzinger, Klasen, Klahs - oder Klass, Fiebig aus NRW und Westpreussen

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            • Friederike
              Erfahrener Benutzer
              • 04.01.2010
              • 7850

              #8
              Zitat von Billet Beitrag anzeigen
              doch befinden sich die entsprechenden Krankenakten in B e r l i n (wenn ich mich recht erinnere, im dortigen Landesarchiv).
              Die geretteten Krankenakten von Euthanasieopfern befinden sich nicht im Landesarchiv,
              sondern im Bundesarchiv in Berlin.
              Viele Grüße
              Friederike
              ______________________________________________
              Gesucht wird das Sterbedatum und der Sterbeort des Urgroßvaters
              Gottlob Johannes Ottomar Hoffmeister geb. 16.11.185o in Havelberg
              __________________________________________________ ____

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              • Kasstor
                Erfahrener Benutzer
                • 09.11.2009
                • 13440

                #9
                Zitat von Friederike Beitrag anzeigen
                Die geretteten Krankenakten von Euthanasieopfern befinden sich nicht im Landesarchiv,
                sondern im Bundesarchiv in Berlin.
                sh auch hier: http://www.bundesarchiv.de/geschicht...r_euth_doe.pdf

                Freundliche Grüße

                Thomas
                FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                • Moselaaner
                  Erfahrener Benutzer
                  • 06.03.2013
                  • 877

                  #10
                  Hallo Angelika,
                  in einem anderen Forum schreibst Du:" ........soll in Duisburg als Mitglied der kommunistischen Partei verfolgt und verhaftet worden sein"
                  Meiner Meinung nach solltest Du im Stadtarchiv Duisburg oder Landesarchiv NRW nach Polizeiakten suchen die sich mit dem Thema Verhaftung politisch Verfolgter beschäftigen.
                  Im Widerstand war Felix Klahs vermutlich nicht aktiv. Eine kommunistische Weltanschauung war damals schon Grund genug um jemanden einzusperren und zu foltern.

                  Gruß
                  Moselaaner

                  Kommentar

                  • GerdaM
                    Benutzer
                    • 01.09.2010
                    • 61

                    #11
                    Obrawalde

                    Hallo,

                    im Staatsarchiv Landsberg befinden sich Krankenakten aus Obrawalde.
                    Die Namen können im Internet eingesehen werden. Den FN Klahs
                    habe ich aufs schnelle nicht gefunden.

                    Archiwum Państwowe w Gorzowie Wielkopolskim
                    ul. Grottgera 24/25
                    66-400 Gorzów Wielkopolski
                    tel: (95) 722-79-68
                    fax: 722-79-68
                    email: sekretariat@gorzow.ap.gov.pl
                    www.gorzow.ap.gov.pl

                    nr zespołu: 256 / 0 Karta: A
                    Nazwa główna:
                    Krajowy Zakład Leczniczy w Międzyrzeczu - Obrzycach

                    Inne nazwy zespołu/twórcy:
                    Landesheilanstalt Meseritz - Obrawalde
                    Provinzial Heil und Pflege Anstalt zu Meseritz - Obrawalde
                    Provinzial Irrenanstalt Obrawalde bei Meseritz

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                    • AngelikaN
                      Benutzer
                      • 16.02.2015
                      • 35

                      #12
                      Noch einmal an Henry – vielen Dank für die wirklich interessanten Links, einige davon kannte ich noch nicht – und ist unglaublich beklemmend, das noch einmal so deutlich zu lesen – auch wenn man es doch schon vorher wußte....


                      Ich hab mal an Gedenkort T4 geschrieben, vielleicht kann ich da ja was erreichen.


                      Liebe Friederik und auch Thomas - auch Euch vielen Dank, da ich im August ja in Brandenburg bin werde ich mal versuchen, im Bundesarchiv nachzusehen, falls ich bis dahin hier nicht weiter gekommen bin.


                      Lieber Moselaaner – meine Tante meinte, er war Kommunist, Felix stammt ursprünglich aus Neustadt – gab es dort Kommunisten?? Keine Ahnung, aber vielleicht hat er ja auch bei der Widerstandgruppe Germania mitgewirkt, die damals in Duisburg tätig war??


                      Das sind eben alles Fragen, die ich so gern beantwortet hätte. Hätte ich doch 30 Jahre früher dieses alles gewußt, dann hätte ich bestimmt mehr erfahren können.



                      Im Stadtarchiv Duisburg war ich schon, konnte da aber noch nicht wirklich „suchen“, da viele Mitarbeiter krank waren und ich nicht in alle Dokumente schauen konnte, der Mitarbeiter meinte, daß ich Anfang März wieder kommen soll – und das werde ich nächste Woche dann auch tun.


                      Vielen herzlichen Dank auch Dir, Gerda M – diese Seite kannte ich noch nicht und werd mich gleich mal auf die Suche machen. Kann ich eventuell auch dort auf Deutsch hinschreiben. Wir sind ja im August in Brandenburg, vielleicht könnte ich dann dort persönlich vorbei schauen??
                      Liebe Grüße Angelika

                      suche: Nonnenbroich, van Triel, Ketzinger, Klasen, Klahs - oder Klass, Fiebig aus NRW und Westpreussen

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                      • Kasstor
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.11.2009
                        • 13440

                        #13
                        Hallo,

                        also ich sehe hier: http://baza.archiwa.gov.pl/sezam/?l=...yrzeczu&word2= nichts über Inhalte. Digitalisiert ist jedenfalls wohl nichts.

                        Frdl. Grüße

                        Thomas
                        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                        • AngelikaN
                          Benutzer
                          • 16.02.2015
                          • 35

                          #14
                          Jetzt müßte mal polnisch können Ich glaube, auf dieser Seite war ich schon mal und hab mit dem Übersetzer versucht zu lesen. Ich denke, mir bleibt nichts anderes übrig, als wirklich mal dort hin zu fahren
                          Liebe Grüße Angelika

                          suche: Nonnenbroich, van Triel, Ketzinger, Klasen, Klahs - oder Klass, Fiebig aus NRW und Westpreussen

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                          • Karle
                            Erfahrener Benutzer
                            • 13.08.2009
                            • 144

                            #15
                            Zitat von AngelikaN Beitrag anzeigen
                            ...Tante meinte, er war Kommunist, Felix stammt ursprünglich aus Neustadt – gab es dort Kommunisten?? Keine Ahnung, aber vielleicht hat er ja auch bei der Widerstandgruppe Germania mitgewirkt, die damals in Duisburg tätig war??
                            Hallo Angelika,

                            Das mit der Gruppe Germania glaube ich eher nicht. Es war eine geschlossene Gruppe die nur aus
                            Mitarbeitern der Bäckerei August Kordah bestand. (SPD-Funktionäre, Gewerkschafter und Reichsbanner-Mitglieder)

                            Bereits November 1936 waren die letzten Urteile gesprochen, die Gruppe somit nicht mehr existent.

                            Ist denn bekannt wann Dein Verwandter verhaftet wurde? Oder war das kurz vor dem 11.7.1942?

                            Zuständig war die StaPo (Staatspolizeileitstelle) in Düsseldorf.
                            Ihr untergeordnet war auch Duisburg-Hamborn.
                            Ihre Aufgabe bestand darin belastendes Material, sowie Beweise u.a.
                            auch gegen Kommunisten zu sammeln. Es gab in Düsseldorf auch ein
                            eigenes KPD-Dezernat.

                            Der überlieferte Bestand beträgt über 70% (über 76.000 Personenakten).
                            Näheres hier:


                            Hier besonders Abschnitt: Akteneinsicht

                            Grüße aus dem Schwarzwald

                            Karle

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