Einfach mal schreien.... Oder so :)

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  • KaRos
    Erfahrener Benutzer
    • 27.02.2015
    • 200

    Zitat von Nullptr Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    vielleicht nicht direkt zum Schreien - es ist nichts passiert, eigentlich ganz ganz im Gegenteil - aber als nicht gerade der Geduldigste warte ich nun auch schon seit 26 Monaten auf eine Reaktion von der WASt. Eigentlich müsste es nun wirklich bald soweit sein.
    Oh ja,
    ich sitze auch schon auf heißen Kohlen! Bei mir sind es mittlerweile fast 25 Monate.

    @Friedrich und Scheuck:
    Ich stelle auch immer wieder fest, dass Anfragen nur halb gelesen werden. Mehr als eine Frage darf man auch nicht stellen. Das betrifft aber alle Lebensbereiche, die Archive sind bisher immer ganz gut auf meine Anfragen eingegangen.
    LG KaRos
    ------------
    Suche Roschow (deutschlandweit), Kanzenbach (Stettin & Berlin), Eigler (Kr. Greifenhagen & Berlin), Pehlke (Brosowen/ Engelstein), Sickel (Sondershausen), Haacker (Dassow), Beier (Münsterberg/Schlesien), Hohlbein (Mühlhausen/Thüringen), Erdmann (Klein Neuendorf), Gabriel (Prov. Posen), Rusch (Kolbatz), Mund(t) (Neumark, Kr. Greifenhagen)

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    • SafeHaven
      Erfahrener Benutzer
      • 21.11.2014
      • 433

      Zitat von KaRos Beitrag anzeigen
      Oh ja,
      ich sitze auch schon auf heißen Kohlen! Bei mir sind es mittlerweile fast 25 Monate.

      @Friedrich und Scheuck:
      Ich stelle auch immer wieder fest, dass Anfragen nur halb gelesen werden. Mehr als eine Frage darf man auch nicht stellen. Das betrifft aber alle Lebensbereiche, die Archive sind bisher immer ganz gut auf meine Anfragen eingegangen.
      Und ich wollte mich schon über meine WAST-Wartezeit aufregen. Ich wusste ja, dass es lang dauert, aber da brauche ich ja einen noch längeren Atem als gedacht. Habe sie im Mai 2016 rausgeschickt, also knapp 19 Monate bisher gewartet. Aber wenigstens kann man sich dann freuen, dass man 2018 sicher eine Antwort bekommt.. Solang die Anfrage nicht verloren gegangen ist

      Liebe Grüße,
      Jana
      Auf der Suche nach Spuren der Familie..

      Hertzke/Herzke von überall
      Fuchs und Behringer im 18. Jhd. aus Großhabersdorf und Umgebung
      Avdic und Seremet aus Sarajevo und Visegrad
      Kilimann, Sadlowski, Tietz, Ferrarius und Bialowons aus dem Kreis Ortelsburg

      Familie-Hertzke.de

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      • Rotkehlchen
        Erfahrener Benutzer
        • 06.11.2014
        • 415

        Ja, die WAST Wartezeit....

        Ich warte auch schon seit Oktober 2015.
        (nach der langen Zeit bin ich mir total unsicher, ob ich damals überhaupt ein Bestätigungsschreiben erhielt)

        LG Rotkehlchen

        Kommentar

        • Feldsalat
          Erfahrener Benutzer
          • 20.08.2017
          • 1078

          Ihr macht mir aber wirklich Mut - immerhin warte ich ja auch schon seit zwei Monaten

          Kommentar

          • Garfield
            Erfahrener Benutzer
            • 18.12.2006
            • 2142

            Ja, dass Leute des Lesens nicht mächtig sind, sehe ich auch immer mal wieder. Selbst bei E-Mail Antworten von Arbeitskolleginnen an KundInnen muss ich mich manchmal fremdschämen. Aber je stressiger es ist, desto mehr Fehler passieren, auch ohne bösen Willen.

            Ich bin auch gerade ein wenig am Verzweifeln, offenbar sind die gesuchten Kirchenbücher verschollen. Was in der Schweiz eher ungewöhnlich ist.

            Meine Patentante hat den selben Familienname und Heimatort wie meine Urgrossmutter. Heisst, irgendwie sind wir verwandt, ich weiss nur noch nicht wie. Ihre Eltern hatten mir vor ein paar Jahren mal alles gesagt, was sie über diese Vorfahren wissen und jetzt wollte ich mich endlich drum kümmern. Augehend von der letzten bekannten Person habe ich Urkunden bestellt, was problemlos ging, da es sich bereits um Archivgut handelte. Nun bin ich beim Übergang Kirchenbücher/Standesamt angelangt. Da jemand anderes die Kirchenbücher zu dieser Familie bereits komplett ausgewertet hat, weiss ich, dass der nächste Vorfahr doch noch in der standesamtlichen Zeit geheiratet haben muss (keine Heirat vor 1875, Kind 1888 geboren). Da man beim Standesamt aber nur mit genauem Datum Urkunden bestellen kann, wollte ich in den Kirchenbüchern nach der Heirat suchen.

            Also Kirchgemeinde geschrieben, ob das möglich wäre. Sekretärin schreibt zurück, sie hätten nur die Kirchenbücher ab 1953. Nachfrage, ob sie denn wisse, wo die älteren Kirchenbücher sein könnten. Nach Wochen keine Antwort. Also schrieb ich an den Kirchgemeinderatspräsident der nächst grösseren Kirche, der meinte, dort seien die älteren Kirchenbücher auch nicht (bei manchen anderen Gemeinden scheinen die älteren Kirchenbücher zentral aufbewahrt zu werden).
            Als nächstes schrieb ich dem Zivilstandesamt, ob die Einsicht in die Familienbücher /Bürgerrödel vom Heimatort möglich sei. E-Mails hin- und her, aktuell steht seit Wochen die Bewilligung aus, ob ich denn die älteren Familienbücher einsehen darf, da es zwar keine Vorfahren, aber schon Archivgut ist (mir ist nach wie vor schleierhaft, warum ich dafür eine Bewilligung brauche, auf diese Frage wurde mehrmals nicht eingegangen).
            In der Zwischenzeit meldete sich die Sekretärin der Kirchgemeinde nochmal, die vom Kirchgemeinderatspräsident informiert wurde. Offenbar weiss wirklich keiner, wo diese Kirchenbücher hin gekommen sind, aber mir wurde versprochen, dass der Sache nachgegangen wird. Immerhin hat die Gemeinde auch ein Interesse daran.

            Argh
            Viele Grüsse von Garfield

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            Kommentar

            • renatehelene
              • 16.01.2010
              • 1983

              Guten Abend,

              in der letzten Zeit stelle ich mehrfach fest, daß der/die Einsteller/in, die um eine "Übersetzung" eines Dokuments bitten, die Übersetzung erhalten, jedoch sich nicht einmal bedanken und einfach auf gelöst setzten.

              Das ist von den Einstellern m.E. eine Unverschämtheit.

              Kommentar

              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 19748

                Zitat von renatehelene Beitrag anzeigen
                in der letzten Zeit stelle ich mehrfach fest,
                Guten Abend Renate,
                in der letzten Zeit?
                Leider nein. Nicht ärgern, sondern an was Schönes denken (76. am Sa z.B.)!
                Und gerade erhalte ich per PN den Dank für meine Mühen. Also auch hier alles in Butter.
                Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 11.12.2017, 20:58.
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

                Kommentar

                • Bergkellner
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.09.2017
                  • 2351

                  Nachdem ich heute auf sage und schreibe sieben verschiedene Schreibweisen eines Familiennamen bei nur einem Mann gekommen bin:

                  Till, Tille, Theil, Thiel, Thielle, Teyl, Tilo

                  brauche ich jetzt erst mal eine Wand zum Anschreien...
                  Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                  Kommentar

                  • Posamentierer
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.03.2015
                    • 1032

                    Ich komme endlich mal dazu, mich mit den Namen Schmidt, Müller, Schulz und Hoffmann zu beschäftigen... Dazu muss ich nur die Bücher aus 30 Jahren und 5 Kirchen in Berlin zu Rate ziehen.
                    Unsere Sucht hier ist nichts für Pfeifen!
                    Lieben Gruß
                    Posamentierer

                    Kommentar

                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2551

                      Traunkirchen hat zwar ein Register, aber dieses wird nicht freigegeben, weil die Daten offenbar noch unter den Datenschutz fallen

                      Wie soll ich da wissen, wo und wann ich nach Trauungen oder Taufen oder Sterbefällen bie den Vorfahr/innen suchen soll, wenn es kein Register gibt ?

                      Eine Vorfahrin soll 1790, bei ihrer ersten Ehe - 20 Jahre alt gewesen - sein, doch um 1769/1770 finde ich keinen Geburtsteintrag dazu. Nach dem Tod des ersten Mannes, hat sie ihren zweiten Mann geheiratet und mit ihm ein Kind bekommen, das zu meinen Vorfahren gehört.

                      Name der Frau: Anna Schweinhuber.

                      Schwester der Frau: Maria Schweinhuber. (auch meine Vorfahrin).

                      Vor lauter Stammbäumen sehe ich den Wald nicht mehr.
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                      Kommentar

                      • StefOsi
                        Erfahrener Benutzer
                        • 14.03.2013
                        • 4066

                        Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                        Wie soll ich da wissen, wo und wann ich nach Trauungen oder Taufen oder Sterbefällen bie den Vorfahr/innen suchen soll, wenn es kein Register gibt ?
                        Häh? Na in dem du einfach das KB durchblätterst. Register sind Luxus und in vielen Gegenden/Büchern nicht einmal vorhanden.

                        Kommentar

                        • Araminta
                          Erfahrener Benutzer
                          • 12.11.2016
                          • 599

                          Dass ich wegen Kopien des Bistums Regensburg über 12 Monate warten soll - darf doch nicht wahr sein......aaaaarrrghhl

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2551

                            Zitat von StefOsi Beitrag anzeigen
                            Häh? Na in dem du einfach das KB durchblätterst. Register sind Luxus und in vielen Gegenden/Büchern nicht einmal vorhanden.
                            Das tu ich ja, doch ich finde nichts.

                            Es ist zum Mäusemelken.

                            Den Trauungseintrag der Eltern hab ich schon und die Geburtseinträge der Geschwister auch. Die liegen alle nach 1772 und sind somit in Ebensee zu finden.

                            Fehlt nur noch der Geburtseintrag der gesuchten Vorfahrin in Traunkirchen vermutlich.

                            Laut ihren Trauungseinträgen ist sie ehelich geboren.

                            Entweder ist sie doch unter dem Mädchennamen ihrer Mutter eingetragen oder an einem anderen Ort geboren.

                            Mehr Möglichkeiten hab ich dann nicht mehr.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • PeterS
                              Moderator
                              • 20.05.2009
                              • 3621

                              Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                              Mehr Möglichkeiten hab ich dann nicht mehr.
                              Hallo Andrea,
                              wenn es für Dich wirklich wichtig ist, dann schaue, dass Du Zugang zu den Josef-Heider-Indices bekommst.
                              Es ist ein alphabetisch und chronologisch geordneter Generalindex (mit ausführlichen Informationen) aller Mühlviertler Pfarren, aber auch der meisten Traunviertler Pfarren. Sehr leicht zu durchsuchen.

                              Auf Papier steht er z.B. im Oberösterreichischen Landesarchiv, quasidigital gibt ihn bei Familysearch (leider nicht frei zugänglich), als Datenbank digitalisiert ihn Familia-Austria, bei Genteam fließt er auch immer wieder in die Indices ein.

                              Viele Grüße, Peter

                              Ergänzung:
                              Na ja, und außerdem findet man (mit teilweiser Hilfe der Familia-Austria Datenbanken - ich habe keinen Bezahlzugang) die passende Taufe der Maria Anna Schweinhuber am 18.9.1770 ohnehin in der Pfarre Traunkirchen [Buch 101/04A; Bild T13GGGG04A_00174, Fol. 333] ...

                              (passt bestens zu ihrer Trauung am 18.7.1790 in der Pfarre Ebensee)
                              Zuletzt geändert von PeterS; 14.12.2017, 09:07.

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2551

                                @PeterS

                                Danke für die Hilfe. Ich freue mich sehr darüber.

                                Und schreie auch, aber diesmal vor Freude: Juhu.

                                Wieso habe ich dann die Taufe der Anna Maria Schweinhuber - nur zwei Monater nach der Eheschließung der Eltern - nicht gefunden.

                                Ich brauch wohl eine neue Brille.

                                Vielleicht bringt mir "das Christkind" eine, wenn ich artig bin.

                                So, da ist der nächste Implex: Meine Urgroßmütter Maria Strauss (geborene Hütter) und Hildegard Katharina Loidl (geborene Daxner) waren über Anna Maria und Maria Schweinhuber - Töchter des Kaspar Schweinhuber und der Maria Stadelmayer - Cousinen 4. Grades.

                                Demnach waren meine Großeltern - nicht nur über die Riedler Linie - 4. Grades, sondern auch hier 5. Grades verwandt.

                                Das ist ja das reinste "sündige Dorf".

                                Hab eine Gute N8. Dies wünscht dir , lieber Peter, herzlichst

                                Andrea
                                Zuletzt geändert von Andrea1984; 14.12.2017, 23:49.
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                                Kommentar

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