Besitzt Ihr Gegenstände, die Euern Vorfahren gehört haben?

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  • Kudlik
    Benutzer
    • 27.09.2009
    • 10

    #16
    Meine Familie stammt aus Beuthen/OS und mir wurde von der Cousine meiner Mutter eine 10 Reichsmark-Münze geschenkt.
    Geprägt wurde sie 1889 und diese Münze ist ein Überbleibsel der Vertreibung Ende 1945. Die älteste Tochter meiner Uroma nähte mehrere Münzen als Knöpfe eines Mantels ein.
    Es ist das einzige Andenken, was unserer ganzen Familie aus der Zeit geblieben ist.

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    • #17
      Ich besitze ein Andenken meines Ur-Großvaters an seine Dienstzeit im Kaiserreich.

      Ist eine Feldflasche innen aus Glas, außen aus Zinn.

      Geschmückt mit Soldatenszenen und dem Kaiser...

      Der Schraubverschluß ist der Reichsadler.


      Habe noch ältere Bibeln, aber wer hat die nicht...

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      • pippo
        Benutzer
        • 31.07.2010
        • 55

        #18
        Ja

        Ich habe den Gesellenbrief meines Urgrossvaters Ernst Fritz,
        der seine Maurerlehre 1913 in Neidenburg / Ostpr. mit "gut"
        abgeschlossen hat.

        Gruss aus Oberhausen

        C.

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        • Fiehn
          Erfahrener Benutzer
          • 16.09.2008
          • 768

          #19
          Ich habe vor ein paar Jahren die Nähmaschine samt Utensilien meiner Urgroßmutter geerbt. Außerdem habe ich ein Kinderbuch meiner Oma samt Widmung in meiner Sammlung. Ach ja, es existieren auch noch etliche Fotos meiner Vorfahren.

          Auf der Seite meines Mannes gibt es verschiedene Fotos und Dokumente seiner Vorfahren. Aber auch ein paar Gegenstände sind erhalten.

          Leider kann ich bisher nicht mit einer Familienbibel aufwarten. Ich hoffe ja, mal bald auf eine zu stoßen.
          Man sieht nur mit dem Herzen gut; das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.
          Zitat von Antoine de Saint-Exupéry

          FN meiner Forschung

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          • Victoria
            Erfahrener Benutzer
            • 25.12.2009
            • 667

            #20
            ja

            Hallo, ich habe vor vielen Jahren von meiner Oma ein Kaffeeservice zum Einzug in meine erste Wohnung bekommen, es gehörte bereits ihrer Oma, also meiner Ur-Urgroßmutter und entstand so ca. 1880.

            Es wird nur einmal im Jahr benutzt zum Geburtstag, da ich Angst habe es könnte Schaden nehmen.

            Fotos habe ich auch, aber das Geschirr ist der (die) ältesten Gegenstände.

            Gruß Victoria

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            • Jess Hansen
              Erfahrener Benutzer
              • 16.12.2009
              • 249

              #21
              Hallo zusammen,

              ich habe eine gestickte Tischdecke von meiner Urgroßmutter!
              Ich traue mich gar nicht sie aufzulegen, wegen eventueller Flecken.

              LG
              Jessica

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              • viktor
                Erfahrener Benutzer
                • 17.01.2007
                • 1187

                #22
                Ich habe einen russischen Silberrubel von 1849, der immer vom Vater auf den Sohn geht. Als Kind war ich dabei, wie mein Großvater ihn meinem Vater übergab. Der Opa hatte es einfach, mein Vater war sein einziger Sohn.
                Ich habe aber drei Söhne.

                Vielleicht kaufe ich noch zwei von den Dingern..... und sag nix
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                • viktor
                  Erfahrener Benutzer
                  • 17.01.2007
                  • 1187

                  #23
                  ca. 250 Euro .... nee warte....
                  auf derselben Webseite steht er auch für 4000 Euro
                  Ich sehe da keinen Unterschied. Müsste mal zum Experten gehen.

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                  • Johannes v.W.
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.05.2008
                    • 1150

                    #24
                    Zitat von viktor Beitrag anzeigen
                    ... immer vom Vater auf den Sohn geht. Ich habe aber drei Söhne.
                    Vielleicht kaufe ich noch zwei von den Dingern..... und sag nix
                    ... frei nach Nathan dem Weisen?
                    Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

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                    • reni2000
                      Neuer Benutzer
                      • 05.06.2010
                      • 16

                      #25
                      Außer ganz wenigen Fotos, die den Krieg überdauert haben, bin ich im Besitz vom Führungszeugnis meines Urgroßvaters von 1862 von der Leibcompagnie des Regiments der Gardes du Corpes, sowie eine Bescheinigung über diverse Urlaubsgenehmigungen
                      zwischen 1864 - 1873 - leider meine einzigen " Glanzstücke ".
                      LG
                      Reni2000

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                      • Hina
                        Erfahrener Benutzer
                        • 03.03.2007
                        • 4661

                        #26
                        Ich besitze einen hübschen kleinen Ring, der in der Familie immer weiter gegeben wurde. Er stammt sehr wahrscheinlich von meiner Altgroßmutter auf meinem Avatar und dürfte etwa aus der ersten Hälfte des 19. Jh. sein. Genau konnten wir ihn noch nicht bestimmen, da bisher keiner die Punze identifizieren konnte.



                        Viele Grüße
                        Hina
                        "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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                        • Johannes v.W.
                          Erfahrener Benutzer
                          • 02.05.2008
                          • 1150

                          #27
                          Liebe Hina

                          vom Foto her zu urteilen dürftet ihr mit eurer Datierung des Ringes in die 1.Hälfte des 19. Jahrhunderts richtig liegen. Da das klassizistische Ornament der feinen gedrehten Schnüre hier etwas reichhaltiger verwendet wird, würde ich innerhalb des genannten Zeitfensters eher etwas später als früher datieren, also 2. Viertel 19. Jahrhundert. Als Stilepoche könnte man sagen "Charles X." bis "Louis Phillppe". Bei uns wäre das grob mit "Biedermeier" vergleichbar.

                          Viele Grüße
                          Johannes
                          Zuletzt geändert von Johannes v.W.; 05.08.2010, 11:46.
                          Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

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                          • Ups
                            Benutzer
                            • 07.01.2010
                            • 96

                            #28
                            Mein Urgrossvater war Schuhmachermeister. Ich habe ihn leider nie kennenlernen dürfen, habe aber zwei Dreibeine und seinen Schusterhammer vererbt bekommen.
                            Die Dreibeine dienen als Türstopper , der Hammer hat einen Ehrenplatz im Regal. Ist ein schönes Gefühl wenn man ihn in der Hand hat und zu wissen, dass er damit sein Brot verdient hat.
                            Liebe Grüße, Ups

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                            • Ritterrath
                              Erfahrener Benutzer
                              • 05.08.2010
                              • 526

                              #29
                              Reservistenkrug + Pfeife + Bild und Feldflasche mit GRavuren zinnfiguren etc. vom Urgroßvater ca. 1898 (Dragonerregiment Saarbrücken) Ansonsten Schmuck/Broschen aus dem 19 Jhd. mit Fotoeinlagen der Ahnen.

                              Das wars! ;-)
                              Ritterrath/Retterath in Sinzig und Königsfeld
                              Fabritius und Jonas in Sinzig
                              Steinmetzler in Sinzig
                              Schmickler in Sinzig
                              Knieps in Ahrweiler

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                              • Brigitte Bernstein
                                Erfahrener Benutzer
                                • 02.08.2010
                                • 590

                                #30
                                Besitz von Vorfahren.

                                Da meine Eltern kaum etwas mit nehmen durften ist es schwer aber ich besitze einen Rosenkranz und ein Gebetbuch meiner Urgroßmutter und die Taschenuhr meines Ururgroßvaters.
                                Gruß Brigitte
                                Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

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