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Alt 23.04.2017, 07:47
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Alter Mansfelder Alter Mansfelder ist offline
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Frage

Guten Morgen zusammen,

eine Rückfrage - da die Zahl der "Geschwister(und Familien)-Mitaufnehmer(innen)" ganz offensichtlich deutlich überwiegt: Kommt ihr da überhaupt richtig vorwärts bzw. rückwärts? Das ist doch ein enormer Aufwand, der unglaublich viel Zeit verschlingt - oder nicht?

Mal ein Beispiel: Letzte Woche war ich auf Termin in einem Pfarramt - Resultat: 21 neue Vorfahren aus der Zeit ca.1550 bis ca. 1680 und Ahnenort abgeschlossen, Aufwand: 2 1/2 Suchstunden (ohne alphabetische Register) und je 1 Fahrstunde hin und zurück sowie 5 Euro für Selbsteinsicht und ca. 20 Euro Spritgeld. Die 21 neuen Vorfahren hätten (bei hypothetischen nur 5 weiteren Geschwistern) insgesamt ca. 100 Geschwister und (falls alle am Leben blieben) ca. 100 Ehepartner und gemeinsam vielleicht insgesamt ca. 500 Neffen und Nichten. Da müsste ich jetzt noch zigmal hinfahren und unendlich Zeit investieren - und auf alle Ahnen gesehen betrifft das nur einen winzigen Ahnenlistenausschnitt. Oder ist euch das egal, ob ihr den Anfang der Kirchenbücher erreicht oder nicht?

Wie gesagt: nur mal interessehalber rückgefragt.

Es grüßt der Alte Mansfelder
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