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Alt 23.11.2018, 01:10
Andrea1984 Andrea1984 ist offline weiblich
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Zitat von Xtine Beitrag anzeigen
Hallo Andrea,

es ging doch nicht um die Nummerierung der Ahnen, sondern darum, welchen Namen man in das Nachnamenfeld eintragen sollte.

Und dort gehört der Geburtsname rein. Denn wie soll ich denn sonst wissen, daß Deine Frau Meier (Name des 4. Ehemannes) identisch mit meiner Frau Hinterstoder ist? Denn wenn mir bisher nur 3 Ehen bekannt sind, kann ich das nichtmal an Hand der Ehemänner ausmachen.

Also, wenn man gerne auch mal Daten mit anderen Forschern austauschen möchte, dann sollte man die Geburtsnamen verwenden.
Hallo Xtine.

Genau, das meine ich ja. Alles weitere habe ich schon in meinem vorigen Beitrag dazu geschrieben, dass der Geburtsname - weil das Kind vorehelich geboren ist - ein anderer als der später, legitimierte Name gewesen ist.

Bei den Frauen mache ich das ja ebenso. Entweder ist der Geburtsname jener der Mutter oder jener des Vaters. Wobei mir auch schon 2-3 Fälle untergekommen sind, wo die Eltern - zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes noch nicht verheiratet gewesen sind - doch das Kind den Familiennamen des Vaters bzw. Ehemannes der Mutter bekommen hat.

z.B. Franziska Strauss (Neuhuber). Also eine geborene Neuhuber - obwohl die Eltern zu dieser Zeit noch nicht verheiratet gewesen sind - und später eine verheiratete Strauss.

Mater semper certa est.

Herzliche Grüße.

Andrea
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Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.