Habt Ihr adelige Vorfahren?

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5527

    Vielen Dank, Alter Mansfelder!
    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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    • gki
      Erfahrener Benutzer
      • 18.01.2012
      • 4823

      Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
      Guten Morgen,

      insbesondere @gki, consanguineus und Sbriglione:

      Wer etwas Substantielles zur Gesamtproblematik von Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter lesen möchte, findet es hier in diesem Buch von Werner Hechberger: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/mf17
      Hmm, ein Herr Hechberger aus Passau... Würd mich schwer wundern, wenn ich zu dem nicht einen dezidiert nicht-adligen Anschluß finden würde...

      Danke!
      Gruß
      gki

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      • knauth
        Erfahrener Benutzer
        • 10.09.2012
        • 296

        Hallo,

        hier mal meine Anbindungen zum Adel über verschiedene Linien:

        - 6fache Urgroßmutter Christina Sophia geb. Grimmel, * 1767 in Werdau, +1829 in Kirchberg/Sachsen - Ihr Ururgroßvater war der Johann Sigmund Grimmel, * 1631 in Memmingen, +1665 in Giengen an der Brenz, Apotheker zu Giengen und stammte sowohl väterlicher als auch mütterlicherseits aus dem Memminger Patriziat - unter den weiteren Vorfahren finden sich adelige Familien wie z.B. Langenmantel von Sparren (Augsburg), Reichlin von Meldegg (Konstanz, Überlingen), Zwicker von und zu Dachsberg (Memmingen), Lupin (Ulm, Memmingen), von Freyburg (Rottweil, Überlingen, Memmingen), Leutkircher (Kaufbeuren, Memmingen), Humpis (Ravensburg), Wieland von Wielandstein (Donauwörth, Augsburg), etc., aber auch Patrizierfamilien für die nur die Ehrbarkeit (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ehrbarkeit) nachweisbar ist, wie Babenberger (Konstanz, Memmingen, Kempten), Bischler (Schwäbisch Hall, Memmingen), etc.

        - 11facher Urgroßvater Friedrich Schröter (*um 1571 Weimar, +1636 Weimar) Bürgermeister zu Weimar, sein Großvater war Dr. Christian Brück und Urgroßvater war Dr. Gregor Brück, beides sächsische Kanzler, wobei letzterer die Adelsfamilie von Brück begründete, ein weiterer Urgroßvater war Lucas Cranach d. Ä. (Wappenbrief von 1508), die Frau*aus zweiter Ehe aus der Familie Herrenwurst/Bodinus hatte die Brüder*Stephan Ignaz Bodinus von Ezleben und*Elias Wilhelm Bodinus von Ezleben,*Kanzler zu Arnstadt*(Adelsstand von 1601), und der Onkel war Prof. Dr. Johannes Schröter, Leibarzt (Adelsstand von 1557)

        - 11fache Urgroßmutter Catharina Körbner (*1565/66 Leisnig, +1640 Leisnig), ihr Vater Egidius erhielt mit seinen Brüdern Johann, Nikklas und Paul Körbner, fürstlich Anhaltinischen Amtmann und Hauptmann zu Freckleben, einen kaiserlichen Wappenbrief (um 1577), wobei das Wappen bestätigt wurde, Ihr Cousin Sebastian Friedrich von Körbner, auf Schackenstedt gesessen, führt die Anhaltische Linie als Mitglieder der Anhaltischen Ritterschaft weiter

        Es gibt noch andere Linien, wo die Sachlage unklarer ist, z.B. die vom Berge /de Monte zu*Triptis werden schon im Lehnbuch Friedrichs des Strengen 1349/50 aufgeführt, oder die Zülsdorf zu Wittenberg, die im 15. Jh. auf Grund ihrer Landgüter Ritterpferde stellen müssen und über Herzberg kommend Ihr Ursprung wohl in Züllsdorf in der Familie de Zulentorf zu suchen ist.

        Bei meiner Frau geht es über Ihren 9facher Urgroßvater Christoph Friedrich Buhler, bis n. 1714 hochfürstl. Stallmeister zu Barby und Rittergutspächter zu Döben, in die Pfännerfamilien zu Halle. Unter Ihnen finden sich z.B. die Ockel, Oehme, Quetz (Halle) und weitere Ahnen wie Preusser (Leipzig) und von Amsdorf (Torgau).
        Bei Ihren Ahnen gibt es noch eine kuriose Genealogie in der Bauernfamilie Röder in Westhausen / Thüringen - der Sohn eines Müllers in Westhausen Nicolai Röder, wird Anfang des 17. Jh. Kaufmannsdiener zu Nürnberg, später auch Kaufmann und Ratsherr zu Nürnberg. Seine Schwiegermutter hat unter Ihren Cousins die Viatis (Wappenbrief von 1569) und Peller von Schoppershof (Adelsstand von 1585). Einer der Söhne des Nicolai Röder kehrt nach Westhausen zurück und die Nachkommen findet man wieder im Bauernstand. Und so hat diese Familie Röder, die Ihren Ursprung in Westhausen hat und hier über Jahrhunderte im Bauernstand fortbesteht doch auch Vorfahren aus Nürnberger, Schwäbisch Gmünder und Ulmer Handelsfamilien.

        Viele Grüße
        Christian

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        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 5527

          Zitat von knauth Beitrag anzeigen
          Unter Ihnen finden sich z.B. die Ockel, Oehme, Quetz (Halle)
          Hallo Christian,

          Daniel Ockel, der 1581 an der Pest starb?

          Viele Grüße
          consanguineus
          Suche:

          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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          • knauth
            Erfahrener Benutzer
            • 10.09.2012
            • 296

            Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
            Hallo Christian,

            Daniel Ockel, der 1581 an der Pest starb?

            Viele Grüße
            consanguineus

            Ich hab hier Magdalena geb. Ockel, (+ 1625) oo mit Dr. Laurentius Oehmen, Assessor des fürstl. Magdeb. Schöffenstuhls zu Halle (*1578, +1626)

            Sie ist die Tochter des Philipp Ockel (+1590) Ratsmeister und Assessor zu Halle, die Enkelin des Andreas Ockel (*1523, +1554) Pfänner zu Halle und Urenkelin des Gregor Ockel (+1547) Ratsmeister zu Halle.

            Der Philipp ist der Cousin des Daniel (+1581).

            Für Gregor Ockel gibt es 1547 einen Kaiserlichen Wappenbrief mit Lehnartikel.

            1602 gibt es für Dr. med. Andreas Ockel und seine Vetter den Kaiserlichen Adelsstand „von Salwiz“ mit Wappenbesserung.

            Viele Grüße
            Christian

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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1176

              Danke für den Literaturhinweis!

              Ich habe mir bisher nur die Inhaltsangabe angeschaut und es sieht tatächlich danach aus, als habe da jemand versucht, das Thema wirklich umfassend zu bearbeiten. Ich bin gerade dabei, es mir zum Lesen herunterzuladen...

              Grüße!
              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
              - rund um den Harz
              - im Thüringer Wald
              - im südlichen Sachsen-Anhalt
              - in Ostwestfalen
              - in der Main-Spessart-Region
              - im Württembergischen Amt Balingen
              - auf Sizilien
              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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              • consanguineus
                Erfahrener Benutzer
                • 15.05.2018
                • 5527

                Zitat von knauth Beitrag anzeigen
                Ich hab hier Magdalena geb. Ockel, (+ 1625) oo mit Dr. Laurentius Oehmen, Assessor des fürstl. Magdeb. Schöffenstuhls zu Halle (*1578, +1626)

                Sie ist die Tochter des Philipp Ockel (+1590) Ratsmeister und Assessor zu Halle, die Enkelin des Andreas Ockel (*1523, +1554) Pfänner zu Halle und Urenkelin des Gregor Ockel (+1547) Ratsmeister zu Halle.

                Der Philipp ist der Cousin des Daniel (+1581).

                Für Gregor Ockel gibt es 1547 einen Kaiserlichen Wappenbrief mit Lehnartikel.

                1602 gibt es für Dr. med. Andreas Ockel und seine Vetter den Kaiserlichen Adelsstand „von Salwiz“ mit Wappenbesserung.
                Und ich habe Margaretha Ockel (*1631) oo mit Valentin Schaeffer, Ratmann, Talschöffe und Pfänner zu Halle (+1598).

                Sie ist die Tochter des besagten Daniel Ockel (*1529, +1581), Pfänner, Ratsverwandter und Ratsworthalter zu Halle, die Enkelin des Gregor Ockel d. J. (+1543) und Urenkelin des Gregor Ockel (+1547), Ratsmeister zu Halle.

                Allerdings muß ich gestehen, daß ich mein Wissen von Herrn Dreyhaupt habe. Davon ist bisher nichts nachgeprüft.

                Viele Grüße
                consanguineus
                Suche:

                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                • knauth
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.09.2012
                  • 296

                  Ist bei mir ähnlich. Ich habe einige Daten aus den Kirchenbüchern im 17. Jahrhundert, sowie Infos aus Leichenpredigten, womit ich die Ockel, Oehme und andere sicher belegen kann. Aber bevor ich in Halle weiter recherchiere, brauche ich erstmal die frühen KBs.

                  Viele Grüße
                  Christian

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                  • Alter Mansfelder
                    Super-Moderator
                    • 21.12.2013
                    • 4667

                    Hallo Andre_J,
                    Zitat von Andre_J Beitrag anzeigen
                    Meine "andere" Großmutter kam aus Rheydt, und die dortige evangelische Gemeinde ist bei FamilySearch ausführlich verknüft und mit Kirchenbuchscans belegt. Und da findet sich dann irgendwo auch der Otto von Bylandt-Rheydt in den Vorfahren meiner Großmutter. Das wäre dann meine Generation 14.
                    zu dieser Familie gibt es eine aktuelle Neuerscheinung: http://d-nb.info/1229218033

                    Es grüßt der Alte Mansfelder
                    Gesucht:
                    - Tote Punkte im Mansfelder Land, Harz und Umland
                    - Tote Punkte in Ostwestfalen
                    - Tote Punkte am Deister und Umland
                    - Tote Punkte im Altenburger Land und Umland
                    - Tote Punkte im Erzgebirge, Vogtland und Böhmen
                    - Tote Punkte in Oberlausitz und Senftenberg

                    Kommentar

                    • Bergkellner
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.09.2017
                      • 2351

                      Zitat von Alter Mansfelder Beitrag anzeigen
                      Guten Morgen,

                      insbesondere @gki, consanguineus und Sbriglione:

                      Wer etwas Substantielles zur Gesamtproblematik von Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter lesen möchte, findet es hier in diesem Buch von Werner Hechberger: https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/mf17

                      Es grüßt der Alte Mansfelder
                      Danke für den Tipp, das Buch ist wirklich sehr substantiell!

                      Lg, Claudia
                      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                      • NAD1970
                        Benutzer
                        • 27.07.2021
                        • 5

                        Hallo ,
                        Habe einen Anschluss in den Adel -welcher eindeutig geklärt ist von Dieffenbach zu dem Franz I von Waldeck-Eisenberg
                        der 2te der Erste Teil ist Klar
                        Ahnenliste :
                        Barbara Wohlfahrt geborene Kühorn -Vater Thomas Kühorn ( Vogt )
                        Großvater Erhard Wohlfahrt
                        Apotheker Georg Schwarzmann aus Rotenburg ob der Tauber
                        Nun alles Pfarrer
                        Johann Georg Hartmann
                        Johann Georg Supf
                        Johann Friedrich Supf / Supp
                        Johann Friedrich Ferdinand Schlez
                        Ludwig Christian Dieffenbach -Großvater vom Apotheker Karl Dieffenbach
                        Vater Johann Wilhelm Dieffenbach

                        In die Vergangenheit


                        Wolfhart, Erhard geb. 1543 gest. 30 Jun 1601 Rothenburg ob der Tauber [91541],Ansbach (Land),Bayern,Deutschland: Genealogische Datenbank Bohrer (genealogie-bohrer.de)

                        ADEL

                        Margaretha Gaisberger -Vater Hans V von Gaisberg
                        Vater Heinrich II von Gaisberg
                        Vater Fritz V von Gaisberg
                        Mutter Guta Thumb von Neuburg
                        Mutters Ahnenliste ( 193 Seiten ) ENDE IST KRASS
                        Vorfahren Guta Thumb von Neuburg. Eltern. Großeltern - PDF Kostenfreier Download (docplayer.org)

                        Vorfahren Guta Thumb von Neuburg 1. Guta (M) Thumb von Neuburg #14418, * 1380, Daten zu Guta Thumb von Neuburg und Gatten bzw. Nachkommen sind in Liste Vorfahren Klara Moersch zu finden! (--> #11181).


                        Das was offen Ist :

                        Gab es die Guta Thumb von Neuburg ? als Ehefrau vom Friedrich Gaisberger in Waiblingen ?

                        Alles irgendwie spannend...

                        Meine Evangelischen Pastoren Clans sind Dieffenbach und Oeser ( ab Urgroßmutter )

                        Also bis dann Till Beckmann aus Haan

                        Kommentar

                        • Sebastian901
                          Erfahrener Benutzer
                          • 09.08.2020
                          • 570

                          Hallo,


                          ich habe meine Urururgroßmutter väterlicherseits Helena Hubertina Bertram aus Setterich in einem Stammbaum mit adeligen Vorfahren gefunden. Der jüngste Adelige im Stammbaum scheint Goswijn van Anstel zu sein, der von 1360 bis 1418 lebte - danach kommt sein Sohn Petrus Leufkens von Merkstein. Merkstein ist in meiner Region, macht also Sinn.
                          Von den van Anstels aus in Richtung Vergangenheit kommen die von Ballenstedts, danach u.a Mathilde von Schwaben, Mathilde von Frankreich, König Ludwig IV der Überseeische von Frankreich, dann ein paar Generationen zurück Kaiser Ludwig der Fromme von Franken und seine Eltern Karl der Große und Hildegard von Vinzgau.
                          ich hatte aber nicht das Gefühl, dass das zu weit hergeholt ist. Es gibt keine großartigen geographischen Sprünge zwischen den einzelnen Generationen und anscheinend keine unehelichen Kinder. Die Geschwister der Vorfahren scheinen auch alle aufgelistet zu sein; manchmal sogar Halbgeschwister. Dass ich ascheinend adelige Vorfahren habe, u.a sogar Karl den Großen, das hätte ich jedoch nicht erwartet. Manche Linien im Stammbaum scheinen aber nicht adelig zu sein, bzw. enden schon relativ früh.
                          Zuletzt geändert von Sebastian901; 15.08.2021, 01:45.
                          liebe Grüße
                          Sebastian

                          Kommentar

                          • ahnendavid
                            Benutzer
                            • 20.08.2021
                            • 79

                            Es wird behauptet, dass die Großmutter meiner Frau ein Kind von einem hochadligen Dichter Prinzen sein soll. Die Urgroßmutter soll beim Prinzen als Kindermädchen gearbeitet haben und soll angeblich vom Prinzen geschwängert worden sein.
                            Ich hatte Kontakt mit adligen Nachfahren des Prinzen aufgenommen. Denen ist nichts bekannt von der Großmutter.
                            Ich denke selbst wenn das die adligen Nachfahren wüsten, geben die das nicht zu.

                            Es gibt eine Doktorarbeit über den Dichter Prinzen.
                            Der Doktorand hatte mir mitgeteilt , dass es viele Dokumente im Gottorf Schloss in Schleswig über den Dichter Prinzen gibt. Sogar über Lohnabrechnungen von Kindermädchen. Aber beim Suchen in den Akten des Namens der Urgroßmutter bin ich nicht fündig geworden in Gottorf.

                            Mit DNA Analysen kann man das auch nicht untermauern, da nur männliche Nachfahren da sein müssten.
                            Zuletzt geändert von ahnendavid; 26.08.2021, 10:36.

                            Kommentar

                            • Bachstelze1160
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.02.2017
                              • 716

                              Hallo,


                              als Reichsstädterin habe ich einige Bürgermeister Urgroßvater, 2 + 3x Urgroßvater in Folge aus einer Nürnberger Zunftfamilie (Jegel Posamentier), und aus meiner Reutlinger Familie (Bantlin Gerber Treibriehmenhersteller für Maschinen im 19. +20.Jahrhundert (mein Vater war Kaufmann und maß die Maschinen in ganz Württemberg, für die die Firmen TR brauchte, oft an Wasserräder verbunden) als U-großväter.

                              Und mein väterlicher Namensgeber U Opa war Domänenpächter, also Hofgut zum Schloß Haigerloch (SIG) gehörend

                              Grüßle
                              Zuletzt geändert von Bachstelze1160; 26.08.2021, 11:20.
                              Dank und herzliche Grüße <3

                              Die Bachstelze


                              Ich sende einen Dank in den Himmel, wenn ein Pfarrer sich Mühe gab zu schreiben, das freut ihn dann!
                              Was die Ahnen wohl so alles mitbekommen, was wir wegen Ihnen uns für eine Arbeit machen!!!

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                              • NAD1970
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                                • 27.07.2021
                                • 5

                                Friedrich Gaisberger und Guta Thumb von Neuburg

                                Halo ,
                                Hat einer eine Idee wo man dies überprüfen könnte- Haan ist verdammt weit weg von Waiblingen und Köngen.
                                Ich würde mich über Tipps freuen , da in den normalen Stammlisten diese Verbindung nicht auftaucht aber von der Lokalität her würde es passen und Sinn ergeben und von den Positionen der Familien auch.
                                PS : Unfassbare Sprünge gibt es ja öfters bei Theologen zb gestorben in Darmstadt und geboren in Potsdam ( Berchelmann ) und Familie Goertz geboren in Wolfenbüttel.
                                Kann man die Orts aus Marburg denn adelig nennen ?
                                Von Twern
                                Von Petershain -Nette Raubritter
                                Von Stege
                                Von Sassen
                                Von Roßdorf

                                Was ist ein Freier Bauer - der ist mehr Frei als fast alle Mayerhöfe und Ministerialen = ein Lokal Adliger ?!
                                Beckmanns vom Hof Steinbeck 12 in Enger
                                , denn sie haben es immer geschafft sich nicht einkaufen zu müßen !! um Unfrei zu werden!!
                                Gruß Till

                                Kommentar

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