Malte, was Du forderst, ist also eine Genealogieplattform mit Rohrstock, die Fehler eigenmächtig löscht. - Wirklich? Ein "zensierter Stammbaum" sozusagen, bei dem der große Datenonkel entscheidet, was er durchgehen lässt und was nicht? Ich denke, mit so etwas hätte kein großer Anbieter auf dem Markt Erfolg.
Was es wie bereits angesprochen allerdings schon lange Zeit bei MyHeritage (und vermutlich auch bei den anderen großen Anbietern) gibt, ist eine Plausibilitätsprüfung, um genau solche Unstimmigkeiten in den Personendaten zu suchen. Ob und wieviele diese Prüfung dann auch nutzen, ist wieder eine andere Sache...
Aber mal ehrlich: Wenn Du oder ich auf die 70jährige Großmutter stößt, die ihren Enkel heiratet, dann lachen wir mal kurz drüber und klicken uns weiter, oder? Soviel Eigenverantwortung kann man jedem Hobbygenealogen zumuten, da brauche ich doch keine Zwangslöschung. Meine Meinung.
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Übrigens: Wenn jemanden die Idee des "Big Tree" noch interessieren sollte, kann sich das hier im Original vom MH-Gründer Gilad Japhet in seinem Vortrag auf der RootsTech Konferenz anhören:
https://familytreewebinars.com/downl...webinar_id=826
Was es wie bereits angesprochen allerdings schon lange Zeit bei MyHeritage (und vermutlich auch bei den anderen großen Anbietern) gibt, ist eine Plausibilitätsprüfung, um genau solche Unstimmigkeiten in den Personendaten zu suchen. Ob und wieviele diese Prüfung dann auch nutzen, ist wieder eine andere Sache...
Aber mal ehrlich: Wenn Du oder ich auf die 70jährige Großmutter stößt, die ihren Enkel heiratet, dann lachen wir mal kurz drüber und klicken uns weiter, oder? Soviel Eigenverantwortung kann man jedem Hobbygenealogen zumuten, da brauche ich doch keine Zwangslöschung. Meine Meinung.
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Übrigens: Wenn jemanden die Idee des "Big Tree" noch interessieren sollte, kann sich das hier im Original vom MH-Gründer Gilad Japhet in seinem Vortrag auf der RootsTech Konferenz anhören:
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