Aus welchem Jahrhundert kommt Euer frühester Ahn?

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  • #16
    Hallo,
    ich stamme von den "von Langen" aus dem Emsland ab und da gibts Verbindungen zum Hoch- und Uradel. Aber das einfach so aus dem Internet zu übernehmen ist halt immer so eine Sache. Deshalb bin ich nur bis ins 15jhd. zurück gekommen bisher, könnte aber noch viele weitere Generationen "abschreiben".
    Ich finde es schade dass man nur beim Adel voran kommt, mich würden die "normalen" Menschen aus dieser Zeit genauso interessieren. Leider gibts aber keine Belege mehr.

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    • nightmare
      Benutzer
      • 03.09.2015
      • 13

      #17
      Hallo zusammen


      mein frühester Vorfahr ist vermutlich Albrecht Markwart Märklin (ca. * 1300); für einigermaßen sicher halte ich aber die Verbindung zu seinem Ururenkel Paul Märklin (*1400 +1465). Alternativ hätte ich noch Hans Heyd (*1440 +1490).
      Einige andere, allerdings dann doch sehr vage Linien gehen über die Adelsfamilie von Lindenfels bis ins 12. Jahrhundert. Ich bin mir allerdings über den Wert oder Unwert von Internet Recherchen durchaus im klaren.
      Über eine andere Linie komme ich aber doch bis 1500 (Caspar Trautwein *1500 +1545); diese Linie halte ich für sehr belastbar.


      Viel mehr kann man ohne Hochadelsanschluß kaum erwarten


      Grüßle
      Zuletzt ge?ndert von nightmare; 24.10.2018, 21:40.

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      • Mittelfranke
        Benutzer
        • 11.11.2018
        • 40

        #18
        Hallo,

        mein frühester Beleg ist ein Kirchenbuch von 1569:

        Conrad, Sohn des Cuntz...

        Um welchen Cuntz es dabei geht kann ich nicht sagen da es in dieser Zeit mehrere mit unterschiedlichen Ehefrauen gab und die Kindesmutter nicht angegeben ist. Hier ist also Ende der Geschichte. Macht aber nix, gibt noch genug andere Zweige die Beachtung wünschen.
        Viele Grüße

        ein Mittelfranke

        ________________
        Ich suche in Ostpreussen:
        Kreis Niederung: FN Beyer, Juckel/Jukkel, Kerstein, Paetzel; Kreis Labiau: FN Kailuweit, Denkert, Schönke, Seidenberg

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        • SteffenHaeuser
          Erfahrener Benutzer
          • 06.02.2015
          • 939

          #19
          Mein frühester Ahn ist der ca. 1450 geborene Buchdrucker
          Konrad Kachelofen. Noch ein paar weitere im
          15. Jh, meist gegen Ende. Wolf Rosensprung,
          Stadtvogt von Donstadtl ist noch einer eher
          Richtung Mitte des 15.
          Vor dem 15. Habe ich bisher keine Vorfahren
          gefunden.

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          • alanowak1985
            Neuer Benutzer
            • 17.11.2018
            • 1

            #20
            Mein frühester Ahn ist der ca. 1550

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            • TheCaedmon
              Erfahrener Benutzer
              • 08.04.2016
              • 677

              #21
              mein ältester direkter Vorfahre ist ein Berthold Goldschmidt geb. um 1121 eventuell in Ulm.
              Allerdings habe ich ihn nicht selber erforscht, sondern ich beziehe mich hier auf die Forschungen von Hanno Turnit (Buch: Süddeutsche Patrizier) und Uli. W. Steinlin (Buch: Die Vorfahren der Familie Steinlin)

              Mein ältester durchgehend belegbarer direkter Vorfahre mit KB Eintrag ist mein 12x Urgroßvater Michael Baumann * 21.12.1542 in Crailsheim.
              Viele Grüße
              Uwe
              www.ahnenforschung-haase.de

              Ich verwende KEINE Scans von Archion, sondern ausschließlich von Ancestry, polnischen Archiven oder privatem Besitz

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              • Michael Häckl
                Erfahrener Benutzer
                • 30.08.2018
                • 181

                #22
                Mit Adligen ist das Zurückverfolgen ja wirklich keine Kunst. Auch sonstige vermögende Personen, Grundbesitzer ect in der Verwandschaft machen das relativ einfach.
                Aber ich bin froh eine Geburtsurkunde von 1733 einer direkten Vorfahrin aus einer Familie von Taglöhnern/einfachen Arbeitern ausfindig gemacht zu haben.

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                • Bartsch1975
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.03.2019
                  • 238

                  #23
                  Also ich komme auch bisher "nur" bis ca 1760. Alles einfache Arbeiter, Knechte und später Stahlarbeiter. Einzig die Tetzschner Seite waren zumindest Schuldirektoren bzw Lehrer....

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                  • lemedusa
                    Benutzer
                    • 13.11.2018
                    • 46

                    #24
                    Bisher bin ich noch nicht sooo weit gekommen, bisher ist der "älteste" Vorfahr, den ich verifizieren konnte, 1802 geboren.

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                    • Silke Schieske
                      Erfahrener Benutzer
                      • 02.11.2009
                      • 4397

                      #25
                      Mein 8x Urgroßvater David Brünning ist 1662 in Cremmin/Grabow geboren.



                      LG Silke
                      Wir haben alle was gemeinsam.
                      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                      Kommentar

                      • Araminta
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.11.2016
                        • 599

                        #26
                        Angeblich bis in 7. Jahrhundert aber das glaube ich nicht.

                        Mit Quellen und KB Einträgen bin ich Mitte 17. Jahrhundert, was schon echt super ist und ich sehr dankbar bin!

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                        • BjörnM
                          Benutzer
                          • 17.03.2019
                          • 72

                          #27
                          In der hiesigen Runde illustrer Vorfahren mal was ganz Spektakuläres: "Leopold Mahr, Sohn des Johann Georg MAAR, eines auf dem Lande umherziehenden Korbmachers."


                          DÄNG! Eat 'dis, ihr mit Euren Adelslinien! ^_^


                          Adel kann doch jeder! Arm sein schafft kaum einer!

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                          • BjörnM
                            Benutzer
                            • 17.03.2019
                            • 72

                            #28
                            @ Michael & Bartsch


                            Tragt Eure Ahnen mit Stolz! Während den anderen Abkömmlingen reicher oder adliger Familien alles wie selbstverständlich zugefallen ist, mussten Eure Ahnen jeden Tag aufs Neue ums Überleben kämpfen und haben schließlich obsiegt, andernfalls gäbe es Euch nicht.



                            *um hier ein bisschen Klassenbewusstsein zu fördern*


                            ^_^

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                            • Vasindo
                              Neuer Benutzer
                              • 16.11.2018
                              • 4

                              #29
                              Ein Graf um 1025-nach 1075. Da gab es viele Grafen und Herzoge. Sogar mein jetziger Familienname hat noch ein Wappen (aber inzwischen ohne Titel). Herausgefunden durch eine Genealogie und Ahnenforschung von Groß- und Urgroßvater.



                              Wobei ich für´s Klassenbewustsein festhalten möchte-es gab auch in meiner Familie Tagelöhner und Knechte, wenn auch eher spärlich und blaue Blutstropfen haben sie uns auch nicht übrig gelassen, wir gehen alle arbeiten.

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                              • BjörnM
                                Benutzer
                                • 17.03.2019
                                • 72

                                #30
                                @ Vasindo

                                Es war eh nur sehr überspitzt gemeint gewesen. Mir ist bekannt, dass es auch unter Adeligen teils benachteiligte Sprösslinge gab, die z.B. bei einer Erbschaft zu kurz gekommen sind oder sogar ganz übergangen wurden. Und das Los der Frauen der Zeit nicht vergessen: weder erben dürfen noch der Liebe wegen heiraten dürfen. Zudem war es nicht selten, dass Adelstitel auch wieder aberkannt wurden usw. Insofern alles gut.

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