Russisches Kriegsgefangenenlager Nr. 7437

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  • Matthias Möser
    Erfahrener Benutzer
    • 14.08.2011
    • 2264

    Russisches Kriegsgefangenenlager Nr. 7437

    Hallo, liebe Mitforscher!

    Mein Vater (91.Jahre) bereitet sich derzeit auf seinen notwendig gewordenen Umzug in ein betreutes Wohnheim für ältere Menschen vor.
    Beim Sichten von Unterlagen fiel mir die Rote Kreuz Postkarte aus russischer Kriegsgefangenschaft in die Hände, auf der mein Großvater (Oberst der 221. Sicherungsdivision) am 18.10.48 an meine Mutter zu ihrem 21.Geburtstag gratuliert. Vermerk: noch 75 Tage! Wahrscheinlich kam er nach diesen genannten Tagen dann frei.

    Ich stelle das Dokument mal hier ein.

    Mich würde sehr interessieren, wo sich das genannte Kriegsgefangenenlager mit der angegebenen Nummer 7437 befand?

    Danke im voraus für Eure Hilfe.

    Gruß
    Matthias
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    Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
    und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
    Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
    Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
    Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
    Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
    Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)
  • AlAvo
    • 14.03.2008
    • 6186

    #2
    Hallo Matthias,

    bei dem gesuchten Kgf-Lager 7/437 handelt es sich um das Kgf-Lager Wologda/Tscherepowez (Hauptlager und Nebenlager 3) sowie Wologda/Tscherepowez/Bogorodskoje (Hauptlager sowie Nebenlager 1 und 2).
    Quelle: "Orte des Gewahsams von deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion (1941-1956), Findbuch", Heraugeber: Suchdienst des Roten Kreuzes, Stiftung Sächsische Gedenkstätten und Andere, Seite 191 und 192

    Sofern Du weitere Lagerdetails (z. B. Betriebszeit, Kapazität, Signatur, etc.) benötigen solltest, melde Dich bitte.

    Hier noch ein weiterer erklärender Hinweis (siehe 2. Kapitel) und hier ein Zweiter (siehe Lagerauflösung im Juni 1948 und Ergänzungen und Nachträge, 4. Absatz).

    Ich hoffe, mit diesen Angaben ein wenig zu helfen?


    Viele Grüße
    AlAvo
    War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

    Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

    Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


    Kommentar

    • Matthias Möser
      Erfahrener Benutzer
      • 14.08.2011
      • 2264

      #3
      Hallo, AlAvo!

      Vielen Dank für Deinen Hinweis - das Lager Tscherepowez 7437 lag also in der Nordregion des europäischen Teils der Sowjetunion und grenzte an die Region Leningrad, wenn ich das richtig gelesen habe. Meine Großeltern sind aus Schlesien (Breslau) 1945 geflohen und in Greußen /Thüringen"hängengeblieben", da dort auch die Urgroßeltern (Eltern meiner Oma) von den Strapazen der Flucht blieben. Dieses Gebiet war zuerst von den Amerikanern besetzt worden und ging dann in die SBZ über. Mein Großvater geriet dann dort in russische Gefangenschaft und wurde ins Lager 7437 gebracht. Ich habe gelesen, daß in Tscherepowez und Umgebung ca. 6.000 Kriegsgefangene interniert wurden, wobei die Offiziere verpflegungsmäßig noch besser dran waren als die einfachen Soldaten. Mein Großvater kam 1949 aus der Gefangenschaft zu seiner Familie nach Göttingen zurück.....

      Gruß
      Matthias
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      und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
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      Kommentar

      • AlAvo
        • 14.03.2008
        • 6186

        #4
        Hallo Matthias,

        vielen Dank für Deine nette Rückmeldung.

        Bitte schön, ist doch gene geschehen und stets eine Freude helfen zu dürfen.

        Im Anhang findest Du zur weiteren Ergänzung einen Kartenausschnitt zu Tscherepowez und Bogorodskoje von 1942.


        Viele Grüße
        AlAvo
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        • Saure
          Erfahrener Benutzer
          • 27.03.2008
          • 4806

          #5
          Hallo Matthias,

          auch ich möchte zum Kriegsgefangenenlager 7437 etwas aus dem Buch
          Zur Geschichte der Kriegsgefangenen im Osten, Teil II
          beisteuern:
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          Viele Grüße
          Dieter Saure

          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4806

            #6
            Hallo Matthias,

            und hier noch eine Karte aus dem Buch:

            Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen in sowjetischer Hand
            Eine Bilanz

            Hier heißt der Ort: Cerepovec
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            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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            • memo
              Erfahrener Benutzer
              • 19.01.2009
              • 315

              #7
              Hallo Matthias,

              mein Vater (Jahrgang 1899) war u.a. auch im Lager 7437 Tscherepowez Bogorodskoje, und zwar von Juli 1948 - Oktober 1949. Der DRK-Suchdienst schickte mir diesen Lagerspiegel.

              Gruß, memo
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              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4806

                #8
                Hallo Matthias,

                und hier noch eine Angabe zum Kriegsgefangenen-Friedhof aus dem Buch:

                Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen in sowjetischer Hand
                Eine Bilanz
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                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                Kommentar

                • Matthias Möser
                  Erfahrener Benutzer
                  • 14.08.2011
                  • 2264

                  #9
                  Zitat von Saure Beitrag anzeigen
                  Hallo Matthias,

                  und hier noch eine Angabe zum Kriegsgefangenen-Friedhof aus dem Buch:

                  Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen in sowjetischer Hand
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                  Hallo, Dieter!

                  Vielen Dank für Deine zusätzlichen Informationen zu dem Kriegsgefangenenlager, ist für mich alles sehr interessant und noch neu....
                  Wenn man das alles so liest, wundere ich mich eigentlich, daß mein Opa diese harten Jahre überlebt hat!

                  Gruß
                  Matthias
                  Suche nach:
                  Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
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                  Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
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                  Kommentar

                  • Matthias Möser
                    Erfahrener Benutzer
                    • 14.08.2011
                    • 2264

                    #10
                    Zitat von memo Beitrag anzeigen
                    Hallo Matthias,

                    mein Vater (Jahrgang 1899) war u.a. auch im Lager 7437 Tscherepowez Bogorodskoje, und zwar von Juli 1948 - Oktober 1949. Der DRK-Suchdienst schickte mir diesen Lagerspiegel.

                    Gruß, memo
                    Hallo memo!

                    Danke für Deine hilfreichen Informationen zu dem Lager 7437 Tscherepowez Bogorodskoje.

                    Gruß
                    Matthias
                    Suche nach:
                    Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
                    und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
                    Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
                    Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
                    Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
                    Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
                    Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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                    • Saure
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2008
                      • 4806

                      #11
                      Hallo Matthias,

                      ich bin ein absoluter Militärlaie, ich nehme aber mal an, dass dein Opa als Oberst auch im Kriegsgefangenenlager doch einige Privilegien hatte, die z.B. ein Gefreiter nicht hatte.
                      Vielleicht wurde er in der Organisation des Lagers eingesetzt und nicht im Steinbruch.
                      Dein Opa hat doch bestimmt von seiner Kriegsgefangenschaft erzählt.

                      Eine Anfrage beim DRK-Suchdienst in München könnte Klarheit bringen.
                      Viele Grüße
                      Dieter Saure

                      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                      • memo
                        Erfahrener Benutzer
                        • 19.01.2009
                        • 315

                        #12
                        Hallo Matthias,


                        Zunächst brauchten Offiziere nur zur Erhaltung und zum Aufbau
                        der Lagereinrichtung zu arbeiten. Ab Juni 1945 begann jedoch auch für sie die Arbeitspflicht.
                        Ausgenommen waren nur Stabsoffiziere.

                        Innerhalb der Lager gab es unterschiedliche Jobs, die auch die Stabsoffiziere verrichteten: z.B. in Küche, Bäckerei, Gärtnerei, Wäscherei, Schusterwerkstatt ...

                        Online findest Du hier Informationen zum Gebiet Vologda:


                        Lager und Teillager:


                        Publikationen, Berichte ehemaliger Kriegsgefangener:



                        Empfehlenswerte Bücher:


                        Rüdiger Overmans, Soldaten hinter Stacheldraht, darin: Hans Kampmann
                        Wer nicht mehr hofft, der ist tot S. 80 ff Propyläen, Berlin, München 2000

                        Horst Redetzky, Offizierslager 7150 Grjasowez, 5 Jahre Haft in der Perle unter den
                        russischen Kriegsgefangenenlagern Frieling, Berlin (1.Aufl.1996) 2. Auflage 2009 ISBN 978-
                        3-8280-0169-6
                        Redetzky schreibt nicht nur über seine Zeit in Grjasowez. Als das Lager 1948 geschlossen wurde, kam er mit vielen anderen nach Tscherepovetz (7437).

                        Gruß, memo

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                        • Matthias Möser
                          Erfahrener Benutzer
                          • 14.08.2011
                          • 2264

                          #13
                          Zitat von Saure Beitrag anzeigen
                          Hallo Matthias,

                          ich bin ein absoluter Militärlaie, ich nehme aber mal an, dass dein Opa als Oberst auch im Kriegsgefangenenlager doch einige Privilegien hatte, die z.B. ein Gefreiter nicht hatte.
                          Vielleicht wurde er in der Organisation des Lagers eingesetzt und nicht im Steinbruch.
                          Dein Opa hat doch bestimmt von seiner Kriegsgefangenschaft erzählt.

                          Eine Anfrage beim DRK-Suchdienst in München könnte Klarheit bringen.
                          Hallo, Dieter!

                          Auch ich bin ein absoluter Militärlaie, weis aber, da mein Opa Stabsoffizier 1b in der besagten 221. Sicherungsdivision (Aufstellung in Breslau) und beim Russlandfeldzug im rückwärtigen Gebiet der Heeresgruppe Mitte tätig war, es von ihm eine eigene Akte im Militärarchiv Freiburg gibt. Mein Großvater hat Kriegstagebücher geführt, die auch in dem Buch von Christian Hartmann-"Wehrmacht im Ostkrieg" (1941/42) eine Verwendung fanden. Herr Hartmann hat in seinem Buch vier Divisionen der Wehrmacht als Beispiel unter die Lupe genommen und Recherche über deren Funktion und Einsatzgebiet betrieben Dabei geht es auch um Themen wie Nachschubsicherung, massenhafte russische Kriegsgefangene und Partisanenkämpfe etc.
                          Ich denke, daß mein Großvater als Stabsoffizier (Oberst) zu den Priviligierten in der Kriegsgefangenschaft in diesem Lager 7437 gehört hat. Über den Krieg und seine eigene Beteiligung hat er in der Familie nie was erzählt und ich war bei seinem Tod 1971 erst 6 Jahre alt, meine älteren Geschwister können sich an keine Äußerungen von ihm hierzu erinnern. Wahrscheinlich alles totgeschwiegen bis ins eigene Grab!

                          Danke Dir für die weiteren Hinweise.

                          Gruß
                          Matthias
                          Suche nach:
                          Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
                          und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
                          Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
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                          Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
                          Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
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                          • Matthias Möser
                            Erfahrener Benutzer
                            • 14.08.2011
                            • 2264

                            #14
                            Hallo, memo!

                            Danke für die weiteren Links und Hinweise, lese mich gerade da ein....

                            Im Anhang mal ein Bild von ihm.

                            Gruß
                            Matthias
                            Angehängte Dateien
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                            • Sven Sauer
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.03.2016
                              • 187

                              #15
                              Hallo Matthias,

                              ich sehe auf den rechten Bild
                              -das verwundeten Abzeichen in silber 1 Weltkrieg.
                              -Pin hab ich keine ahnung
                              linkes Bild von links nach rechts;Bandschlingen
                              -Eisernes Kreuz 1914 2. Klasse oder Kriegsverdienstkreuz 1939 2. Klasse
                              -Treudienst-Ehrenzeichen in Silber oder verwundetenschnalle Silber (nicht sicher)
                              -Ehrenkreuz für Frontkämpfer mit schwerter 1.Weltkrieg
                              -Wehrmacht Dienstauszeichnung 4 Jahre
                              - Ehrenkreuz für Kriegsteilnehmer - ohne Schwerter 1.Weltkrieg.

                              folgende Person hab ich gefunden als Kriegsgefangener im ersten Weltkrieg?


                              Reserve-Infanterie-Regiment 225
                              1. maschinengewehr kompanie?
                              Zuletzt geändert von Sven Sauer; 01.05.2018, 15:17. Grund: nachtrag
                              Mit freundlichen Grüßen
                              Sven Sauer







                              Auf der Suche nach der Familie Sommerfeld(Landsberg a.d Warthe)>(1820) Familie von Deyn aus Hamburg aus dem jahr (1800) Familie Topolinski aus Cuxhaven aus dem Jahr (1860) und Familie Sauer in Wölferbütt aus dem Jahr (1600?)

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