von Ziemietzki

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  • Kleinschmid
    Erfahrener Benutzer
    • 20.01.2013
    • 1239

    #16
    Zitat von Weltenwanderer Beitrag anzeigen
    Wie ist das von Goglau zu deuten? Wer ist daher?
    Verzeihung - bei dem umfangreichen Beitrag habe ich die Frage gar nicht mitbekommen ...

    Nein, nicht Krs. Schweidnitz. Die oberschlesischen Geschlechter hat es sicher nicht nach dort verschlagen, schon gar nicht die Manowsky. Hier ist die Rede von Gog(e)lau/Gogolau im der Herrschaft Loslau (Krs. Rybnik). Ober Gogelau gehörte zu Anf. d. 1780er J. einem Friedrich Manowsky. Zu dieser Zeit dort auch erw. ein Kapar Balthasar M., ooI. mit Josefa Paczensky, ooII. Eleonora v. Zmeskal. Dort in Gogelau heiratete am 12.6.1787 Gottlieb Ziemietzky seine Gottliebe Manowsky. Die oberschlesischen Ziemietzy führen das Wappen Starykoń u. die Manowsky das Wappen Wieniawa, In der von mir erw. 'Chronik' ist weder der Gottlieb Z. noch die Gottliebe M. vermerkt. Sonst ist mir z.Zt. über die beiden - außer o.g. Heirat - auch nichts weiter bekannt.

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    • Weltenwanderer
      Moderator
      • 10.05.2016
      • 4355

      #17
      Hallo Kleinschmid,

      vielen Dank für die Info!
      Nachdem es von damals keine Kirchenbücher mehr zu geben scheint, könntest du mir bitte die Quelle nennen?
      Zu Gottlieb habe ich gestern noch den Tod in Alt Tarnowitz am 24. September 1804 (begraben in Tarnowitz am 27. September 1804) gefunden. Zu dem Zeitpunkt war er Freigutsbesitzer in Alt Tarnowitz.

      LG,
      Weltenwanderer
      Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
      Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
      Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
      Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
      Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

      Mein Stammbaum bei GEDBAS

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      • Kleinschmid
        Erfahrener Benutzer
        • 20.01.2013
        • 1239

        #18
        Zitat von Weltenwanderer Beitrag anzeigen
        Nachdem es von damals keine Kirchenbücher mehr zu geben scheint, könntest du mir bitte die Quelle nennen?
        Schlesische Provinzialblätter, 6 (1787), H. 7, S. 174. Gogolau gehörte zur kath. (die Braut sollte kath. gewesen sein) Pfarrei Pohlom, wovon es Tr 1766-1830, 1840 ff. gab. Die erhaltenen Bde. befinden sich im Erzbistumsarchiv zu Kattowitz. Freistellenbesitzer ist typisch für den Niedergang der oberschles. Adelsfamilien: Gutsbesitzer, Gutsanteilbesitzer, Wirtschaftshauptmann, Freistellenbesitzer, Handwerker ...

        Noch ein Nachtrag:
        Ich habe mir das Problem nochmals angeschaut - kann aber keine Lösung anbieten. Der gesuchte ev. Gottlieb kann m. E. nur nach Makoschau/Miechowitz gehören. Die waren nachweislich Lutheraner. So konnte Wenzel (Wenzeslaus/Waclaw) Z. als Landschreiber (manchmals auch Landrichter, andere bez. ihn sogar als Landeshauptmann) der Standesherrschaft Beuthen und Besitzer u.a. von Makoschau und Miechowitz, als er am 22.10.1738 verstarb, nur mit einer bischöflichen Genehmigung in der (kath.) Kirchengruft zu Preiswitz beigesetzt werden. Über seine Kinder (vor allem natürlich die Söhne!) liegen aber meist ungesicherte Angaben vor. Den Joseph ließ er 1694 in der kath. Pfk. Beuthen taufen, dabei führte er aber noch keinen Titel. Als er dann Landesbeamter wurde, mußte es verm. eine ev. Pfk. sein. Könnte Kreuzburg, Löwen oder später vielleicht Teschen gewesen sein. Ein Sohn war sicher Georg Friedrich (oo. mit der ev. Friederike Louise Dresky, + 1777 mit 51 J.) auf Miechowitz, der einige Töchter in der kath. Pfk. Preiswitz taufen ließ. Dessen Bruder war verm. Ludwig Franz, der im pr. Kataster aus den 1740er Jahren auf Makoschau erw. wurde, 1795 starb u. nur eine Tochter hinterließ.
        Unser ev. Gottlieb, der 1804 starb, tat dies aber angebl. mit 72 Jahren -> wurde also um 1732 geboren, heiratete die Gottliebe demnach mit 55 (!) Jahren u. kann damit kein Sohn des Franz Ludwig (+ 1795 mit ~65 J.) gewesen sein. Man kommt also kaum weiter, wenn man nicht alle (gesicherten) Söhne des Landschreibers Wenzel kennt ...
        Zuletzt ge?ndert von Kleinschmid; 09.12.2016, 20:34.

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        • Kleinschmid
          Erfahrener Benutzer
          • 20.01.2013
          • 1239

          #19
          Ein Nachtrag zum Nachtrag ... Die verm. neueste Veröffentlichung über die Familie sollte sein:
          Jedynak, Z.: Ród Ziemięckich z Ziemięcic i jego powiązania z możnowładztwem. In: Kapała, Zbigniew ( Red.): Z badań nad dziejami Górnego Śląska (Rocznik Muzeum Górnośląskiego w Bytomiu. Historia, 4). Beuthen 1988, S. 23–29.
          Und weil nach den Wappen gefragt wurde - eine sehr schöne zeitgenössige und vor allem farbige Darstellung des Familienwappens findet sich in der Sammlung Scherschnik im Teschener Museum. Es wurde zusammen mit einigen Details zur Familie betref. Fü. Teschen hier veröffentlicht:
          Gojniczek, Wacław (Bearb.): Materiały genealogiczno-heraldyczne do dziejów szlachty księstwa cieszyńskiego / Leopold Jan Szersznik. Teschen 2004.

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          • Weltenwanderer
            Moderator
            • 10.05.2016
            • 4355

            #20
            Hallo kleinschmid,

            vielen Dank für die tollen Infos.

            Die Taufe des Joseph am 21. August 1694 in der kath. Kirche Beuthen habe ich gefunden, die Mutter heißt Anna, als Taufpate war "Gregorus Ziemieczki de Motyczka", also einer der von Ziemietzkys aus Wiersbie (siehe deren Familiengeschichte) anwesend.

            ****

            Meine bisherigen Funde und Stammbäume - soweit sie rekonstruierbar sind - findet man nun hier:
            Access Google Drive with a Google account (for personal use) or Google Workspace account (for business use).


            ****

            Zu Gottlieb bzw. Gottlob gibt es mehrere Hinweise.
            Bei der Taufe seiner Tochter waren unter anderem anwesend (den zweiten Ort habe ich nun entziffert):
            hochwohl gebohrne Gottlieba von Ziemetzkin von Lubie
            hochwohl gebohrne Frau von Ziemetzkin gebohre Rooßen von Swierklan

            Bei "Swierklan" handelt es sich um Schwirklan, welches sehr nahe beim Heiratsort Gogolau befindet.
            Es ist also denkbar, dass der Ehemann der Letzteren ein Bruder des Gottlieb ist.

            ****

            Mein polnischer Cousin 6. Grades, der ebenfalls nach Gottlieb/Gottlob forscht, wird nun die beiden erwähnten Bücher sowie "Materiały do dziejów wielkiej własności ziemskiej na pruskim Górnym Śląsku 1742-1922 w zasobie Archiwum Państwowego w Katowicach" ausleihen.

            Davon abgesehen wird er im Diözesanarchiv Gleiwitz nachsehen, ob er vielleicht die Heirat von Gottlieb mit der Gottlieba von Manowsky finden kann.

            Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass Gottlieb bei seinem Tode als Freigutsbesitzer zu Alt Tarnowitz erwähnt wurde. Zu dem Ort, aus dem auch letztendlich die Hälfte meiner bisherig gefundenen Vorfahren aus Schlesien kommt, gibt es im Staatsarchiv Kattowitz mehr als 200 Grundbuchakten, die er nun nach Gottlieb und seinem Enkel Carl Gebauer (ebenfalls Freigutsbesitzer) durchsuchen wird.
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            • Kleinschmid
              Erfahrener Benutzer
              • 20.01.2013
              • 1239

              #21
              Gratuliere zu dieser schönen Datensammlung über die Familie Ziemietzky! Die Ansatzpunkte für weitere Forschungen sehen vielversprechend aus - wozu ich viel Erfolg wünsche! Vielleicht kann ich noch ein paar Puzzelsteinchen hinzufügen. Zunächst aber eine Kurskorrektur! Die Vermutung, der gesuchte ev. Gottlieb müsse zur Linie Makoschau gehören, weil die eben auch ev. waren, ist unzutreffend. Wenn man sich mit den Z. intensiver beschäftigt, stellt sich schnell raus: Die waren praktisch alle evangelisch!

              Die kath. Pf. Pohlom lag ganz im Süden von preußisch Oberschlesien, weshalb sich deren KB heuten im Erzbistumsarchiv Kattowitz, nicht Gleiwitz befinden. Es handelt sich um: Tf 1734-1774, 1780-1946. Tr 1766-1830, 1840-1907. Bg 1818-1908. Man mag zwar den Namen der Patentante als 'Rooßen' o. ä. lesen, aber das macht wenig Sinn. M.E. hieß eine Adlige zu dieser Zeit aus der Ecke Ruptau/Schwiklan usw. dann eher Rostek. Die Vermutung, die andere Patentante sei: "Gottliebe von Ziemietzky (Anm. 5) , oo ?? von Paczinsky" ist nicht zutreffend, denn die Gottliebe Johanna (9.7.1753-22.5.1825), To. d. Traugott Georg (Ladislaus) Z. auf Makoschau u.d. Louise Friedrike Dresky adH. Ober Stradam, heiratete bereits 18.10.1773 den Christian Friedrich Paczensky, hieß demnach zum Zeitpunkt der Taufe nicht mehr Z., sondern Paczensky.

              Die wichtigsten Besitzungen der Z. i. OS sind sicher:
              1. Sadow/Wiersbie - ist bekannt.
              2. Makoschau/Miechowitz - ist bekannt.
              3. Schwirklan/Ruptau. Um 1800 dort ein Traugott Z., oo Auguste v. Parchwitz, der dort zeitweise eine Glashütte betrieb.
              4. Lubie. Ein (Anton?) Franz Ludwig Z. (ooI. Anna v. Rousitz (+ mit 24 J., hatte 3 Sö, 1 To., war selbst To. d. Georg Friedrich v. R. auf Schierakowitz u.d. Susanna v. Stoltz), ooII. eine v. Trach), der dort bereits 1748 als Deputierter des Kreises Tost-Gleiwitz erw. wurde. Dessen verm. So. war Georg. Z. auf Lubie, der es bis zum pr. Kammerherrn brachte, dann aber tragisch endete. Er wurde durch einen v. Sack beleidigt, forderte diesen daher zum Duell u. starb an den Folgen am 14.1.1788. Dessen Ehefrau war die o.g. Patentante, und zwar Gottliebe v. Larisch adH Wilkowitz, daher verm. die To. d. evangelischen (!) Toster Landrats Gustav v. L. auf Wilkowitz (+ 1810). Ihr verst. Ehemann hatte in verschiedene Industrieanlagen (Frischfeuer, Hämmer) investiert, die der Witwe Gottliebe zukamen (bspw. Ruschinowitz) u. 1792 an ihre Kinder übergingen: Gustav Friedrich (*~1770, besuchte 1784 die Hohe Schule in Beuthen an der Oder, stud. später in Halle) u. Tochter Wilhelmine (3.3.1777-8.3.1798, oo 13.11.1793 Ferdinand v. Seydlitz).
              5. Brynnek, Hannussek. Wichtig ist nun, daß der eingangs erw. Franz Ludwig m. E. nicht identisch sein kann mit dem Ludwig Franz, der 1795 in der Sadower Kirchengruft beigesetzt wurde. Dieser war erst 1749 in Jena immatrikuliert worden, 1759 Gerichtsreferendar in Breslau u. später Justizrat. Über seine Ehefrau Susanna Sophia bzw. den Schwiegervater Georg Ludwig Freiherr Goczalkowsky erhielt er die umfangreichen Industrieanlagen. Als letztes seiner Kinder starb Henriette Eleonore Susanne (oo v. Heugel) am 21.8.1792 zu Rathenow mit 24. J. Er selbst dann wie bekannt 1795. Seine zum Teil sehr verschuldeten Güter bzw. Anlagen kamen so an seinen Bruder Georg. Dieser war zuvor mit mehreren Projekten gescheitert. So hatte er 1776 Stollarzowitz gekauft, mußte es aber bereits 1779 wieder verkaufen und war letztlich gezwungen, bei seinem Bruder Ludwig als Wirtschaftshptm. auf Brynnek zu arbeiten. Nach dessen Tod verkaufte er einige der Güter (Zembowitz u. Turze an Karl Franz v. Wallhofen, oo Josepha Z.) u. behielt vor allem Wiersbie u. Brynnek. Georg starb 23.7.1802, sein So. Friedrich war bereits am 15.4.1802 in der Sadower Gruft beigesetzt worden.
              6. Wachow, Ellguth, Leschna im Krs. Rosenberg. Hier erscheint nun ein neuer Georg (Ludwig). Der wurde am 21.1.1709 als So. d. Daniel (Alexander) Z. u.d. Anna, geb. Freiin v. Weclzek, in Sadow getauft. Er war dreimal verheiratet: 10.2.1731 Sophia v. Hohberg auf Sodow (+1733). 13.5.1734 Maxima (+ 1760), To. d. Carl Bernhard v. Schneckenhaus auf Kalinow. 1762/3 Johanna Carolina v. Hohberg (+ 1800). Georg selbst starb am 3.8.1792 in Ellguth. Er hatte 1757 die o.g. Güter von einem Gf. Schlegenberg erworben. Leider sind seine Nachkommen weitgehend unbekannt (Heinrich Alexander Ludwig Nepomuk, Sadow 14.5.1732- 24.2.1733; Johann Carl Christian, Sadow 15.4.1733; Carl Joseph, Sadow 14.12.1742). Die bereits erw. Josepha (+ 18.4.1863) hatte Karl Franz v. Wallhofen geheiratet. Maxima Charlotte (Sadow 5.9.1741) oo 24.6.1756 Rudolf v. Blacha. Wachow u. Leschna waren dann über einige Zwischenbesitzer ebenso an den Wallhofen gekommen. Letzte Besitzerin war die Josepha, die alles in den 1830er Jahren an den Herzog v. Ratibor veräußerte.

              Wenn man daraus einen Stammbaum ableiten möchte, könnte der so aussehen:
              1. Wenzel, Landschreiber (-richter, -hauptmann) in Beuthen, oo Anna Margaretha Jaloffky v. Mühlwitz, auf Makoschau u. Miechowitz
              --2. Ludwig, Deputierter des Kreises Tost-Gleiwitz, ooI. Anna v. Rousitz, ooII. v. Trach, auf Makoschau u. Lubie
              ----3. Georg (+1788), pr. Kammerherr, oo Gottliebe v. Larisch, auf Lubie
              --4. Georg, oo Louise Friedrike Dresky, auf Miechowitz

              1. Daniel, oo Anna Freiin v. Weclzek, auf Sadow
              --2. Georg (1709-1792), oo.I. v. Hohberg, ooII. v. Schneckenhaus, ooIII. v. Hohberg, auf Sadow, später Wachow, Leschna, Ellguth
              ----3. Ludwig (+ 1795), Jusitzrath, oo Susanna Sophia Freiin Goczalkowsky, auf Wiersbie, Leschna, Brynnek, Hannussek usw.
              ----4. Georg (+ 1802), auf Stollarzowitz, später Wiersbie u. Brynnek

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              • Weltenwanderer
                Moderator
                • 10.05.2016
                • 4355

                #22
                Hallo Kleinschmid,

                die neuen Erkenntnisse sind, soweit es Fakten sind, jetzt eingepflegt. Vielen Dank dafür!

                Es bietet sich an, die folgenden Personen aus dem Simmelwitzer Stammbaum mit anderen zu verschmelzen:

                - ?? geb. von Ruschitz mit der Anna geb. von Rousitz --> (Anton?) Franz Ludwig von Ziemietzky würde neuer Spitzenahn dieses Stammbaums
                - Gustav Fiedrich von Ziemietzky, Ehemann der Freiin von Stein, mit Gustav Friedrich von Ziemietzky, der in Halle studierte --> Georg von Ziemietzky als Bruder des Justizrats Ludwig Franz und dessen Wirtschaftshauptmanns George Traugott und zugleich Sohn des erwähnten Franz Ludwigs, der das Duellieren nicht lassen konnte.

                Treffen beide zu, dann fehlt dem Gebrüder-Trio eigentlich nur noch die eine Schwester.

                Hier habe ich noch einige Vorbehalte/Fragen:
                1) Wir hätten damit einen George Traugott bzw. Traugott George(?) und einen Georg in der gleichen Familie. Auch taucht die Charlotte Sophie Elisabeth von Ziemietzky verh. von Gastron und von Goretzky anders als die Wilhelmine nicht als Erbin der Mutter auf. Und es stellt sich die Frage, wo jetzt eigentlich der Leopold Erdmann hingehört, langsam wird der Platz knapp. Eventuell in zweiter Ehe des Franz Ludwigs mit der von Trach?

                2) Ich habe die erste Heirat des Georg Ludwig von Ziemietzky Ziemetitz gefunden, allerdings heißt diese Johanna Carolina von Hochberg, also wie die dritte von dir angegebene Ehefrau, im Taufeintrag ihres ersten Sohnes wird sie gar Eleonora genannt. Wurde da etwas verwechselt?
                Die Heirat mit der dritten Ehefrau habe ich in Sodow nicht gefunden. Liegt eventuell daran, dass er später in Ellguth lebte? War die Josepha dann eine Tochter aus dritter Ehe? Sie muss sehr alt geworden sein.

                3) Zur Sicherheit: von welchem Ellguth reden wir überhaupt? Es gibt ja leider recht viele. Das im Kreis Tost-Gleiwitz? Dann könnte ich in Gleiwitz nach dessen Tod und dem Tod seiner Frau suchen.

                ****

                Mein Cousin ist bereits fleißig gewesen und hat die ersten 5 aus 239 Alt Tarnowitzer Grundbüchern durchforstet, leider keine Treffer. Ebenso hat er die drei erwähnten Bücher durchgesehen und mir Bilder geschickt, allerdings muss ich diese erst noch übersetzen und auswerten.
                Das Testament des Justizrats Ludwig Franz von Ziemietzky von 1794 hat laut den Büchern im Staatsarchiv Kattowitz überlebt, mein Cousin wird es mir bald schicken.
                Darüber hinaus hat der Direktor eines polnischen Museums eine handschriftliche Genealogie der von Ziemietzkys in seinem Besitz, er wird sie meinem Cousin geben, sobald er aus Warschau zurückkehrt (er sitzt im Parlament).
                Das Diözesanarchiv Kattowitz (hatte das verwechselt, hast Recht) hat leider bis Januar zu.

                ***

                Hinzugekommen auf Drive sind das erwähnte Wappen aus dem Museum Tost sowie einige Heiraten und Geburten.

                LG,
                Weltenwanderer
                Zuletzt ge?ndert von Weltenwanderer; 14.12.2016, 03:07.
                Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
                Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
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                Mein Stammbaum bei GEDBAS

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                • Kleinschmid
                  Erfahrener Benutzer
                  • 20.01.2013
                  • 1239

                  #23
                  Ich weiß nicht, ob meine Stammbaumskizze den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht, man kann damit aber viele der vorliegenden Hinweise in Einklang bringen. Auf diese frühen Stammbäume, wie man sie in Archiven oder auch genealogischen Sammlungen findet, ist m. E. wenig Verlaß. Sicher, einiges darin ist noch aus eigenem Erleben aufgeschrieben worden, vieles aber ist Überlieferung u. gerade die oberschlesischen Geschlechter sind nicht gerade dafür bekannt, daß sie über die verwandtschaftl. Verhältnisse untereinander besonders gut informiert waren.

                  Wir haben mind. zwei Probleme: 2x Ludwig und mehrfach sogar Georg. Der Makoschauer Ludwig kann m.E. nicht der Justizrat (+1795) sein. Mir liegt eine 'Chronik' zur Herrschaft Wachow/Leschna vor. Darin heißt es, daß Georg Ludwig (+1792) der Vater von Ludwig Franz sei u. Leschna 1795 an Georg Traugott gekommen wäre u. von diesem an Carl v. Wallhofen (oo Josepha Z.) usw. - wie bereits mitgeteilt. D.h., der Jusitzrat, der gescheiterte Georg (+1802) u. die Josefa aus Brynnek, Leschna, Wachow gehören zu Georg Ludwig (+1792). Der Kammerherr Georg mit Ehefrau Gottliebe v. Larisch, So. Gustav gehören hingegen zu dem Ludwig auf Makoschau u. Lubie, Deputierter Krs. Tost um 1747, ooI. Rousitz, ooII. Trach.

                  Völlig richtig! Fehler von mir ... die Reihenfolge der Ehefrauen des Georg Ludwig (+1792) hatte ich falsch abgeschrieben. Auch die Wachow/Lenscha-Chronik gibt an: 1. Johanna Carola v. Hohberg, 2. Maxima Magdalena v. Schneckenhaus, 3. Sophie v. Hohberg.

                  Es war Ellguth im Kreis Rosenberg.

                  Zu Leopold Erdmann liegt mir vor: Ging als Stabsrittmstr. im KR1 ap (Breslau) am 4.5.1783 ab von der Armee, erwarb 1785 von einem Major v. Dobschütz für 33.400 Rtl. Simmelwitz. Wo gehört er hin? Anbieten könte ich:
                  Johann Leopold Z., seit 4.8.1725 auf Bujakow, ooI. Helena Katharina Grodecky, verw. Kloch v. Kornitz, ooII.Teschen 5.11.1730 Eva Katharina Blaha v. Lub. Dessen So. war Leopold Erdmann, * Bujakow 15.11.1735, Paten: Erdmann Leopold v. Kloch, Karl Leopold Bujakowsky, Helena Charlotte v. Kloch [Erdmann ist Adam!]. Was nun interessant sein könnte: In einer Chronik der Pfarrei Kreu(t)zdorf, Krs. Pleß, werden die Gutsbesitzer der eingepfarrten Dörfer aufgeführt: Borin: Erdmann Leopold v. Kloch (1737-1764 als Erbherr auf B.), es folgt Johann Gottlieb Ziemietzky (1753, Anteilseigner oder nur Ober- oder nur Nieder-Borin). Damit hätte man den oder einen weiteren Gottlieb gefunden.

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                  • Kleinschmid
                    Erfahrener Benutzer
                    • 20.01.2013
                    • 1239

                    #24
                    Vielleicht noch einen Nachtrag zu den Z. in der Gegend um Beuthen. Sinapius - der große schles. Adelsexperte - schrieb auffallend wenig über die Z. Er erwähnt zumindest Wenzel Z., Landschreiber/hauptmann von Beuthen, und zwar auf Makoschau (Anteil 1) und Miechowitz. Ihm gehörte übrigens auch Bobrek (siehe oben die Tf aus Beuthen vom 21.8.1694), das er am 15.8.1731 an Georg Leopold Marklowsky verkaufte. Weitere Tf der Z. aus der Beuthener Matrikel: 7.4.1684: Joachim Balzer Z. u. Juliana aus Lagiewnik: Gregor Carl. P: Adam Z. aus Olschin, Katharina Kiczka aus Lagiewnik. 28.11.1687: Joachim Z. u. Juliana aus Roßberg: Andreas. P: Johann Georg v. Höllfriedt aus Wiernitz, Ursula Tomaschowsky. 29.11.1688: Joachim Balzer Z. u. Juliana aus Lagiewnik: Alexander Thomas. P: Adam Z. aus Olschin. Helena Pastusky aus Salesche. Am 9.1.1688 ist Joachim Balzer Pate bei der Tf eines Kindes von Stanislaus Potieszowski u. Dorothea, dabei nennt er sich 'aus Salesche'. Georg Friedrich Z. aus Miechowitz pachtete 1721 den Kretscham (Wirtshaus) in Bujakow u. Groß Paniow u. von 1723 an hatte er auch für etwa 10 Jahre das Gut Groß Paniow in Pacht. Dabei wohnte er bald in Bujakow, bald in Groß Paniow. Seine Frau war Ignatia Anna Josepha Bujakowsky. Seine Kinder waren (getauft in Bujakow): * 7.7.1721 Ignatz Georg Friedrich (+1725), * 26.8.1722 Anna Katharina Elisabeth (P: Johann u. Anna Osietzky), * 18.11.1723 Barbara Leopoldina Ludmilla (+ 1724, P: Karl Fredinand Stylowsky, Anna Maria Schimonsky). In Bujakow wohnte zu dieser Zeit der bereits erwähnte Johann Leopold Z, vermutlich war er dort Wirtschaftshptm. Seine Kinder waren (getauft in Bujakow): * 27.2.1732 Leopold Wenzel (P: Wenzel Z., Landeshptm., Karl v. Sobeck, Anna Bludowsky), * 23.3.1733 Georg Friedrich (P: Ludwig Leopold Kloch v. Kornitz, Helena v. Tluk), * 15.11.1735 Erdmann Leopold (siehe oben!) (P: Erdmann Leopold v. Kloch, Karl Leopold Bujakowsky, Helena Charlotte v. Kloch). Danach 'verschwinden' die Z. aus der Gegend. Der Georg Friedrich (Kretschampächter usw.) hatte einen Bruder Karl Wenzel und eine Schwester Anna Katharina (* etwa 1706), die um 1725 den Franz Leopold v. Schalscha heiratete (+ vor 1755). Sie war bis 1752 Miteigentümerin (über ihren Ehemann) von Miechowitz. Die Teilung von Miechowitz zws. Georg Friedrich u. diesem Schalscha fand um 1742 statt. 1708 hatte Wenzel Z. (Landschreiber) bereits einen Anteil von Miechowitz für 11.700 Rtl. an seinen Sohn Karl Wenzel verkauft. Dieser nannte sich zeitweise Erbherr auf Ellguth, Miechowitz und Borin (!), starb aber bereits am 27.8.1745 zu Gleiwitz. Schließlich findet sich noch in Schwientochlowitz 1748 als Gutsherr ein Boguslaw Z., und Anna Begina Z. war mit dem Herrn Rymultowsky verheiratet und wurde als Patin 1749 in Zabrze genannt.

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                    • Weltenwanderer
                      Moderator
                      • 10.05.2016
                      • 4355

                      #25
                      Hallo Kleinschmid,

                      vielen Dank wieder für die vielen Beiträge. Die Ludwig-Georg-Situation habe ich noch nicht wieder entwirrt, die neuen Daten wurden jedoch eingetragen.
                      Eventuell haben wir hier wieder ein paar möglicherweise verschmelzbare Bäume, z.B. die beiden Karl Wenzels.

                      Joachim Balzer Z.
                      Von dem habe ich jetzt die drei Taufeinträge rausgesucht. Interessant ist hier, dass er sich "Joachim Balcaw von Ziemietzky von Matyczka" nennt - erwähnt wird dieser "verlorene Sohn" in der Chronik von Simmelwitz, die ich hier eingestellt habe. Somit wären auch der vermutliche Vater und Bruder bekannt, sowie das weitere Schicksal dieses Zweigs der Familie.

                      Hinzugekommen sind jetzt noch zwei Ereignisse und eine Erwähnung aus den schlesischen Provinzialblättern:
                      - Der Tod des Ludwig Franz von Ziemietzky 1795
                      - Franciska von Ziemietzky oo 21. Januar 1793 in Ellguth mit Anton von Mikusch auf Lagiewnick bei Beuthen
                      - Traugott von Ziemietzky verkauft von Nieder Schwircklau 1795

                      Bin dann jetzt erst mal im Urlaub bis zum Jahresende.

                      Schöne Grüße,
                      Weltenwanderer
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                      • Weltenwanderer
                        Moderator
                        • 10.05.2016
                        • 4355

                        #26
                        Hallo,

                        kleines Update:
                        Seit Weihnachten sind dazugekommen (nach Änderungsdatum sortieren):
                        • Heirat der Eltern sowie eine Schwester der Brasilien-Auswandererin Hildegard von Ziemietzky; ihr Vater kam aus Zabrze, man könnte hier also noch über die evg. KB aus Gleiwitz bzw. Beuthen weiterkommen
                        • ein Dutzend Geburten und Erwähnungen aus den Schlesischen Provinzialblättern
                        • ein Eintrag aus den Glatzer Kirchenbüchern
                        • Adressbucheinträge zu Breslau 1866 und 1904


                        LG,
                        Weltenwanderer
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                        • Weltenwanderer
                          Moderator
                          • 10.05.2016
                          • 4355

                          #27
                          Hallo,
                          spannende Entwicklungen:

                          Der Autor von "Geschichte der Familie Matyska von Ziemietzki auf Schloss Wiersbie" (1904), Josef Ludwig Matyska von Ziemietzki, hat in den folgenden zwei Jahrzehnten die existierenden Stammbäume deutlich ausgebaut und zusammen mit anderen Stammbäumen von Familien der Wappen Topor und Starykon in einem 1930 erschienenen Buch veröffentlicht (siehe hier für ein Inhaltsverzeichnis und Teile des Buchs).

                          Den darin enthaltenen Stammbaum der Familie von Ziemietzky habe ich nun komplett abgeschrieben. Ein paar kleine Fehler sind auf jeden Fall drin (z.B. hat ein 1814 Verstorbener seinen in den 1830ern verstorbenen Bruder "überlebt"), mit meinen Daten verglichen oder ergänzt habe ich ihn noch nicht.

                          Der gesuchte Gottlieb von Ziemietzky kann nach diesem Stammbaum eigentlich nur der "Gottlieb Heinrich von Ziemietzky" * um 1759, Sohn des Anton Ludwig Franz von Ziemietzky aus dessen zweiter Ehe mit Eleonore Sofie geb. von Trach sein.

                          Der am Anfang des Buches aufgeführte Stammbaum kann schon mal nicht stimmen - über "Macha oder Samo" ist nichts bekannt, weder über dessen Eltern, noch dessen Nachfahren.

                          Hinzugekommen zur Quellensammlung auf Google Drive sind auch verschiedene Auszüge aus polnischen und tschechischen Publikationen zur Familiengeschichte.

                          Ich hoffe nun, in den katholischen Kirchenbüchern von Langendorf bezügl. der Hochzeit des Gottlibes fündig zu werden oder über die Grundbuchakte aus Alt Tarnowitz die Identität zu verifizieren.

                          LG,
                          Weltenwanderer
                          Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
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                          Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
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                          • Klosterbruder
                            Benutzer
                            • 28.09.2017
                            • 5

                            #28
                            Hallo,
                            zur Stammtafel der Natalie Cuno, geb. von Z., hier in Transkription durch "Weltenwanderer" vorgestellt am 15.10.2016, Enkelin des Ludwig Georg Gottlieb von Z., kann ich ergänzend mitteilen, dass zwei seiner Töchter Stiftsdamen im Kloster Zehdenick waren und nacheinander auch dessen Oberinnen. Mehr dazu demnächst.

                            Kommentar

                            • Klosterbruder
                              Benutzer
                              • 28.09.2017
                              • 5

                              #29
                              Hier die Daten der drei Schwestern von Ziemietzki, die im Kloster Zehdenick lebten und dort auf dem Klosterfriedhof begraben liegen:
                              Luise von Z., geb. 17.4.1815, gest.13.3.1878, Stiftsdame ab 1843, Oberin ab 1875
                              Sophie von Z., geb. 15.10.1821, gest. 2.2.1904, Stiftsdame ab 22.5.1852, Oberin ab 28.8.1878
                              Marie von Z., geb. 19.3.1823, gest. 7.4.1869, Stiftsfräulein von Stift Geseke-Keppel, lebte bei ihren Schwestern in Zehdenick.
                              Als Geburtsort der drei Schwestern wird Xanten angegeben, wo der Vater wohl in Garnison stand.
                              Ich wüsste gern mehr über den Vater und seine Herkunft, als in der Stammtafel für Natalie Cuno steht. In dem vielen Material auf dieser Seite habe ich es nicht gleich gefunden. Unter welchen Daten müsste ich es suchen?

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                              • Weltenwanderer
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                                • 10.05.2016
                                • 4355

                                #30
                                Hallo Klosterbruder,

                                zum Vater könnte etwas in Nachricht von dem Geschlecht und Herkommen der Cunoen: 1672 - 1957 stehen (sowohl in den Lebensläufen, als auch in den tagebuchartigen Aufzeichnungen). Allerdings konzentriert sich das Buch auf die mit den Cunos näher verwandten Nachkommen.

                                Was seinen Stammbaum betrifft, so findet man auf Seite 15 dieser Word-Datei den Ludwig von Ziemietzky. Von dort aus kannst du Generation um Generation zurückgehen (1 vertikale Linie = 1 Generation). Der Stammbaum beruht auf Stamm Tafeln als Unterlagen zum Stamm-Baum derjenigen Familien, welche die Wappen: „Topor und Starykoń“ führen, blutsverwandt und vom gleichen Ursprung sind, die grün gehaltenen Teile wurden mittels externer Quellen hinzugefügt oder verifiziert. In den Fußnoten finden sich die jeweiligen Quellen, die du dann auch einfach mit der Suchfunktion auf der Drive finden kannst.

                                Eventuell weiß Ancestry noch mehr über die militärische Karriere des Vaters - zumindest zum Hellmuth gibt es zahlreiche Einträge in den Ranglisten.

                                LG,
                                Weltenwanderer
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