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Alt 29.04.2019, 20:05
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HeikoH HeikoH ist offline männlich
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@ Karla Hari

Ja, an WORD werden wohl tatsächlich die wenigsten denken - aber was besagt das schon ;-)

Bei den meisten genealogischen Grafiken sind die Grafiken selbst ja eher schlicht und nur ein Teil vom Ganzen. Mir kommt es auch auf gute Funktionen in der Textbearbeitung an, und da sieht es bei den meisten Grafikprogrammen nicht so gut aus. WORD (und natürlich auch PowerPoint, das tut sich nicht viel) als primäres Textverarbeitungsprogramm hat diese natürlich, zusätzlich aber auch Möglichkeiten, Grafiken zu erstellen oder weiterzubearbeiten. (In meinem Ahnentafel-Beispiel wurde an der originalen, aus einem Genealogieprogramm exportierten jpeg-Datei ja gar nichts geändert; nur mit WORD Ergänzungen eingefügt.) Aber es lassen sich mit WORD z. B. auch "geschlossene Heiratskreise" (bei Verwandtenehen) relativ einfach zeichnen (das ist eine Frage der Übung), die mir so von keinem Genealogieprogramm ausgegeben werden. Siehe dazu die Beispiele: Ahnentafeln Ludwig II. von Bayern.
Hängt also immer von dem Ziel ab, das man verfolgt.

Viele Grüße
Heiko
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Genealogische Visitenkarte
Forschungsgebiete:
Bochum, östl. Teil von Ostwestfalen-Lippe (Kreise Lippe, Paderborn und Höxter), West- und Ostpreußen, Eichsfeld
Interessengebiete:
Ahnenimplex, Verwandtenehen, Heiratskreise, Quantitative Genealogie, Nummerierungssysteme, Visualisierung
Häufigste Namen im Stammbaum:
Hungerige, Hungrige, Hungerge, Hungern, Gröblinghoff, Crawinkel, Reisdorf, Döring, Haase, Pudenz, Galuske, Grabowski (bis 1920, dann: Rechner), Micus, Reineke, Berg, Leyk
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