DNA-Genealogie

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  • Saraesa
    Erfahrener Benutzer
    • 26.11.2019
    • 1010

    Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
    Bei der Wildgrubin ist das Pech andersherum - sie hat eine "private Mutation", das heißt, eine Mutation, die noch nicht bei irgendeinem anderen Tester gefunden worden ist, also vermutlich eine sehr neue Mutation. Da diese Mutation also nur bei sehr nahen (durch die Mutterlinie) Verwandten zu finden sein wird, wird dieser mtDNA-Test wohl nicht viel nützliches beitragen.
    Danke für die ausführliche Erklärung. Das ist für die Forschung wohl sehr traurig, aber doch irgendwie auch ein Stück weit faszinierend.

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    • HelenHope
      Erfahrener Benutzer
      • 10.05.2021
      • 709

      Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
      Hallo:


      Bei der mtDNA gibt es Mutationen im Durchschnitt etwa alle 8000 Jahre. Falls man also Pech hat, hat die gemeinsame Vorfahrin in der Mutterlinie aller derer, die die gleiche mtDNA haben, vor etwa 8000 Jahre gelebt.


      Bei der Wildgrubin ist das Pech andersherum - sie hat eine "private Mutation", das heißt, eine Mutation, die noch nicht bei irgendeinem anderen Tester gefunden worden ist, also vermutlich eine sehr neue Mutation. Da diese Mutation also nur bei sehr nahen (durch die Mutterlinie) Verwandten zu finden sein wird, wird dieser mtDNA-Test wohl nicht viel nützliches beitragen.


      Wenn man Glück hat, so liegt die Mutation um etwa 400 Jahre zurück - weit genug zurück, so daß man neue Matches finden kann und auf Verwandschaft durch die Mutterlinien untersuchen kann, aber nicht so weit zurück, daß man Matches mit praktisch dem ganzen Land hat.


      VG


      --Carl-Henry
      Danke für die Erklärung. Um den mt-Test schwirre ich noch herum. Das wäre sehr interessant, wobei ich dank James Lick immerhin grob weiß, dass ich da bei einer H-Gruppe lande. Bei meinem Vater wiederrum scheinbar bei einer J Gruppe.

      Kommentar

      • Philipp
        Erfahrener Benutzer
        • 19.07.2008
        • 841

        Hallo!

        Ich habe nach langwierigen Diskussionen DNA analysieren lassen und meine Zweifel an dem Verfahren sind nicht völlig ausgeräumt, aber für mich ist es vielleicht die letzte Möglichkeit, meine Halbgeschwister zu finden bzw. mich von denen finden zu lassen.

        Ich habe mich denn auch heute getraut - wie von einem User vorgeschlagen - die DNA-Analyse herunterzuladen und einem weiteren Anbieter zur Verfügung zu stellen, mit der Hoffnung, dass es ein paar sinnvolle Ergebnisse mit sich bringen würde.

        Denn die Ergebnisse waren bislang weder ein Wunder noch eine Überraschung.

        Voraussetzung für eine gelungene DNA-Genealogie ist das vorhandene Vergleichsmaterial.

        Zu der oft vorgetragenen Behauptung, die man leider der Anbieter viel zu selten hört, DNA-Genealogie ergäbe nur einen Sinn, wenn auch eine herkömmliche Forschung über mindestens sieben bis zehn Generationen vorhanden ist, muss sich ein Bündel weiterer Bedingung einfinden:

        Es muss Angehörige geben.
        Die sich für Familie interessieren.
        Die dafür auch einen DNA-Test machen.
        Diesen veröffentlichen.
        Und mit der Forschung soweit sind, dass man gemeinsamen Nutzen daraus ziehen kann.
        Sich ggf. auch melden.

        Meine DNA brachte bisher keine Ergebnisse, die mich wirklich weitergebracht haben. Ein paar wenige Leute, die ich vorher bereits durch Schriftverkehr kannte.

        Gehe ich mal die o.g. Bedingungen durch, stellt sich mir die Frage, wie man auf die Idee komme, man könnte gemeinsame Vorfahren über die DNA finden, wenn man bereits über die Suchfunktion bei gedbas, ancestry, myheritage etc. keine passenden Einträge zu Angehörigen und Vorfahren findet.

        Ich sehe DNA-Genealogie wie die hochgepriesenen Suchhunde in Vermisstenfällen: Wenn man die Vermissten findet, hat man das den Hunden zu verdanken, wenn nicht, lag es vermutlich an der Beleuchtung.

        Ich warte noch ab. Aber eines werde ich bestimmt nicht: DNA-Analysen bedenkenlos weiterempfehlen.

        VG
        Philipp

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        • OliverS
          Erfahrener Benutzer
          • 27.07.2014
          • 2938

          Zitat von Philipp Beitrag anzeigen
          Zu der oft vorgetragenen Behauptung, die man leider der Anbieter viel zu selten hört, DNA-Genealogie ergäbe nur einen Sinn, wenn auch eine herkömmliche Forschung über mindestens sieben bis zehn Generationen vorhanden ist, muss sich ein Bündel weiterer Bedingung einfinden:

          Es muss Angehörige geben.
          Die sich für Familie interessieren.
          Die dafür auch einen DNA-Test machen.
          Diesen veröffentlichen.
          Und mit der Forschung soweit sind, dass man gemeinsamen Nutzen daraus ziehen kann.
          Sich ggf. auch melden.

          Meine DNA brachte bisher keine Ergebnisse, die mich wirklich weitergebracht haben. Ein paar wenige Leute, die ich vorher bereits durch Schriftverkehr kannte.

          Gehe ich mal die o.g. Bedingungen durch, stellt sich mir die Frage, wie man auf die Idee komme, man könnte gemeinsame Vorfahren über die DNA finden, wenn man bereits über die Suchfunktion bei gedbas, ancestry, myheritage etc. keine passenden Einträge zu Angehörigen und Vorfahren findet.
          Hallo,
          das kann ich dir beantworten aus meiner Sicht.
          Ich habe diverse Personen gefunden, die mich weiter in die Tiefe der Forschung brachten,
          mindestens 5 Linien die ich sonst "nie" ! gefunden hätte weil in Ostpreußen keine
          bis kaum mehr Unterlagen vorhanden sind konnte ich zusammen bringen.

          Über die Treffer in den DNA Matches fanden sich Nebenlinien, die Unterlagen hatten zu gemeinsamen Vorfahren und uns so "zusammen" brachten. Ja alles was du oben schreibst stimmt, denn der DNA Test liefert keinen Stammbaum und die Leute müssen sich auch ein wenig dafür interessieren.

          Gerade aktuell, Tante sagt da gab es noch jemanden.
          Erbenermittler sagt, kann nicht sein, habe alles gesucht den gibt es nicht.
          DNA Treffer über drei Generationen zurück, davon der Bruder und dessen Enkelkind - Treffer - so konnten wir wieder eine Linie bestätigen und nun wird gerade der Fall wieder aufgerollt :-).

          Es geht, aber man muss arbeiten genau wie bei der Suche in den Archiven.
          Gruß
          Oliver
          Dauersuchen:

          1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
          2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
          3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

          Kommentar

          • Philipp
            Erfahrener Benutzer
            • 19.07.2008
            • 841

            Hallo,

            Zitat von OliverS Beitrag anzeigen
            Hallo,
            das kann ich dir beantworten aus meiner Sicht.
            Ich habe diverse Personen gefunden, die mich weiter in die Tiefe der Forschung brachten,
            mindestens 5 Linien die ich sonst "nie" ! gefunden hätte weil in Ostpreußen keine
            bis kaum mehr Unterlagen vorhanden sind konnte ich zusammen bringen.

            [...]

            Es geht, aber man muss arbeiten genau wie bei der Suche in den Archiven.
            Gruß
            Oliver
            Das Problem mit den Ostgebieten kenne ich. Von daher seien Dir diese Erfolge gegönnt.

            Es ist aber kein Selbstläufer.

            Und das mit dem Arbeiten wie bei der Suche in den Archiven habe ich nicht verstanden.
            Selbstverständlich könnte ich mir passende Match-Kandidaten heraussuchen und hier drumherum recherchieren. Wenn das aber nicht geht- weil Ostgebiete - nützt mir ein Treffer der lt. ancestry auf einen gemeinsamen Vorfahren geschätzte zehn Generationen zurückgeht wenig.

            Wenn ich mir diese Tabelle anschaue

            https://genwiki.genealogy.net/Shared...DNA-Genealogie)

            helfen mir meine Treffer, zumeist mit 7 bis 11 cM, auch nicht wirklich weiter.

            VG
            Philipp

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            • OliverS
              Erfahrener Benutzer
              • 27.07.2014
              • 2938

              Zitat von Philipp Beitrag anzeigen

              helfen mir meine Treffer, zumeist mit 7 bis 11 cM, auch nicht wirklich weiter.
              Das stimmt, ist relativ wenig. Bei mir kamen die besten Treffer aber auch erst später dazu.
              Dauersuchen:

              1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
              2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
              3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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              • mbraun2022
                Benutzer
                • 01.05.2022
                • 38

                Bei MyHeritage ist das DNA-Kit aktuell für 39€ zu haben. Die Chance, damit Verwandte zu finden ist außerhalb der USA mit MyHeritage viel größer.

                Ancestry hat zwar die größere Datenbank, aber viel mehr innerhalb der USA und der Test ist dort aktuell doppelt so teuer.

                Bei Ancestry gibt es aber den Vorteil, dass man die Rohdaten von da auch auf MyHeritage hochladen kann.

                Kommentar

                • OliverS
                  Erfahrener Benutzer
                  • 27.07.2014
                  • 2938

                  Zitat von mbraun2022 Beitrag anzeigen
                  Bei MyHeritage ist das DNA-Kit aktuell für 39€ zu haben. Die Chance, damit Verwandte zu finden ist außerhalb der USA mit MyHeritage viel größer.

                  Ancestry hat zwar die größere Datenbank, aber viel mehr innerhalb der USA und der Test ist dort aktuell doppelt so teuer.

                  Bei Ancestry gibt es aber den Vorteil, dass man die Rohdaten von da auch auf MyHeritage hochladen kann.
                  Naja das mit viel mehr USA nimmt stetig ab. Warum wohl macht MyH es so günstig :-)
                  Also ich habe mittlerweile mehr Treffer in Europa bei Ancestry, aber das ist ja bei jedem unterschiedlich.
                  Hochladen kann man wie du schon sagst von Ancestry zu MyHeritage, gedmatch, FTDNA und so weiter. Andersrum von denen "zu" Ancestry hin geht garnicht.

                  Wenn es nur ums kostengünstigere Angebot geht, könnte ich einen kostenlosen DNA Kit ins Feld werfen :-) Alternativ ein Jahr weltweit Zugang wo das Abo automatisch abläuft.
                  Es gibt da eine Ancestry Aktion für Foren und Vereine, ich hab´s schon gemacht und funktioniert.
                  Nein, dazu findet man im Netz keine Info zum nachlesen. Ich kann aber den Kontakt machen.
                  Zuletzt geändert von OliverS; 30.05.2022, 21:02.
                  Dauersuchen:

                  1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                  2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                  3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

                  Kommentar

                  • mbraun2022
                    Benutzer
                    • 01.05.2022
                    • 38

                    Wollte nur darauf hinweisen. Für 40€ ist die Hemmschwelle bei vielen vielleicht gebrochen.

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                    • mbraun2022
                      Benutzer
                      • 01.05.2022
                      • 38

                      Zitat von OliverS Beitrag anzeigen
                      .

                      Wenn es nur ums kostengünstigere Angebot geht, könnte ich einen kostenlosen DNA Kit ins Feld werfen :-) Alternativ ein Jahr weltweit Zugang wo das Abo automatisch abläuft.
                      Es gibt da eine Ancestry Aktion für Foren und Vereine, ich hab´s schon gemacht und funktioniert.
                      Nein, dazu findet man im Netz keine Info zum nachlesen. Ich kann aber den Kontakt machen.
                      Es gäbe da eine, oder sogar zwei Gruppen auf Facebook. Da wäre ein Angebot von Ancestry sicher auf fruchtbarem Boden.

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                      • OliverS
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.07.2014
                        • 2938

                        Zitat von mbraun2022 Beitrag anzeigen
                        Es gäbe da eine, oder sogar zwei Gruppen auf Facebook. Da wäre ein Angebot von Ancestry sicher auf fruchtbarem Boden.
                        Leider nein, dort wurde es gepostet und dann zerrissen, ich frag mich warum, aber es geht.
                        Dauersuchen:

                        1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                        2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                        3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                        • Philipp
                          Erfahrener Benutzer
                          • 19.07.2008
                          • 841

                          Hallo!

                          Bei mh sind meine Ergebnisse auch durch drin.

                          5.216 Matches. Davon 39 über 7 cM.

                          Der 38. hiervon, in Sachen Familie Fischer, mit einem Stammbaum, der immerhin ein paar Fotos und genaue Daten enthielt. Die es natürlich noch zu verifizieren gilt, aber das ist wenigstens ein bisschen erfolgversprechend. Muss ich mich vor der Kontaktaufnahme noch einlesen, weil ich die Zweige in Sachsen zurückstellen musste.

                          Die vorhergehenden sind wegen der Einstellungen nicht einzusehen, weisen zum Teil nur eine geringe Anzahl von Personen auf, enthalten keine Ortsangaben oder sind anhand der vorhandenen Daten, Namen und Orte nicht in Einklang mit meinen Suchen zu bringen.

                          Aber bei einem Spitzenwert von 38 cM hake ich auch nicht nach.

                          Betrachten wir meine Suche nach Familiennamen:

                          Mallüge, Malüge, Mallügge o.ä.: null

                          Wendorf, Wendorff: null

                          Gaulke: drei, nicht auszuwerten (u.a. eine Bertha G, geboren "Germany - 1867?)

                          Dahlke: null

                          Dallmann: null

                          Uecker, Üker, Ueker o.ä: einen, nur Geburts- und Sterbejahr einer 1916 geborenen Person in den USA

                          Woller: zwei, Stammbäume bis 1900 zurück

                          Bugs, Buggs, Bugges: null

                          Ungethüm: null

                          Wojahn: null

                          Maske: zwei, wobei der eine bekannt war und keine Zusammenführung mangels Dokumente ermöglicht, und der andere sich als interessant erweisen könnte, sofern sich die angeschriebene Person auf meine Anfrage meldet.
                          Zu dem hierbei ausfindig gemachten Ehepaar gab es keine Ortsangabe und nur ein Sterbejahr. Und das war falsch. Aber solche Ungereimtheiten lassen sich schnell mittels facebook, www-Suchmaschine und Datenbanken in Compgen ausräumen.

                          Von daher muss ich sagen, dass zumindest mein Vorgang bei ancestry nicht schlechter abgeschnitten hat.

                          Aber die Antworten auf die Fragen, weswegen ich den Test gemacht habe, konnte ich bislang nicht erhalten.

                          Ich werde mich jetzt in Geduld üben und schauen, was die technischen Spielereien bei mh zur Konkretisierung des einen oder anderen Treffers hergeben.

                          Insgesamt muss ich sagen: Ich bin nicht enttäuscht. Ich hatte nichts erwartet. Reine Verzweiflungstat.

                          VG
                          Philipp

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                          • mbraun2022
                            Benutzer
                            • 01.05.2022
                            • 38

                            Bei ANcestry ist mein höchstes 40 cm und alles USA. Hatte auch nichts anderes erwartet. Die Daten bei MyHeritage hochgeladen und da 4 hohe Treffer erhalten. 143 cm das höchste und Volltreffer beim Namen. Nützt aber auch nichts, wenn die nicht antworten.

                            Ich habe eine Vermutung, woher die Verwandtschaft kommt, aber wenn ich nicht mit den Leuten reden kann, nützt es nichts.
                            Bisher. Vielleicht kommt es noch.

                            Kommentar

                            • HelenHope
                              Erfahrener Benutzer
                              • 10.05.2021
                              • 709

                              Zitat von mbraun2022 Beitrag anzeigen
                              Bei ANcestry ist mein höchstes 40 cm und alles USA. Hatte auch nichts anderes erwartet. Die Daten bei MyHeritage hochgeladen und da 4 hohe Treffer erhalten. 143 cm das höchste und Volltreffer beim Namen. Nützt aber auch nichts, wenn die nicht antworten.

                              Ich habe eine Vermutung, woher die Verwandtschaft kommt, aber wenn ich nicht mit den Leuten reden kann, nützt es nichts.
                              Bisher. Vielleicht kommt es noch.
                              Ich habe die Zusammenhänge bisher so gut wie immer ohne die Hilfe meiner Matches gelöst. Eines davon hatte gerade mal eine Person im Baum. Es braucht Zeit, einen guten Stammbaum und viel Recherche. Deutsche Matches zuzuordnen ist natürlich oft schwieriger, wegen des Datenschutzes und den immer noch vergleichbar wenigen Online-Ressourcen. Warte mal etwas ab, die Zeit wird dir noch vieles bringen.

                              Kommentar

                              • mbraun2022
                                Benutzer
                                • 01.05.2022
                                • 38

                                Deswegen habe ich den Test ja auch gemacht, damit es in Zukunft vielleicht noch Erfolge gibt. SO ist man schon im System. Man kann nicht immer mit 2 Klicks alles auf dem Tablett serviert bekommen.

                                Ist zwar oft frustrierend, aber so isses halt. Hoffe, dass da in Zukunft noch einige Ergebnisse kommen. Dann wahrscheinlich (leider) von jüngeren und nicht mehr den direkten Anverwandten. Die wissen dann wahrscheinlich auch nicht alles.

                                Kommentar

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