Welches ist euer Forschungsschwerpunkt?

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  • AlAvo
    • 14.03.2008
    • 6186

    #16
    RE: Welches ist euer Forschungsschwerpunkt?

    Hallo Emma,
    hallo zusammen,

    ich versuche über meine Familienhistorie alles und soviel, als nur möglich, zu erhalten. Inklusive aller Nebenlinien, Lebensumstände, der ein- und angeheirateten Familien (bis dato 160) sowie dazu gehörige Dokumente aller Art.

    Aufgrund der Fruchtbarkeit vieler dieser Altvorderen, kann ich allerdings nicht mehr von einem Ahnenbaum reden, sondern das Gebilde gleicht eher einer dichten Hecke!

    Die entsprechenden Informationen (oftmals sind die Quellen und Resultate auch reine Zufälle) versuche ich über Archive, bekannte und befreundete Heimat- und Ahnenforscher sowie dieses großartige Foum, zu erhalten.

    Ich hatte, durch das Zusammenspiel der o. g. Möglichkeiten, das große Glück binnen sechs Monaten, die vermutlich größte existierende Datensammlung (bin nicht der Einzige) der (Zirkus-Familie Renz) zu erstellen.

    Der Aufwand ist sicher erheblich, jedoch gemessen am Ergebnis gering und lohnenswert!

    Gruß
    AlAvo
    War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

    Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

    Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


    Kommentar

    • Michael
      Moderator
      • 02.06.2007
      • 5161

      #17
      Original von roi
      Mir sind auch die Lebensumstände meiner Vorfahren wichtig. Durch die Nebenlinien erfahre ich eine Menge über die gesellschaftliche Struktur, in der sie gelebt haben, seien es bäuerliche Dorfgemeinschaften oder Kaufmannsfamilien in großen Städten.
      Durch die Nebenlinien bin ich fast jedes Mal auf ein Netz aus Heiratsverbindungen verschiedener Familiengruppen gestoßen, die mir sonst sicher entgangen wären, aber für das Zustandekommen der Ehen meiner direkten Vorfahren sicher eine große Rolle gespielt haben.
      Ich verfolge die Nebenlinien nicht bis zum Geht-nicht-mehr, aber sie sind mir doch wichtig.
      Im Übrigen komme ich mit einigen Familien eben sehr weit und bei anderen ist wegen fehlender Tauf- oder Traueinträge schon um 1800 Schluss.
      Hallo,
      ich schließe mich der Antwort von roi an.
      Der Forschungsschwerpunkt wird davon bestimmt, was noch erhalten ist.
      Wenn ich nur die väterliche oder nur die mütterliche Seite erforschen würde, hätte es wohl nicht mehr viel mit Genealogie zu tun. Zumindest ist mir niemand bekannt, der sich nur für einen Elternteil interessiert.

      Ich vermute, daß die Frage darauf zielt, ob sich jemand nicht nur mit der persönlichen Ahnenforschung, sondern auch mit der Erstellung von Ortsfamilienbüchern, Kirchenbuchverkartungen, Chroniken zu bestimmten Nachnamen usw. beschäftigt.
      Viele Grüße
      Michael

      Kommentar

      • emma2412
        Erfahrener Benutzer
        • 12.10.2007
        • 457

        #18
        Ich vermute, daß die Frage darauf zielt, ob sich jemand nicht nur mit der persönlichen Ahnenforschung, sondern auch mit der Erstellung von Ortsfamilienbüchern, Kirchenbuchverkartungen, Chroniken zu bestimmten Nachnamen usw. beschäftigt.
        @ Michael
        Nein, die Frage zielt nicht unbedingt danach. Mir geht es um die persönlichen Zielsetzungen (weil ich mich grad mal wieder frage, ob ich ob der ganzen Archivierungsarbeit ein bisserl verrückt bin oder ob es noch andere gibt .. *lach)

        Beim besuch diverser Gen-Webseiten (ich stöbere gerne auf solchen rum), fiel mir im Gegensatz zur hier bisher überwiegend vertretenen Meinung auf, dass nicht wenige zB nur nach ihrem Familiennamen (Vaterlinie) forschen. Dabei - so finde zumindest ich - ist doch gerade diese recht 'störanfällig'. Ich glaube, nur zwei Seiten habe ich bisher gefunden, die sich auch mit der so interessanten Mutterlinie befassen.

        Wenn man aber das Glück(?) hat, einen recht seltenen Nachnamen in der Ahnenliste zu haben, dann suche ich dazu bei sich bietender Gelegenheit auch CHroniken etc. ab und notiere mir das.

        Kommentar

        • Hintiberi
          Erfahrener Benutzer
          • 26.09.2006
          • 1075

          #19
          Hallo Emma,

          Beim besuch diverser Gen-Webseiten (ich stöbere gerne auf solchen rum), fiel mir im Gegensatz zur hier bisher überwiegend vertretenen Meinung auf, dass nicht wenige zB nur nach ihrem Familiennamen (Vaterlinie) forschen. Dabei - so finde zumindest ich - ist doch gerade diese recht 'störanfällig'. Ich glaube, nur zwei Seiten habe ich bisher gefunden, die sich auch mit der so interessanten Mutterlinie befassen.

          Wenn man aber das Glück(?) hat, einen recht seltenen Nachnamen in der Ahnenliste zu haben, dann suche ich dazu bei sich bietender Gelegenheit auch CHroniken etc. ab und notiere mir das.

          mein Nachname ist schon recht selten und diese Linie konnte ich bis ca. 1786 in Ahaus zurückverfolgen. Dort sind leider viele wichtige Quellen im 2. Weltkrieg zerstört worden, sodaß ich momentan auch über diese Generation nicht weiterkomme.

          "Vor Ort" lassen sich im Grunde nur die beiden Linien meiner Großmütter zurückverfolgen, sodaß das Hauptaugenmerk meiner "eigenen" Forschungen zunächst auf diesen Linien liegt.

          Schon seit Beginn meiner Forschungen im Archiv hat mich die Linie meiner Oma mütterlicherseits am meisten fasziniert, an dieser Linie arbeite ich sehr intensiv.
          Auch hier habe ich das Problem, daß ich über 1770 kaum hinauskomme, da die Kirchenbücher entweder verbrannt sind oder riesige Lücken aufweisen.


          Was die Familiennamen angeht, kann ich den in vielen Linien glatt vergessen:
          Hier in der Region waren und sind Hofnamen noch weit verbreitet, und oft finde ich nach einigen Generationen heraus, daß der angebliche Familienname doch wieder ein Hofname gewesen war...
          Den Bruder meiner Oma, der viel auf "seinen" Familiennamen gab, und auch überzeugt war, diesem wäre früher ein "von" vorangegangen, mußte ich auch schon "enttäuschen"!

          Liebe Grüße
          -Jens
          Meine Ahnen
          http://img.photobucket.com/albums/v29/MrMagoo/K.jpg
          www.gencircles.com/users/hintiberi/17"

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          • roi
            Erfahrener Benutzer
            • 15.11.2006
            • 377

            #20
            Da geht es mir genau wie Jens. Ich habe auch einen sehr seltenen Nachnamen und mein Vater und mein Opa sind genauso vorgegangen: sie haben nur diesen Namen - allerdings in voller Breite - verfolgt und die ganzen Mütterlinien mehr oder weniger außer acht gelassen.
            Als Frau und Mutter kann mich sowas natürlich nicht befriedigen, mir sind die Mütter mindestens so wichtig wie die Väter. Wenn mein Vater - die Familie kam ursprünglich aus Brandenburg - hier im Münsterland geforscht hätte, wäre er mit der Idee nach Namen zu forschen, auch nicht weit gekommen. In meiner mütterlichen Familie, die zum überwiegenden Teil aus Bauern besteht, haben wegen der Hofnamen die Familiennamen der Männer fast genauso fäufig gewechselt wie die der Frauen. Da mir der Name nicht so wichtig ist wie der Rest, macht mir das nichts aus. Es macht die Forschung nicht direkt einfacher, aber man lernt sehr schnell, wie man suchen muss.
            Ich glaube, die meisten Familienforscher suchen ja alle Vorfahren und damit natürlich auch viele verschiedene Namen, aber es gibt schon noch welche, die nur den eigenen Namen suchen...

            Kommentar

            • gudrun
              Erfahrener Benutzer
              • 30.01.2006
              • 3277

              #21
              Hallo,

              ich forsche ja in jede Richtung, Vorfahren, Nachfahren usw.
              Aber angefangen habe ich auch mit dem Namen meines Vaters. Und dann sind Zug um Zug die anderen Linien dazugekommen. Bei einigen Linien recht weit zurück, bei anderen Linien nur bis etwa 1800.
              Jetzt wird bei mir wahrscheinlich bald eine neue Baustelle aufgemacht.

              Viele Grüße
              Gudrun

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              • Michael
                Moderator
                • 02.06.2007
                • 5161

                #22
                Original von emma2412
                Beim besuch diverser Gen-Webseiten (ich stöbere gerne auf solchen rum), fiel mir im Gegensatz zur hier bisher überwiegend vertretenen Meinung auf, dass nicht wenige zB nur nach ihrem Familiennamen (Vaterlinie) forschen.
                Hallo,
                bei diesen DNA-Tests wird überwiegend die väterliche Linie (XY-Chromosom) berücksichtigt, weil bekannt ist, daß die Y-Chromosomen immer vom Vater, Großvater usw. stammen. Bei der mütterlichen Linie (XX-Chromosom) weiß man nach einigen Generationen nicht mehr, welches "X" woher stammt.
                Viele Grüße
                Michael

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                • Ursula
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.01.2007
                  • 1348

                  #23
                  Hallo,

                  nach manchem Besuch im Archiv, habe ich mich schon gefragt, ob ich nicht nur die Frauenlinien erforschen soll, die sind wenigstens sicher

                  Selbst wenn sich der spätere Ehemann zu dem oder den Kindern bekannt hat, muss das ja trotzdem noch lange nicht der Vater sein.

                  Ich will das einfach "glauben", denn sonst brauche ich nach den Namensgebern, die vorehelich geboren sind, ja gar nicht mehr zu schauen.
                  Ich hoffe, dass wenigstens die ehelichen Kinder auch wirklich solche sind.


                  Wie geht es Euch damit?

                  Viele Grüße
                  Uschi

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                  • Hintiberi
                    Erfahrener Benutzer
                    • 26.09.2006
                    • 1075

                    #24
                    Hallo Uschi,

                    nun, was das angeht, kann man sich ja nie wirklich sicher sein, welche Eltern denn ein Vorfahre nun wirklich hatte.

                    Ich übernehme die Daten, wie ich sie in den Quellen finde; wenn im bspw. Taufeintrag als Vater Gerhard Lüiker abgegeben ist, dann "nehme" ich ihn und weiter geht's.

                    Ist das Kind vor- oder unehelich, und der Vater erkennt das Kind an, dann "nehme" ich ihn.

                    Ist das Kind unehelich und der Vater erkennt es nicht als das seinige an, nehme ich ihn auch auf, wenn's keinen entsprechenden Verweis auf den wirklichen Vater gibt. Natürlich mache ich dann eine entsprechende Notiz, forsche aber weiter in dessen Linie. Sonst wäre hier ja Schluß!

                    Ist das Kind unehelich und kein Vater angegeben, tja, dann habe ich Pech gehabt! Dann kann ich keinen Vater eintragen und die Linie nicht weiter bearbeiten.


                    Vor einiger Zeit habe ich in einem Kirchenbuch um 1820 einen Taufeintrag eines Findelkinds gesehen. Es wurde am Wegesrand gefunden.
                    Wenn ein Ahnenforscher auf so ein Findelkind in seinen direkten Linien stößt, ist das natürlich ein Radikalabschluß der Forschungslinie.

                    Das ist "schlimmer" als ein verbranntes Kirchenbuch, da man in solchen Fällen oft noch Primärquellen zur Verfügung hat.



                    Im Übrigen zählt neben der "biologischen" Verbindung auch noch irgendwo die des Umfelds:
                    Wenn ich bspw. auf ein Findelkind stoßen sollte, oder auch auf ein Adoptivkind, dann haben die natürlich auch Eltern: Sie sind eben von einer Pflegefamilie oder Adoptivfamilie aufgenommen worden und somit hätte ich auch kein Problem, hier die Linien der Adoptiv- oder Pflegeeltern weiterzuverfolgen. Ich würde das natürlich entsprechend anmerken, aber familienforschungsmäßig gesehen sind das genausogute Eltern wie die leiblichen!

                    Viele Grüße
                    -Jens
                    Meine Ahnen
                    http://img.photobucket.com/albums/v29/MrMagoo/K.jpg
                    www.gencircles.com/users/hintiberi/17"

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                    • Ursula
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.01.2007
                      • 1348

                      #25
                      Original von Hintiberi
                      Ich übernehme die Daten, wie ich sie in den Quellen finde
                      Hallo Jens,

                      ich "nehme" die auch, aber manchmal kommen mir schon Zweifel. So hat mir mal ein Profi-Ahnenforscher von einer meiner Ahninnen behauptet, sie wäre nicht die Tochter dessen, der da im KB steht (das Paar war lange Zeit ledig und hat erst nach mehreren Kindern geheiratet), sondern er wäre der Lückenbüßer, damit der Großbauer nicht ins Gerede kommt (ist er aber wohl dann doch , wenn es bis heute geschwätzt wird).

                      Der Profi konnte mir keine "Beweise" dafür liefern, hatte es wohl irgendwo gelesen, behauptete aber, er wüsste nicht mehr, wo.
                      Nachdem das Paar solange zusammen war und auch schon vor der Geburt meiner Ahnin Kinder zusammen hatte, habe ich den KB-Vater "genommen". und gehe jetzt einfach mal davon aus, dass er es ist und verfolge ihn weiter.

                      Aber jetzt bin ich ziemlich OT, sorry.


                      Viele Grüße
                      Uschi

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                      • niederrheinbaum
                        Gesperrt
                        • 24.03.2008
                        • 2557

                        #26
                        RE: Welches ist euer Forschungsschwerpunkt?

                        Hallo'!

                        Ich halte es da auch so wie Emma, Hintiberi, Ursula usw. und sammele alles, was mir so unter die Finger kommt.

                        Auch Nebenlinien habe ich aufgenommen und dadurch bisher die meisten Lücken bzw. toten Punkte in Hauptlinien überbrücken können.
                        Die berühmten unehelichen Kinder etwa ließen sich so doch noch mit Vater versehen, verzogene Vorfahren dank ihrer anderen Kinder wiederfinden und vieles mehr.

                        Ich finde auch, das Drumherum macht die ganze Familiengeschichte so lebendig und interessant.

                        So manches Mal habe ich erst später Sachen genutzt oder für andere nutzen können, die ich erst einmal nebenher mit aufgenommen hatte.

                        Es ist immer wieder interessant zu lesen, was andere Familienvirusinfizierte so finden bei ihren Vorfahren und "Neben"-Vorfahren.

                        Liebe Grüße an alle,
                        Ina

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                        • emma2412
                          Erfahrener Benutzer
                          • 12.10.2007
                          • 457

                          #27
                          @ Ina

                          Die berühmten unehelichen Kinder etwa ließen sich so doch noch mit Vater versehen
                          Ich nehme ja auch alles auf, aber einen Vater zu einem unehelichen Kind fand ich da noch nie, dabei könnte ich grad einen so gut brauchen

                          Kannst du mir erzählen, wie du die gefunden hast? Ich kann mir nur denken, dass die Eltern später geheiratet haben und er dann das Kind legitimiert hat? Das steht dann aber beim eigentlichen Kind dabei. Bin gespannt!

                          Kommentar

                          • hotdiscomix
                            Erfahrener Benutzer
                            • 20.05.2008
                            • 756

                            #28
                            Ich gehöre auch zu denen die erst einmal alles erfassen. Am weitesten bin ich da bei den Vorfahren meiner Mutter gekommen, da sie durch ihr Handwerk und Landbesitz sehr ortsverbunden waren.
                            Dort hatte ich bei einer Familie auch eine gute Vorarbeit, da Paul Brohmer, ein Cousin meiner Großmutter, 1933 den Lehrstuhl für Vererbungslehre, Rassenkunde, Biologie und Methodik des Naturkundeunterrichtes an der Uni Kiel übernommen hatte, und seinen Stammbaum bis ca. 1600 aufgearbeitet hatte. Weiter zurück werde ich bei meiner Recherche in Freyburg/Unstrut auch nicht kommen, da die Kirchenbücher etwa 1620 beginnen und weit und breit kein Adel in der Familie zu finden ist.

                            Letztens wollte ich mal sehen ob es eine Verbindung zu den Gründern der Freyburger-Rotkäppchen-Sektkellerei (Kloss & Förster) gibt, und tatsächlich konnte ich über einen Nebenzweig diese Verbindung herstellen. Die beiden Kloss Brüder sind die Neffen des Ehemanns der Großtante meiner Urgroßmutter .
                            Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich da eine noch bessere Verbindung findet, da der Urgroßvater meiner Urgroßmutter 1786 große Teile der Freyburger Weinberge vom Kurfürsten in Dresden abkaufte. Fast jeder Winzer in Freyburg war später mit dieser Familie verwandt.

                            Derzeit „kämpfe“ ich auch um ein uneheliches Kind. Eine meiner Großtanten bekam 1907 einen Sohn und die Familiengeschichte besagt das der Graf, bei dem sie und ihre Eltern arbeiteten, der Vater gewesen sein soll. Das Standesamt in Bad Liebenwerda wollte mir aber keine Auskunft über den Eintrag der Geburt geben, da der Sohn einer Großtante eine zu weite Verwandtschaft darstellt. Der Sohn ist 1945 in einem russischen Kriegsgefangenlager gestorben und hatte keine Kinder. Seine Frau lebte noch bis vor wenigen Jahren, wollte aber nichts über ihren Mann sagen. Das bleibt wohl für immer ein Familiengeheimnis.

                            Steffen
                            ~*~ Organisation ist, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen lassen. ~*~

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                            • Bühler
                              Neuer Benutzer
                              • 26.07.2009
                              • 2

                              #29
                              Bühler im Schwarzwald

                              Zitat von emma2412
                              Ich frage mich schon öfter, ob ich mir mit meinem Paket nicht zu viel auferlegt habe, da ich nach allen Vorfahren forsche, die eine ganz unterschiedliche und sehr interessante Geschichte haben. Sortieren tu ich das nach meinen vier Großeltern, aber hier interessieren mich immer alle Linien die davon abgehen, also Mutter und Vater.

                              Wonach forscht ihr eigentlich?
                              - auch nach Allem?
                              - nur die unsichere Vaterlinie
                              - nach der schweren Mutterlinie
                              - oder nur nach den Vorfahren einer bestimmten Person?

                              Vielleicht sucht ihr auch nur alle Nachkommen von einem bestimmten Urahn? Wie habt ihr den Urahn dann gefunden?

                              Bin gespannt, was ihr zu berichten habt!

                              Kommentar

                              • 1975reinhard
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.10.2008
                                • 325

                                #30
                                Gezielt suche ich nach allen Vorfahren und deren Geschwistern inkl. Ehepartnern. Nachfahren der Geschwister nehme ich auf, wenn ich sie zufällig finde. Für alle Ereignisse erfasse ich die Paten/Trauzeugen, die mein Programm auch als eigene Personen abspeichern kann.
                                Forschungsgebiete:

                                waldviertel-genealogie.jimdo.com/
                                • NÖ (Waldviertel): Region Gmünd, Weitra, Schrems, Döllersheim

                                suedmaehren-genealogie.jimdo.com/
                                • Südmähren: Gebiet um Joslowitz

                                traunviertel-genealogie.jimdo.com/
                                • OÖ: Traunseeregion, Ampflwang, Ottnang,...

                                http://sudeten-genealogie.jimdo.com/
                                • Böhmen: Beneschau (bei Prag), Königgrätz, Nechanitz, Winterberg/Prachatitz
                                • Schlesien: Gebiet um Wigstadtl
                                • (Süd-)Mähren: Lispitz

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