In eigener Sache

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Verano
    Erfahrener Benutzer
    • 22.06.2016
    • 7819

    In eigener Sache

    Hallo zusammen,


    ich mache mit beim Digital Detox in der Fastenzeit.
    Wundert euch nicht, dass ihr in den nächsten 40 Tagen nichts von mir hört und lest.

    Mal schauen, ob´s klappt .

    Ich werde berichten.
    Viele Grüße August

    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.
  • Zetteltante
    Erfahrener Benutzer
    • 02.11.2009
    • 615

    #2
    Na dann: Viel Erfolg und bis morgen

    Kommentar

    • Kaktus
      Erfahrener Benutzer
      • 02.09.2017
      • 247

      #3
      ......oder bis Ostern.......
      https://familienforschung-sydow.jimd...lienforschung/

      Kommentar

      • Scherfer
        Moderator
        • 25.02.2016
        • 2512

        #4
        Viel Erfolg und der Erfahrungsbericht würde mich interessieren! Vor allem, ob Du nicht doch zwischendurch... nur zur Sicherheit, es könnte ja was Wichtiges sein... nur ganz kurz, also quasi gar nicht...

        Kommentar

        • fps
          Erfahrener Benutzer
          • 07.01.2010
          • 2157

          #5
          Wenn August damit Ernst macht, dann liest er das hier erst in 40 Tagen.....
          Gruß, fps
          Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

          Kommentar

          • Nebelmond
            • 03.09.2019
            • 535

            #6
            Man kann nur hoffen, daß die Entzugserscheinungen nicht zu heftig sind
            Beste Grüße von einem Smartphone-befreiten Nebelmond,
            der auch schon darüber nachdenkt, gelegentlich den Internetstecker am PC zu ziehen

            Kommentar

            • assi.d
              Erfahrener Benutzer
              • 15.11.2008
              • 2676

              #7
              Oh nein.

              Mir reicht der Verzicht aus Weißwein und Süßes. Ist hart genug. Ich bleibe euch erhalten

              Gruß
              Astrid

              Kommentar

              • Araminta
                Erfahrener Benutzer
                • 12.11.2016
                • 599

                #8
                Ihr wisst aber, dass die Sonntage vom Fasten ausgenommen sind?

                Kommentar

                • Verano
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.06.2016
                  • 7819

                  #9
                  Hallo zusammen



                  Ich melde mich aus der Digital-Quarantäne zurück.
                  Vorweg, Experiment gescheitert.

                  Danke für die Antworten.

                  @ Zetteltante:
                  Danke für die Erfolgswünsche; so pessimistisch? nach nur einem Tag aufgeben; wo bleibt da die Herausforderung?
                  Dran gedacht hatte ich anfangs täglich, aber der Wille die Zeit diszipliniert durchzuziehen war stärker.


                  @ Kaktus: Genau! So war es vorgesehen.
                  @ Scherfer:
                  Den Laptop hatte ich weggepackt, der PC steht im Arbeitszimmer in einem anderen Stockwerk. Da kam ich nicht sehr in Versuchung ihn hochzufahren.
                  Würde ich mir auch als Schwäche auslegen.

                  @ fps:
                  siehe Antwort Kaktus

                  @ Nebelmond:
                  Ein Smartphone habe ich aus Überzeugung nicht (ich Hinterwäldler); ich sehe bei Bekannten was für ein Zeitfresser das ist, und das Handy ist schon seit längerer Zeit nicht aufgeladen. Alexa und Siri habe ich auch nicht. Diese Geräte sind somit schonmal perdu. Ich komme prima ohne zurecht. Kontakt über Mail oder Festnetz reicht.

                  @ assi:
                  Kenne ich, aber auf Kaffee verzichten wäre schon ´ne andere Nummer. In den vorigen Jahren ging es ohne Naschzeug relativ einfach, auch Verzicht auf Fleisch und Alkohol ist keine große Schwierigkeit. Letztes Jahr ohne Auto war auch problemlos möglich.
                  Die diesjährige Herausforderung ist mir am schwersten gefallen. Hat ja auch nicht ganz geklappt.

                  @ Araminta:
                  Wenn ich das gewusst hätte!

                  Mein Fazit:

                  An den ersten Tagen völlig ungewohnt, den Laptop nicht aufzuklappen, und im Netz quer zu lesen. Dafür las ich viel ausgiebiger die Tageszeitung.

                  Mitte März hätte ich wegen den ereignisreichen und besonderen Tagenfast aufgegeben. Durch die Corona-Situation wollte ich mir einen Grund geben, das Experiment abzubrechen. Aber was hätte ich im Netz lesen können, was ich nicht in den diversen Nachrichtensendern im TV erfahren hatte. Ich bin täglich, wenn ich wollte stündlich, über etliche Kanäle, auf den jeweiligen Stand gebracht worden.

                  Etwas einfacher hatte es mir auch die Jahreszeit mit der beginnenden Gartensaison gemacht. Manchmal war aber auch Nichtstun richtig schön.

                  Auf der Scala von 1- einfach, bis 10 – extreme Entzugserscheinungen, fing es bei mir mit 7-8 an.
                  Nach ein paar Tagen war ich bei 5, in der letzten Woche bei 1-2. Google hätte ich manchmal gerne genutzt. Ich wollte mir einiges aus Dokus im TV zum Nachlesen merken, habe das meiste vergessen. War dann wohl doch nicht so wichtig.

                  Es ist mir viel Zeit geschenkt worden. Wenn ich sehe wie meine Kinder und Bekannten am Smartphone hängen, unwichtige Dinge empfangen, schreiben und versenden, bin ich froh so einen Zeitfresser nicht zu benutzen.
                  Und ehrlich gesagt, ich versäume dadurch nichts. Alles ok.

                  Aber das Experiment ist trotzdem gescheitert. Grund:

                  Eine Hintertür hatte ich mir offengelassen. Meine Tochter hat die Mails gecheckt und mir berichtet.
                  Gestern habe ich das Experiment abgebrochen. Auf einige Mails musste ich reagieren.
                  Da war ich natürlich online.
                  Die Überlegung noch bis Ostern digital-zölibatär zu leben habe ich aufgegeben, werde aber kürzer treten.
                  Nächstes Jahr nehme ich „plastikfrei“ in Angriff. Dafür sehe ich allerdings schon nach ein paar Tagen schwarz.

                  Bis dann, passt auf euch auf und bleibt gesund!
                  Viele Grüße August

                  Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                  Kommentar

                  • Bergkellner
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.09.2017
                    • 2351

                    #10
                    zurück!!!
                    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                    Kommentar

                    • DaHa1
                      Erfahrener Benutzer
                      • 24.12.2017
                      • 136

                      #11
                      Lieber August,

                      manchmal ist es so, dass man Ausnahmen machen muss.
                      Trotzdem kann man weiter machen, wenn man will.
                      Du hast doch ziemlich lange durchgehalten, kannst stolz sein.
                      Danke. dass wir teilhaben durften.

                      Wenn man suchtfrei werden will, können auch da Rückfälle auftreten. Wichtig ist dabei sich nicht selbst zu beschimpfen sondern zu überlegen
                      - wie kam es dazu, was war der Grund?
                      - wie kann ich verhindern, dass es wieder passiert?
                      Und dann geht es wieder von vorne los, solange bis das Ziel erreicht ist.

                      sagt eine die nicht vom Nikotin loskommt.
                      Danke und herzlichen Gruß von DaHa1

                      Suche FN: FIECK, FALKENTHAL, SCHRÖDER, HEINTZE, SCHULT

                      Kommentar

                      • Karla Hari
                        Erfahrener Benutzer
                        • 19.11.2014
                        • 5878

                        #12
                        hola,


                        Extremismus oder Fanatismus war noch hilfreich.
                        Es genügt schon, wenn man z.B. immer abends den PC auslässt, auch wenn nix im TV läuft.
                        Schon Paracelsus wusste, dass die Dosis das Gift macht.
                        Lebe lang und in Frieden
                        KarlaHari

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X