Chronik..welche Software....

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  • rocco
    Erfahrener Benutzer
    • 21.12.2009
    • 734

    #31
    Sorry,

    da hatte ich im Moment nicht dran gedacht.

    Dann hier was in Sütterlin, äh Kurrent, ähm oder halt sowas.



    VG

    Rocco

    Ich hatte damals Französisch als zweite Fremdsprache, bin also auch kein Lateiner. Aber es wurde schon öfters darauf hingewiesen und Links gesetzt, dass es wirklich gute Seiten hierfür gibt.

    Und außerdem habe wir in der Lesehilfe ja absolut fähige Experten für eventuelle Spezialfälle.
    "Wish I didn't have to see now what back then I didn't see" Tobias Sammet (Avantasia)

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    • gudrun
      Erfahrener Benutzer
      • 30.01.2006
      • 3277

      #32
      Hallo Barbara,

      so eine Ortschronik ist eine Heidenarbeit. Jedem Menschen kann man es auch nicht recht machen.
      Ich habe 20 Jahre auf eine Ortschronik gewartet. Die Chronik ist für 1980, zur 1200 Jahr-Feier der Ortschaft angekündigt worden. Von dem Verfasser hat man dann nichts mehr gehört, bis sich ein anderer Heimatforscher der Chronik angenommen hat.
      Die Chronik ist fast 1000 Seiten dick, sehr schön gemacht und 2008, etwa, erschienen.
      Ich würde es erst einmal mit einer Familienchronik versuchen, Deiner.
      Nebenbei vielleicht die Sachen für die Heimatchronik sammeln.
      Verzettele Dich nicht.

      Viele Grüße
      Gudrun

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      • animei
        Erfahrener Benutzer
        • 15.11.2007
        • 9235

        #33
        Zitat von Lauer1974 Beitrag anzeigen
        Huch die KB sehen ja heftig aus....!!!
        Für meine Begriffe sind die sehr gut zu lesen

        Zitat von Lauer1974 Beitrag anzeigen
        Bevor ich mich da jetzt komplett verzettel lass ich das andere wirklich ruhen.
        Das ist eine weise Entscheidung, aber noch weiser wäre es gewesen, Dir darüber Gedanken zu machen, bevor Du jemandem was zusagst.
        Gruß
        Anita

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        • animei
          Erfahrener Benutzer
          • 15.11.2007
          • 9235

          #34
          Hallo rocco,

          Dein zweites Beispiel ist besser, aber ich bin mir fast sicher, dass Barbara da gar nichts mehr lesen kann, außer vielleicht die Namen.
          Gruß
          Anita

          Kommentar


          • #35
            Und halte lieber meine Klappe. Bin manchmal wirklich zu übereifrig. Schaue mir erstmal den Bericht auf N3 an. Ich wußte nicht, das es mit den Kirchenlatein so grausig sein kann. Dann lieber doch die Sütterlin-Schrift mit entsprechenden Zusatzkurs.

            Gruß Barbara

            Kommentar

            • Michael Kraus
              Benutzer
              • 17.07.2011
              • 5

              #36
              Ich würde auch einfach nach Erfassung mit dem jeweiligen Ahnenforschungsprogramm individuell mit word oder ähnlichem schreiben und aus der Fachanwendung heraus importieren

              Viele Grüße
              Michael aus Mölln

              Kommentar

              • Xtine
                Administrator
                • 16.07.2006
                • 28326

                #37
                Hallo Barbara,

                schau doch mal in die Lesehilfe, da findest Du unzählige Beispiele wie es so in KB's aussieht.
                Das was roco hier eingestellt hat, zählt bei mir zur Schönschrift und ist eigentlich sehr leicht zu lesen. Aber leider haben nicht alle Pfarrer so eine schöne Schrift gehabt Hier wird's zum Beispiel schon schwieriger und es geht leider noch "besser"
                Viele Grüße .................................. .
                Christine
                sigpic .. .............
                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                (Konfuzius)

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                • rocco
                  Erfahrener Benutzer
                  • 21.12.2009
                  • 734

                  #38
                  Hallo,

                  die Seiten sind wirklich gut zu lesen.

                  Sie wurden auch gewählt, um Barbara für ihre eigene ! Linie nicht völlig den Mut zu nehmen.

                  VG

                  Rocco
                  "Wish I didn't have to see now what back then I didn't see" Tobias Sammet (Avantasia)

                  Kommentar

                  • Dominik
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.06.2011
                    • 965

                    #39
                    SEUFZ*

                    Kirchenbücher des Grauens...ich sag´s ja! In Kürze werde ich da auch nicht mehr drumherum kommen und hänge euch dann jammernd in den Ohren :-)
                    Liebe Grüße

                    Dominik

                    Kommentar

                    • animei
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.11.2007
                      • 9235

                      #40
                      Alles halb so wild. Üben, üben, üben....
                      Gruß
                      Anita

                      Kommentar

                      • Xtine
                        Administrator
                        • 16.07.2006
                        • 28326

                        #41
                        Och, die halten was aus

                        Viele Grüße .................................. .
                        Christine
                        sigpic .. .............
                        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                        (Konfuzius)

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                        • BerlinKolonist
                          Erfahrener Benutzer
                          • 24.06.2006
                          • 107

                          #42
                          Hallo,

                          ich habe ja vor kurzem schon einmal einen Thread zu Chroniken eröffnet. Ich habe mich jetzt dafür entschieden, meine Chronik ganz normal per OpenOffice zu erstellen. Die Programmausgaben meiner Daten gefällt mir nicht so ganz, sodass ich mich ganz und ausschließlich für diese Form entschieden habe.

                          Ich für meinen Teil muss noch etwas zur bisherigen Diskussion sagen: Jeder, der ein OFB oder eine Ortschronik - eine Chronik ist noch viel umfassender - schreiben möchte, der sollte sich zunächst an wirklich ganz, ganz kleinen Gemeinden versuchen. Da ich parallel auch an einem OFB zur Zeit arbeite und für eine Kirchengemeinde eine Indexierung vornehme (2 von 3 kleineren "Projekten" nebst meiner Familienforschung) kann jeder, der sich für so etwas interessiert, auch schon einmal viel Erfahrung sammeln. Wie gesagt, es sind kleine Gemeinden, große Dörfer und Städte sind eine Herausforderung für sich und wie schon von manchen erwähnt, über Jahre eine Mammutaufgabe, bei welcher nur die Leidenschaft an der Sache helfen kann. Ich sitze seit drei Jahren beispielsweise an einem Index einer etwas größeren Stadt und da bleibt immer etwas liegen. Es ist wirklich sehr zeitintensiv und es ist wichtig, dass man sich nicht gleich eine Buchveröffentlichung vorstellt, die wie sonstwas einschlägt, sondern nach und nach an den Daten arbeitet. Zunächst als Excel-Datei entstanden, füllt sich dieser Index immer mehr und man kann schon einige familiäre Zusammenhänge erkennen. Ich bin damit aber noch lange nicht fertig. Wenn dieser Index gut sein sollte und Verbindungen gezogen werden, könnte das ganze auch noch in eine extra Datenbank eingepflegt werden. Ob daraus noch ein großes OFB wird? Man wird es sehen, ich werde sicher noch Jahre damit zubringen. Ich mache es aber aus Spaß an der Sache und verpflichte mich keinem Archiv oder Vereinen, in ihrem Auftrag komplette Chroniken zu erstellen. Ortsfamilienbücher sind manchmal nur Aneinanderreihungen von Daten, bei Ortschroniken erwartet man schon eine weitaus größere Kompetenz, da sämtliches Quellenmaterial erschlossen werden muss. Nicht nur Kirchenbücher, sondern auch alles, was publiziert und nicht-publiziert in Archiven liegt und für eine Chronik wichtig sein könnte. Jeder, der das macht, hat meinen größten Respekt verdient, zumal eine große Lesefertigkeit, Kompetenz mit zeitgenössischen Ausdrücken und natürlich Sprachverständnis in Deutsch, Französisch (in manchen Gegenden) und Latein erwartet wird. Nicht umsonst arbeiten viele Historiker, die ein abgeschlossenes Hochschulstudium besitzen, an solchen Projekten.

                          Noch etwas zu Latein: Dankenswerterweise habe ich im Laufe meines Studiums (historisch ausgerichtet), Latein erlernen dürfen. Es ist nützlich für jedermann, der sich mit Geschichte allgemein auseinandersetzt, aber es ist ungeheuer zeitintensiv ! Wer jetzt also den Drang verspürt, Latein nachzuholen, sollte schon einen triftigen Grund dafür haben, zumal Latein heutzutage ja nicht mehr solch eine große Bedeutung hat wie vor einigen Jahrhunderten. Ich halte es für völlig unnötig, wenn OttoNormal-Forscher nochmals Latein nachmacht, um Kirchenbücher übersetzen zu können. Es gibt im Internet genug gute Seiten, um viele Begriffe nachschlagen zu können. Wer sich aber wissenschaftlich mit der Geschichte auseinandersetzt (so wie ich), kommt an Latein nun einmal nicht vorbei.

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                          • animei
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.11.2007
                            • 9235

                            #43
                            Genau so sehe ich das auch. Dem ist nichts hinzuzufügen.
                            Gruß
                            Anita

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