Ach so, ja das hätte mir tatsächlich auch bei meiner aller ersten Anforderung passieren können, hätte ich nicht eine wirklich nette Standesbeamtin gehabt, die gefragt hat, was ich genau wissen will und mir dann zu dem Registerauszug geraten hat. Seit dem fordere ich keine Urkunden mehr an
irritierende Randvermerke auf Eheurkunde
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Berlin: Paerschke, Werth, Hentschel, Wendel, Kühn, Benthin
Brandenburg: (West Havelland) Wieczorek, Urbaniak, (Neumark) Kühn, Wendel, Benthin, Schmidt (Posen) Wieczorek, Matysiak
Sachsen: (Osterzgebirge) Röllig, Gottlöber, Felfe, Maschke (Kreis Bautzen) Felfe, Handschick, Pilak, Kalich (Kreis Görlitz) Röthig, Neumann, Manitz, Rudolph, Kramer, Golbs
Pommern: (Kreis Saatzig) Werth, Butke/Buttke, Papke (Kreis Greifenhagen) Dähn
Und sonst: Tipps und nette Kontakte
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Ich habe einen Heiratseintrag bekommen, auf dem zwar keine Geburten von Kindern, aber Verweise auf Heiraten von 2 der Kinder enthalten waren. Also nicht vollständig. Bei den Kindern war nur der eine Vorname im Stempel eingetragen, nach Angabe meines Vaters war der eine davon auch noch falsch, Berta statt Herta.
Einträge zum Tod der Eheleute fehlten auch.Gruß Asphaltblume
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Hallo,
die Irritation über die später hinzugefügten Einträge hat möglicherweise ihren Grund darin, dass die Einträge unter der Gültigkeit von unterschiedlichen Personenstandsgesetzen vorgenommen worden sind. Im Personenstandsgesetz aus dem Jahre 1938 ist das sogenannte Heiratsbuch eingeführt worden. Das Ziel der Änderung des Personenstandsgesetzes war in diesem Zusammenhang, dass aus den Einträgen dieses Buches die Vorfahren und auch die Nachfahren ersichtlich sein sollten. Insofern wurden auch zahlreiche Daten eingetragen, die vorher und auch später nicht mehr vermerkt worden sind.
Insofern hat der Standesbeamte vermutlich nachträglich auf der alten Heiratsurkunde die Einträge im Sinne des 1938 eingeführten Heiratsbuches vorgenommen.
Dieter
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