Uneheliches Kind, Vater unbekannt, Mutter lebte auf Bauernhof

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  • JenJun
    Erfahrener Benutzer
    • 14.05.2013
    • 152

    Uneheliches Kind, Vater unbekannt, Mutter lebte auf Bauernhof

    Hallo,

    schwierige Kiste, vllt hat jmd eine Idee:
    - meine Großmutter wurde unehelich in Bromberg, Polen 1932 geboren (Geburtsurkunde hab ich)
    - Name der Mutter: Roszalja (Rosa) Wagemann, Vater unbekannt
    - Rosas Geburtstsjahr muss ungefähr 1910/1911 gewesen sein, Ort unbekannt.
    - 1932 lebte Rosa im Koselitz, Kreis Schwetz
    - meine Oma erinnert sich, dass ihre Mutter wohl auf einem Bauernhof gelebt hat. Vllt als Angestellte, vllt als Gutstochter?

    Ich bin jetzt auf der Suche nach der Taufurkunde meiner Großmutter. Datum ist immerhin bekannt, leider nicht der genaue Ort (vermute Koselitz, Kreis Schwetz oder Bromberg....)


    Hat jmd sonst noch Ideen, wie man an die Sache ran gehen könnte? Weiß jmd vllt von Listen von Bauernhöfen oder den dortigen Arbeiter/innen??

    Danke für Vorschläge
    JUNGNICKEL: Märkisch Oderland, Woxfelde. MÜLLER: Berlin, Lübbecke, Osterode am Harz. KÖBKE: Pyritz, Märkisch Oderland. FÖRSTER: Woxfelde. SPECKMEIER: Fiestel/Twiehausen. WAGEMANN: Koselitz/Schwetz, Bromberg. SCHULZE: Berlin, Niederschlesien. TEGTMEYER: Lübbecke, Heimsen. SCHRÖDER: Fiestel, Levern. KÜSTER: Lübbecke. KROHNE: Twiehausen. HALBER/HALVE. WITTENBRINK: Lübbecke. SCHMIDT: Weimar, Northeim. von WESTERHAGEN. REINECKE: Osterode am Harz. HOYER: Bublitz, Meklenburg Strelitz. ADLER. LINDNER.
  • uwe-tbb
    Erfahrener Benutzer
    • 06.07.2010
    • 2645

    #2
    Hallo JenJun.

    viele evangelische Kirchenbücher aus dem Kreis Schwetz sind im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin. Die Standesamtregister bis 1912 sin bereits im Staatsarchiv in Bromberg - die jüngeren sind noch in den örtlichen Standesämtern. Bei katholischen Kirchenbüchern sind die älteren im Archiv - jüngere teilweise noch in den Pfarreien.

    Koselitz Kreis Schwetz: http://www.kartenmeister.com/preview...p?CitNum=18939

    Unterlagen von Koselitz befinden sich im Archiv in Bromberg - vielleicht sind hier auch Melderegister aus der Zeit. Mit diesen könntest Du dann mehr Informationen bekommen, denn da müsste ein Geburtsort vermerkt sein.



    Viele Grüße

    Uwe
    Zuletzt geändert von uwe-tbb; 15.11.2013, 17:18.

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    • uwe-tbb
      Erfahrener Benutzer
      • 06.07.2010
      • 2645

      #3
      Das zuständige evangelische Pfarramt war Grutschno. Hier habe ich gute Nachrichten, denn im evangelischen Zentralarchiv in Berlin sind Taufregister von 1887 - 1917 vorhanden:http://www.ezab.de/kirchenbuecher/ki...grutschno.html

      Im EZAB sind auch noch weitere evangelische Kirchenbücher aus dem Kreis Schwetz vorhanden.

      Listen von Bauernhöfen wirst Du wohl keine finden - es muss aber auch noch alte Adressbücher in den Archiven geben und wie bereits geschrieben auch noch alte Melderegister vom Einwohnermeldeamt - alles ist im Archiv in Bydgoszcz (Bromberg)

      Viel Erfolg!
      Zuletzt geändert von uwe-tbb; 15.11.2013, 17:16.

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      • Tatiana
        Benutzer
        • 02.12.2012
        • 86

        #4
        Ich kenne das!

        Ich verzweifele selber an den Lücken meiner Ahnenforschung!
        Aber als ich Dein Beitrag las fiel mir ein: Wie wäre es, wenn Du es "am anderen Ende" der Geschichte der Rosa versuchst?
        Ist der Todestag, Ort bekannt?
        Würde man in der Todesurkunde nicht erwähnen, wo und wann Sie geboren wurde?
        (War nur so eine Idee... von meine eigenen Ururgroßeltern habe ich weder die Info zur Geburt NOCH die zum Tode :-(

        Ich wünsche Dir viel Erfolg!

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        • Asphaltblume
          Erfahrener Benutzer
          • 04.09.2012
          • 1500

          #5
          Die Idee mit dem Sterbeeintrag der Urgroßmutter Rosa ist gut - normalerweise steht dort der Geburtsort drin, allerdings nicht unbedingt das Geburtsdatum, sondern nur das Alter beim Tod. Man muss dann zurückrechnen. Ich habe aber auch schon Sterbeeinträge gefunden, in denen "Geburtsort unbekannt" stand (vor dem Zweiten Weltkrieg zumindest), was mich zuerst sehr gewundert hat, weil Geburtsort und -datum doch auch immer im Personalausweis stehen. Nur gibt es den ja erst seit 1939...
          Gruß Asphaltblume

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          • JenJun
            Erfahrener Benutzer
            • 14.05.2013
            • 152

            #6
            Vielen Dank für die Tipps, werde gleich mal nachforschen Glücklicherweise wohne ich ja in Berlin, mal gucken ob sich was finden lässt...!! Für die Taufe meiner Oma sind die KBer zwar zu alt, aber vllt wurde ja meiner Urgroßmutter (dort) getauft... Das wäre zwar wahnsinniges Glück, aber ich werds versuchen

            Ähm, da ich noch Anfängerin bin, habe ich da noch eine Frage: Was genau steht in den Standesamtregistern? Gibts dort die Geburts- Heirats- und Todesurkunden (also wie beim Standesamt) oder ist es wirklich nur ein Register, also eine Art Inhaltsverzeichnis?

            Zum Melderegister/Adressbuch: Kann man auch die Suche in einem Melderegister in einem Archiv anfragen? Also per Mail das Archiv in Bromberg fragen, wieviel eine Suche kostet und dann bitten, nach Person X zu suchen? Ich vermute, das kann ziemlich teuer werden…?

            Zitat von uwe-tbb Beitrag anzeigen
            Das zuständige evangelische Pfarramt war Grutschno.
            Darf ich fragen, wo du diese Info her hast? Ich habe ja auch schon gegoogelt und gesucht, dies aber nicht finden können. Was mache ich falsch ?
            Nachtrag: Wenn ich das richtig sehe, steht beim "Kartenmeister" oder?

            Todesdatum von meiner Urgroßmutter Rosa ist mir leider nicht bekannt... Da meine Oma zur Adoption frei gegeben wurde, konnte der Kontakt leider nicht aufrecht gehalten werden.

            Vielen Dank nochmal!
            JUNGNICKEL: Märkisch Oderland, Woxfelde. MÜLLER: Berlin, Lübbecke, Osterode am Harz. KÖBKE: Pyritz, Märkisch Oderland. FÖRSTER: Woxfelde. SPECKMEIER: Fiestel/Twiehausen. WAGEMANN: Koselitz/Schwetz, Bromberg. SCHULZE: Berlin, Niederschlesien. TEGTMEYER: Lübbecke, Heimsen. SCHRÖDER: Fiestel, Levern. KÜSTER: Lübbecke. KROHNE: Twiehausen. HALBER/HALVE. WITTENBRINK: Lübbecke. SCHMIDT: Weimar, Northeim. von WESTERHAGEN. REINECKE: Osterode am Harz. HOYER: Bublitz, Meklenburg Strelitz. ADLER. LINDNER.

            Kommentar

            • Asphaltblume
              Erfahrener Benutzer
              • 04.09.2012
              • 1500

              #7
              Mit Meldekarteien kenne ich mich nicht so gut aus, wenn sie erhalten sind, befinden sie sich meistens entweder noch in dem Amt, das auch die aktuellen Einwohnermeldedaten von heute verwaltet, oder sie wurden an ein Archiv abgegeben, etwa ein Landes- oder Kreisarchiv. Gegen Gebühr kann man dann auch Auszüge daraus erhalten.

              Zu den Standesamtsregistern: Es gibt immer drei Bücher, eines für Geburten, eines für Eheschließungen und eines für Sterbefälle. Meistens gibt es für jeden Jahrgang jeweils einen Band, in großen Gemeinden auch mehrere Bände pro Jahrgang und in kleinen Gemeinden mehrere Jahrgänge in einem Band.
              In diesen Büchern gibt es pro registriertem Fall eine eigene Seite, bei Heiraten ist der Eintrag doppelseitig. Erfasst wird mit Datum und einer laufenden Nummer bei Geburten:
              Angaben zu der Person, die die Geburt angezeigt hat (oft der Vater, die Hebamme oder jemand aus der Verwandtschaft, manchmal auch die Mutter selbst): Voller Name, ausgewiesen durch welches Dokument, Stand und Wohnort. Angaben zur frischgebackenen Mutter: Voller Name, Stand, Religion, Wohnort, Name, Stand und Religion des Ehemanns (wenn zutreffend), Ort der Geburt, Tag und Stunde der Geburt, Geschlecht und Vornamen des Kindes. Nachträgliche Legitimierung unehelicher Kinder durch Heirat der Eltern oder Adoptionen werden als Randeintrag hinzugefügt. Oft, aber leider nicht immer gibt es Hinweise auf den Tod und die Heirat des Kindes, dann mit Datum, Ort und Registernummer.
              Bei Heiraten ist der Aufbau ähnlich, auch mit Datum und laufender Nummer. Zeitweilig wurden zusätzlich Aufgebotsregister geführt, in denen dann die interessanten Angaben zur Abstammung der Brautleute stehen. Ansonsten steht im Heiratsregister:
              Der Bräutigam mit vollem Namen, Stand, ausgewiesen durch welches Dokument, Religion, Geburtsort und -datum, Namen, Stand und Wohnort der Eltern, bei verstorbenen Eltern der letzte Wohnort, der Wohnort des Bräutigams.
              Das gleiche für die Braut. Die beiden Trauzeugen mit Vor- und Nachnamen, Stand, Religion, ausgewiesen durch welches Dokument, Alter und Wohnort. Die Unterschriften der Beteiligten finde ich auch deshalb interessant, weil dort oft nur der Rufname geschrieben wurde, und wenn man nicht weiß, welcher von mehreren Vornamen der Rufname war, kann das hilfreich sein.
              Randbemerkungen gibt es auch bei Heiratseinträgen: Eine Scheidung wird hier vermerkt (mit Datum und Aktennummer des Scheidungsurteils und dem zuständigen Gericht), der Tod des zuerst verstorbenen Ehepartners, Geburten von Kindern in dieser Ehe. Das dann auch mit Datum, Standesamt und Registernummer. Ich hab auch schon die Heirat eines Kindes aus dieser Ehe hier vermerkt gesehen.
              Sterbeeinträge sind auch wieder mit laufender Nummer und Datum, Angabe der anzeigenden Person mit vollem Namen, Stand, Wohnort und ausweisendem Dokument, voller Name, Geburtsort und meistens nur das Alter, nicht das Geburtsdatum,Religion, Wohnort, bei verstorbenen Kindern auch die Namen und der Stand der Eltern oder nur des Vaters, Sterbezeit, -datum und -ort, Angabe zum Ehestand, bei verwitweten oder verheirateten auch der Name des (letzten) Ehepartners. Oft findet sich auch ein Hinweis auf Datum und Ort (Registernummer) der Heirat.

              Dazu gibt es meistens (leider nicht immer) einen alphabetischen Namensindex. Der ist fast immer "halbalphabetisch", also nach dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens, aber dann chronologisch sortiert. Dort stehen die Namen und die Nummer des Eintrags im zugehörigen Register, manchmal auch das Datum. Im Index für die Heiraten stehen Männer und Frauen meistens getrennt, entweder in Spalten oder auf verschiedenen Seiten. Auch hier wieder Nach- und Vorname und die Registernummer, manchmal auch ein Datum, häufiger nur der Monat.
              In den ersten Jahrgängen steht im Index zum Geburtenbuch auch nur der Nachname und der Stand (Beruf) des Vaters. Auch in den anderen Indizes kann man anfangs Nachname und Stand des Verstorbenen oder Heiratenden finden statt Vornamen.

              Wenn du selber suchst, lässt du dir also zuerst den Index geben, suchst dort die Nummer des eigentlichen Eintrags heraus und lässt dir anschließend den Band geben, in dem dieser Eintrag enthalten ist.

              Bei den Registerbänden gibt es Erst- und Zweitregister: Im Erstregister wird das Ereignis direkt dokumentiert (dort findest du dann auch die Originalunterschrift deiner Vorfahren), anschließend kopiert der Standesbeamte den Eintrag sorgfältig in das Zweitregister, das als Sicherheitskopie diente. Entsprechend ist manchmal auch nur noch das Zweitregister erhalten. In beiden Registern sollte exakt das gleiche drinstehen.
              Gruß Asphaltblume

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              • uwe-tbb
                Erfahrener Benutzer
                • 06.07.2010
                • 2645

                #8
                Hallo JenJun,

                hier ist die Antwort auf Deine Frage:

                www.kartenmeister.com

                In Sachen Meldekarten habe ich kürzlich von meiner Familie 2 alte Meldekarten aus den 1960er Jahren im Stadtarchiv gefunden. Auf den Meldekarten stehen neben der Adresse auch die Geburtsdaten und Orte sowie die Religionszugehörigkeit und der Beruf.

                Viele Grüße

                Zwe

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                • Herbstkind93
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.09.2013
                  • 1929

                  #9
                  Hallo JenJun,

                  wann wurde deine Großmutter denn zur Adoption freigegeben?
                  Weißt du denn überhaupt wo deine Urgroßmutter nach 1945 gelebt hat?
                  Wenn nicht würde ich dir den kirchlichen Suchdienst empfehlen.


                  LG
                  Herbstkind
                  Dauersuche nach FN Samariter (Samland; Berlin; Spremberg/Lausitz)

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                  • uwe-tbb
                    Erfahrener Benutzer
                    • 06.07.2010
                    • 2645

                    #10
                    Hallo JenJun,

                    einfach den letzten bekannten Wohnort bei der Heimatortskartei angeben - das geht auch online (Adresse siehe Beitrag Herbstkind93). In den Ortskarteien sind alle ehemaligen Bewohner in den Karteien nach Wohnorten erfasst. Einfach mal dort anfragen! Für Posen war früher Hannover zuständig - jetzt müsste es Stuttgart sein.

                    Viel Erfolg und viele Grüße

                    Uwe

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                    • Herbstkind93
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.09.2013
                      • 1929

                      #11
                      Zum Kirchlichen Suchdienst:

                      Nach 2-3 Wochen bekommt man die erste Rückmeldung; man muß eine unterschriebene Erklärung zurückschicken und nach einen weiteren Monat bekommt man dann Antwort zur gesuchten Person.
                      So war es bei mir.

                      LG
                      Herbstkind
                      Dauersuche nach FN Samariter (Samland; Berlin; Spremberg/Lausitz)

                      Kommentar

                      • JenJun
                        Erfahrener Benutzer
                        • 14.05.2013
                        • 152

                        #12
                        Hey, danke nochmal für die neuen Hinweise!
                        Ich werde mal meine Oma nach weiteren Details ausfragen, damit ich die Suche etwas eingrenzen kann. Vllt werde ich es dann auch beim kirchlichen Suchdienst versuchen.
                        Ich finde allerdings die besagte Online-Suche nicht! Ich meine, heute Mittag noch bei irgendeiner Suche gelandet zu sein, aber jetzt finde ich es nirgends...
                        JUNGNICKEL: Märkisch Oderland, Woxfelde. MÜLLER: Berlin, Lübbecke, Osterode am Harz. KÖBKE: Pyritz, Märkisch Oderland. FÖRSTER: Woxfelde. SPECKMEIER: Fiestel/Twiehausen. WAGEMANN: Koselitz/Schwetz, Bromberg. SCHULZE: Berlin, Niederschlesien. TEGTMEYER: Lübbecke, Heimsen. SCHRÖDER: Fiestel, Levern. KÜSTER: Lübbecke. KROHNE: Twiehausen. HALBER/HALVE. WITTENBRINK: Lübbecke. SCHMIDT: Weimar, Northeim. von WESTERHAGEN. REINECKE: Osterode am Harz. HOYER: Bublitz, Meklenburg Strelitz. ADLER. LINDNER.

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                        • Herbstkind93
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.09.2013
                          • 1929

                          #13
                          Dauersuche nach FN Samariter (Samland; Berlin; Spremberg/Lausitz)

                          Kommentar

                          • uwe-tbb
                            Erfahrener Benutzer
                            • 06.07.2010
                            • 2645

                            #14
                            Hallo JenJun,

                            hier kannst Du keine Daten online suchen - Du musst persönlich anfragen. Persönliche Daten über Heimatvertriebene sind nicht online verfügbar.

                            Viele Grüße

                            Uwe

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                            • JenJun
                              Erfahrener Benutzer
                              • 14.05.2013
                              • 152

                              #15
                              Achso, danke!

                              Zitat von uwe-tbb Beitrag anzeigen
                              einfach den letzten bekannten Wohnort bei der Heimatortskartei angeben - das geht auch online (Adresse siehe Beitrag Herbstkind93).
                              Ich hatte das so verstanden, dass man online suchen kann.

                              Nun gut, dann werde ich mich mal mit den ganzen neuen Infos erneut auf die Suche machen. Dankeschön!
                              JUNGNICKEL: Märkisch Oderland, Woxfelde. MÜLLER: Berlin, Lübbecke, Osterode am Harz. KÖBKE: Pyritz, Märkisch Oderland. FÖRSTER: Woxfelde. SPECKMEIER: Fiestel/Twiehausen. WAGEMANN: Koselitz/Schwetz, Bromberg. SCHULZE: Berlin, Niederschlesien. TEGTMEYER: Lübbecke, Heimsen. SCHRÖDER: Fiestel, Levern. KÜSTER: Lübbecke. KROHNE: Twiehausen. HALBER/HALVE. WITTENBRINK: Lübbecke. SCHMIDT: Weimar, Northeim. von WESTERHAGEN. REINECKE: Osterode am Harz. HOYER: Bublitz, Meklenburg Strelitz. ADLER. LINDNER.

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