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renatehelene 03.05.2015 00:07

Guten Abend,

gesehen im KB Meseritz 1824

"Anna Rosine Hansels - 20 Jahre alt - Todesursache: an Ausbleiben der Natur"

Was könnte man sich denn darunter vorstellen?

Geufke 03.05.2015 13:27

Hallo Renate, ich tippe mal auf Ausbleiben des Stuhlgangs.

renatehelene 03.05.2015 19:35

Hallo Anja,

und davon kann man sterben??

Xtine 03.05.2015 19:45

Ja Renate, Darmverschluss ist lebensbedrohlich.

Svenja 05.05.2015 22:21

Hallo zusammen

Ich bin kürzlich bei der Stadtkirche in Thun (Kanton Bern, Schweiz)
auf eine alte Grabplatte gestossen, die eine tragische Geschichte erzählt:

Den Gatten und Kindern frühe entrissen
ruhen hier zwei Freundinnen:
M. M. Müller, geborene Frei und
S. M. Engemann, geborene Hofer.
Die eine nicht fern von zwei vorangegangenen,
die andere bei ihren letzteren Kindern.
Beide Frauen im 30. Lebensjahre,
Sie starben an der Niederkunft,
jene den 9. November 1827
diese den 10. Januar 1828.


Gruss
Svenja

jacq 06.05.2015 11:05

Moin zusammen,

http://metryki.genbaza.pl/genbaza,detail,289825,4
05.03.1874 - Danzig, Neufahrwasser
männlich, 14 Jahre
"Der Tod erfolgte während des Schlittschuhlaufens"

Xtine 06.05.2015 14:19

Hallo Jacq,

zwei Wochen vorher (2. Eintrag v. oben) war dann wohl das Eis noch nicht dick genug 8o
Dort steht: Im hiesigen Hafen ertrunken :cry:

jacq 06.05.2015 14:23

Huhu Xtine,

die Kirchenbücher im Danziger Raum sind voll von solchen Einträgen.
In der Ostsee, im Hafen, z.B. in der Weichsel sind sehr viele ertrunken.

bcfrank 30.05.2015 13:32

"in der Dynamitfabrik ... infolge einer stattgefundenen Explosion verstorben ist." Das Familiengerücht dazu besagt, dass mein Vorfahr sich einen Nagel in den Schuh getreten hatte, welcher auf dem Feldsteinboden einen Funken auslöste, der dann zur Exposion mit mehreren Todesopfern im Werk führte.

Vogelsberger 30.05.2015 14:57

Hallo,

in der Richtung habe ich auch schon einiges gelesen:

Ronald Skinner, der Sohn des recht bekannten Eisenbahn-Oberingenieuers Harry Skinner, u.a. an der Auffügrung der Strecke Lauterbach-Stockheim durch schwieriges Gelande beteiligt, ließ sich danach in Lauterbach nieder ("Skinnersches Haus"), ritt auf einem Esel aus. Der Esel ging durch, Ronald fiel herunter, blieb mit dem Fuß im Zügel hängen und wurde mitschleift bis der Zügel riss. Als der Esel allein nach Hause kam, suchte man Ronald und fand ihn so schwer verletzt, daß er kurz darauf zu Hause starb.

Zwei Lauterbacher Dienstmädchen kamen um, als sie ein Kleid mit Waschbenzin reinigten und es durch den Ofen im Zimmer und die Dämpfe zu einer Verpuffung kam, die wiederum die Kleider der Mädchen in Brand setzte. Beide starbem im Krankenhaus.

Kriegsende 1945 war Zeit der Selbstmorde, Männer erhängten oder erschossen sich, Frauen nahmen Gift oder ertränkten sich in nichtmal knietiefem Wasser. Ich kann mir aber nicht vorstellen, wie das funktionieren soll, nach dem ersten Hustanfall hat man doch normalerweise "den Hals voll" von so einer Aktion.

Grüße

jacq 31.05.2015 15:19

Moin zusammen,

Ertrunkene waren in der Region gang und gäbe, folgender Fall war aber sicher tragisch.

Bei Liep ist am 21.10.1842 um 3 Uhr nachmittags ein Vater (47) mit zwei Söhnen (15, 13) im Haff ertrunken.
http://www.openstreetmap.org/node/31...4.3613/19.4616
http://greif.uni-greifswald.de/geogr...lberg-Liep.jpg

Hinterlassen wurde die Frau (47,5), ein Sohn (18), eine Tochter (8).

Matthias Möser 31.05.2015 15:42

Zitat:

Zitat von bcfrank (Beitrag 840244)
"in der Dynamitfabrik ... infolge einer stattgefundenen Explosion verstorben ist." Das Familiengerücht dazu besagt, dass mein Vorfahr sich einen Nagel in den Schuh getreten hatte, welcher auf dem Feldsteinboden einen Funken auslöste, der dann zur Exposion mit mehreren Todesopfern im Werk führte.


"Kleiner Nagel-große Wirkung"....:(

Gruß
Matthias

jacq 18.06.2015 13:13

Moin zusammen,

gestern in einer Wiener Zeitung gelesen.

Im Dorf meiner väterl. Vorfahren im Kreis Rybnik hat ein verwitweter Vater am 17.05.1865 versucht seine 6 Kinder zwischen 4-20 Jahren mit der Axt zu erschlagen, als diese im Bett lagen.
2 starben, 2 wurden verletzt, 2 konnten flüchten.

Bei der Vernehmung wirkte er ruhig und gefasst, hatte die Tat am Tage zuvor geplant und gab als Grund an, dass die anderen Einwohner die Kinder verachten würden.

Wer es lesen möchte:
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/an...ef=anno-search
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/an...ef=anno-search

sommereiche111 23.06.2015 19:28

Auszehrung und Engbrüstigkeit
 
Zwei meiner Vorfahren starben an Auszehrung bzw. Engbrüstigkeit. Ist jemandem bekannt, um welche Leiden es sich hierbei handelt?

Freundliche Grüße

sommereiche111

Andi1912 23.06.2015 19:52

Auszehrung und Engbrüstigkeit
 
Hallo sommereiche111,

funktionieren bei Dir die Internet-Suchmaschinen nicht?
Auszehrung :arrow: https://de.wikipedia.org/wiki/Auszehrung
Engbrüstigkeit :arrow: http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Engbr%C3%BCstigkeit

Viele Grüße, Andreas

sommereiche111 24.06.2015 14:18

Hallo Andreas,
danke für Deine Hinweise. Ich habe gar nicht gegoogelt. Ich fand die Begriffe etwas seltsam anmutend und stellte sie deswegen hier ein. Aber zugegebenermaßen ist das für belesene Ahnenforscher nichts Ungewöhnliches.

Viele Grüße von

sommereiche111

Juanita 06.07.2015 17:32

"An. 1547 bei der Leipziger Belagerung d. 14. Jan. Abends/ ist J. Dorothea, Anthoni Veidens/ Bürger und Böttiger allhie hinterl. Tochter/ im 15. Jahre ihres Alters/ mit hierunter eingemauerten Cartaunen=Kugel in eine Hüffte verletzt/ und der lincke Arm unterm Elnbogen abgeschossen/ und hernach in Christo seel. zur frölichen Auferstehung entschlaffen."

Entsetzlich - früher wie heute! Wann lernen wir Menschen endlich ???

:( Juanita

alphabet 14.07.2015 06:31

Meine Vorfahrin Catharina Elisabeth Hase, geb. Dülfer, ist mit Anfang 30 am
3. Mai 1742 bei der Geburt ihres 5. Kindes gestorben - und zwar, ohne das Kind auf die Welt gebracht zu haben. Der Pfarrerr verzeichnet nur, sie habe 3 Tage in Kindsnöten gelegen, ein Taufeintrag für das Kind fehlt aber genauso, wie ein Begräbniseintrag. Den gibt es nur für die Mutter. Und zwar ohne Hinweis auf das Kind.

Rieke 14.07.2015 11:00

Hallo alphabet,

Dann nehme ich mal an, dass sie das Kind nicht geboren hat.
Sehr traurig.

Dazu faellt mir ein Zeitungsbericht ein, den ich mir vor einer Weile notiert hatte, aber die Quelle weiss ich nicht mehr.

"Wieder eine Warnung von uebereilten Be=
erdigungen: Eine Frau ohnweit Lyon (in Frank=
reich) war auf dem Punkt niederzukommen und
ein Arzt wurde aus Lyon zu Huelfe gerufen;
man sagt ihm aber bei seiner Ankunft, die junge
Frau sey gestorben und bereits beerdigt. (!) Er=
schreckt durch diese (doch wohl sehr ungewoehn=
liche und ungesetzliche) Eile laesst der Arzt den
Koerper ausgraben und findet ihn noch warm.
Aller Anstrengung ohngeachtet gelingt es ihm
indessen nicht, die Frau ins Leben zurueckzuru=
fen; als er aber versuchte, das Kind zu retten,
ward dieser Versuch mit gluecklichem Erfolg ge=
kroent; das Kind lebt."

Ich bezweifele allerdings den Wahrheitsgehalt.

Liebe Gruesse
Rieke

Karla Hari 02.09.2015 15:19

Hola,

zwar nicht meine Ahnen, aber eben im Kirchenbuch gelesen:

Den 18ten Nov. [1765] starb Maria Elisabeth Hahnin und zwar war die Ursach ihres Todes weil sie von einem Stück Rind-Vieh umgerißen wurde und also ein plötzliches Ende nahm, ihres Alters 33 Jahre 1 Monath

Unfälle gabs halt auch damals schon.

Karla Hari 15.09.2015 10:58

noch einer:

Am 1ten October d.J. [1785] wurde des Unterförsters auf dem Burck, Hl Johann Schultzens, Sohn Johann Wilhelm Anton durch einen Flintenschuß getödtet und den 3ten begraben, 13 Jahre alt.
Der Vater war im Begriff zween Deserteurs hierher zubringen, dem diese beyden unter Wegens die bey sich habende geladene Flinte abnehmen wolten, dagegen er sich nebst dem verstorbenen und noch einem Sohne zur Wehre setzte, da denn unter währenden Balgen die Flinte loßging, und der Schuß den Verstorbenen dergestalt traf, daß er nach Verlauf von 2 Stunden den Geist aufgeben mußte

elwetritsche 15.09.2015 16:11

Zitat:

Zitat von Karla Hari (Beitrag 865688)
daß er nach Verlauf von 2 Stunden den Geist aufgeben mußte

Hart aber herzlich! :D

Manche Pfarrer waren schon sehr speziell. :D

gki 15.09.2015 16:22

Zitat:

Zitat von elwetritsche (Beitrag 865775)
Manche Pfarrer waren schon sehr speziell. :D

Eher im Gegenteil: das war eine gängige Formulierung. Den humoristischen Einschlag bekam der Ausdruck erst später.

dsff 15.09.2015 17:59

Hallo,

einer meiner Vorfahren in Hermsdorf/Grüssau:
+23.2.1850 "in dem Dorfbache ertrunken", 79 J

dsff

gki 16.09.2015 11:01

1662
Totenbuch Neukirchen am Inn, Bd. 1_12, S. 1

Nach der Passauer brunst so 1662 gewest [Stadtbrand von Passau] ist des Lindischn Weib zu Passau durch ein einfallend
maur erschlag wordtn aber allhier begrabn.

Geufke 17.09.2015 20:28

Erhängt
 
Vom Standesamt Schönbruch, Kreis Bartenstein, Ostpreußen:


Schönbruch, am dreißigsten Oktober tausend neunhundert und zwei.
Auf Mitteilung der Staatsanwaltschaft beim Königlichen Landgericht zu Bartenstein am 5. August 1902 ist heute eingetragen worden, daß der Töpfer Carl Dannkowitz, 50 bis 60 Jahre alt, am vierten August des Jahres tausend neunhundert und zwei nachmittags um vier Uhr im Tosiener Walde erhängt aufgefunden worden ist.
...

Ich frage mich schon, ob er dass freiwillig gemacht hat oder ihn jemand aufgeknüpft hat?

Ergänzung: Scheint dort häufiger vorzukommen, 1904 zwei im August hintereinander:

Altersrentenemfänger Samuel Pedak, 76 Jahre alt ... am achten August 1904 nachmittags um zwei einhalb Uhr auf der Perkauer Feldmark erhängt vorgefunden ...

der Fütterer Gottfried Schlicht, 73 Jahre alt ... am zehnten August 1904 nachmittags um drei Uhr im Gut Schönbruch erhängt aufgefunden...

8o

Artsch 26.09.2015 21:44

Hallo,

unter den merkwürdigen Ereignissen, welche Großzschocher mit Windorf betroffen, steht obenan eine unheimliche Todtengräbergeschichte im Jahre 1582.
Die hiesigen Todtengräber hatten nämlich ein giftiges Pulver zugerichtet, das sie sammt Weibern, Kindern, Schwiegersöhnen und Schwiegertöchtern den Leuten beibrachten und dadurch ein großes Sterben erzeugten. Da man ihnen oft die Pflege der Erkrankten übertrug, legten sie diese noch lebend in den Sarg und brachten sie schleunigst zu Grabe.
Ein Handwerksbursch, der im Dorf einwanderte, als man eben seine Braut begraben wollte, und diese trotz der Weigerung der Todtengräber, noch einmal zu sehen verlangte, riß mit Gewalt den Sarg auf, und fand seine Liebste darin mit gebundenen Händen und einen Knebel im Mund noch lebend. Sie soll wieder gesund und bald darauf ihres Retters Weib geworden sein.
Am 28. Oktober wurden die Todtengräber mit Weibern, Kindern und all ihrem Gesippe auf der Höhe bei der Sandgrube mit glühenden Zangen gerissen und lebendig verbrannt.
Da auch in Leipzig und anderen Orten derartige Todtengräberstückchen vorkamen, so wurde zur Vermeidung derselben verordnet, daß hinfüro das Begräbnis der Leichen von den Nachbarn verrichtet werden sollte.
Entnommen aus: Die Umgebung Leipzig´s in geschichtlichem Abriß der nächstliegenden sechsundfünfzig Dörfer

Beste Grüße
Artsch

Artsch 04.10.2015 04:01

Hallo,

Abtnaundorf: Am 4. Mai 1567 hat ein dritthalbjähriges Kind des Nachbars Kind, so in der Wiege gelegen, mit einer hölzernen Puppe todtgeschlagen.

Beste Grüße
Artsch

awilde 04.10.2015 23:52

Unfalltod meiner Ururoma 1905, Auszug aus der Sterbeurkunde:

"Auf Mitteilung der Polizeibehörde zu Lahde ist heute eingetragen worden, dass am Freitag den 22. September d. J. vormittags 9 Uhr die Ehefrau des Kolons Gallmeier zu Jössen Nr. 25 in das Getriebe einer Dampfmaschine geraten, und hat auf diese Weise sofort ihren Tod gefunden. Zur Beerdigung der Leiche hat der Herr erste Staatsanwalt zu Bielefeld seine Genehmigung erteilt. ..."

...Andreas

Libo 08.10.2015 21:25

In einer Oberhausener Zeitung aus dem Jahre 1922 habe ich entnehmen müssen, als die Mutter mit einem Kind beim Arzt war, sich der Vater in der Wohnung erhängen wollte. Aus Gründen der hohen wirtschaftlichen Not. Seine Kinder schrieen jedoch und konnten ihn davon abhalten. Daraufhin stürtzte er sich aus dem Fenster und verstarb.
In dieser Zeit gab es mehrer Suicide aus Armut und Hunger.

Libo 08.10.2015 21:30

Wenn sich jemand nach dem ersten WK umgebracht hat, und man nach polizeilichen Akten suchen möchte...meint Ihr die gibt es noch? Und wenn ja, darf man sie heute einsehen?

In einem anderen Fall, vllt. noch unter Adolf oder ca. 1950, gab es eine polizeiliche Untersung zu einem Todesfall mit Verdächtigungen. Ob es die noch gibt?

Wolfg. G. Fischer 10.10.2015 14:43

1672 "Auf der Jagd von wilder Sau erwürgt":

https://www.facebook.com/photo.php?f...type=3&theater

Mit besten Grüßen
Wolfgang

gudrun 10.10.2015 15:00

Hallo,

das sind ja nicht so besonders schöne Todesarten. Vom Wildschwein erwürgt.
Oder die Wolkenbrüche. Es hat also auch schon früher Wetterchaos gegeben.
Nur heute erfahren wir ja diese Un-Wetter durch Fernsehen usw. sofort. Früher war das Unwetter schon wieder vergessen, bis es die Leute erfahren haben, die nicht gerade dabei betroffen wurden.

Viele Grüße
Gudrun

elwetritsche 10.10.2015 15:56

Zitat:

Zitat von Wolfg. G. Fischer (Beitrag 872029)

1860 Gerstung

Wie bitte kann man an heißem Kuchen und kaltem Wasser versterben?

http://www.smilies.4-user.de/include..._essen_075.gif http://www.cosgan.de/images/smilie/nahrung/c065.gif

gudrun 10.10.2015 16:22

Hallo Elwetritsche,

das hab ich mich auch gefragt.

Es gibt schon kuriose Todesfälle.

Viele Grüße
Gudrun

Juanita 11.10.2015 18:08

Hallo Wolfgang,
das ist zu köstlich! Konnte mich lange nicht mehr "einkriegen" :D :D !

:D Juanita

onkel bruno 14.10.2015 23:27

Im Jahr 1872 ist in der Ortschaft Lüchtringen bei Höxter ein 30jähriger Maurer "im Traum aus dem Fenster gestürzt" und an den Folgen verstorben. Hoffentlich hat da keiner nachgeholfen...

Rieke 15.10.2015 00:49

Hallo onkel bruno,

So etwas gibt es auch heute noch. Der Mann einer guten Freundin ist vor einem Jahr beim Schlafwandeln aus dem Fenster im ersten Stock gefallen, seine Frau sass unten im Wohnzimmer und hoerte ihn landen....und dann schreien. Boeses Erwachen. Er ist mit einem Becken- und Armbruch davongekommen.
Nun wohnt er im Erdgeschoss.

Liebe Gruesse
Rieke

ilandara 23.10.2015 03:09

Die Todesursache meines 3x Urgrossonkels Johann war auch ungewoehnlich:
Es passierte in den 1870ern.
Er und seine Frau verloren erst 2 Jungs innerhalb von ein paar Tagen.
Dann ein paar Jahre spaeter hatte seine Frau mit der Tochter zusammen einen Unfall und starb.
Damit wurde er nicht fertig und "ging ins Meer" und ertrank.
Er war 38 Jahre alt.
Sehr traurig :cry:

Von einem Bekannten die Grossmutter starb an folgender furchtbarer Ursache mit nur 35 Jahren:
Akute Blutvergiftung/Sepsis durch instrumentelle Abtreibung
und Verletzung der Innereien.
Das war 1933 8o

renatehelene 01.11.2015 16:24

Hallo,

gesehen im KB Burow 1861

" Karl Lübke Stellmacher in Burow 35 Jahre - im Ofendunst erstickt":unfassbar:


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