Beruf des Ehemannes

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • mumof2
    Erfahrener Benutzer
    • 25.01.2008
    • 1347

    [gelöst] Beruf des Ehemannes

    Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1844
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Duderstadt
    Namen um die es sich handeln sollte:

    Liebe Helfer,

    es ist nur ein Wort, nämlich die Berufsbezeichnung des verstorbenen Ehemannes. Er war Taback..... Selbst die Vergrößerung macht es für mich nicht leserlich. Daher bitte ich um Eure Hilfe. Es ist die Beerdigung lfd. Nr. 69 ganz oben auf der Seite

    mum of 2

    Ach ja, hier der Link:
    Viele Grüße
    mum of 2
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19748

    #2
    Hallo,
    ich lese, und das ist kein Witz, Tabackleimlecker.
    Das gibts aber nicht.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • mumof2
      Erfahrener Benutzer
      • 25.01.2008
      • 1347

      #3
      Kein Wunder, dass ich dass nicht lesen konnte ;-)
      Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee??!
      Viele Grüße
      mum of 2

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19748

        #4
        Bon jour,
        ich suche schon geraume Zeit im Sterbebuch xxxx-1843 einen Bäcker, um das K absichern zu könne, finde aber keinen.
        Es ist zum Haareraufen.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • Horst von Linie 1
          Erfahrener Benutzer
          • 12.09.2017
          • 19748

          #5
          Guten Tag,
          hier ein Bäcker unter #23:
          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

          Und zum Schluss:
          Freundliche Grüße.

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19748

            #6
            Guten Abend,
            in Tabakfabriken gab es wohl auch Einleger. Vielleicht war dieser der Befüller von Maschinen.
            Man könnte im Eintrag Tabakseinleker lesen.
            Aber warum -LEKER und nicht -LEGER?
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • AKocur
              Erfahrener Benutzer
              • 28.05.2017
              • 1371

              #7
              Hallo,

              Tabak wurde auch eingelesen. Tabakeinleser wäre dann auch noch eine mögliche Variante.

              LG,
              Antje

              Kommentar

              • benangel
                Erfahrener Benutzer
                • 09.08.2018
                • 4325

                #8
                Vielleicht steht ja was Lesbareres im Sterbeeintrag des Ehemannes, wenn man diesen findet.

                Gruß
                Bernd
                Gruß
                Bernd

                Kommentar

                • henrywilh
                  Erfahrener Benutzer
                  • 13.04.2009
                  • 11784

                  #9
                  Wenn Horsts Bäcker ein "Bäcker" mit ck ist (und das meine ich), und wenn es also "Taback" mit ck ist, dann ist im hinteren Teil ebenfalls ck - und kein s.

                  "Tabackseinlecker" für "...einleger" ist eine schöne Idee, weil es bei Zigarren eine "Einlage" gibt, aber ich habe keinen "Taba(c)kseinleger" bei google gefunden.
                  Zuletzt geändert von henrywilh; 12.01.2019, 20:11.
                  Schöne Grüße
                  hnrywilhelm

                  Kommentar

                  • Xtine
                    Administrator
                    • 16.07.2006
                    • 28378

                    #10
                    Hallo,

                    Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
                    ich suche schon geraume Zeit im Sterbebuch xxxx-1843 einen Bäcker, um das K absichern zu könne
                    das k ist doch vorne bei Taba(c)k schon.
                    Für den Leim fehlt mir hier ein Strich, ich sehe nur ein n. Unsicher bin ich mir auch, ob das nach dem Tabak wirklich ein L sein soll, oder nur ein eigenwilliger Anstrich. Oder ist das das End-s für Taba(c)ks.....?

                    Die h in Tochter / achtzehn sehen manchmal auch so aus wie hier das k, warum also nicht auch das lange s? Letzteres würde zum -einleser passen.

                    Aber ich glaube eher, daß es der Taba(c)k - einleger (hier mit hartem g, also (c)k geschrieben) ist.
                    Viele Grüße .................................. .
                    Christine

                    .. .............
                    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                    (Konfuzius)

                    Kommentar

                    • mumof2
                      Erfahrener Benutzer
                      • 25.01.2008
                      • 1347

                      #11
                      Zitat von benangel Beitrag anzeigen
                      Vielleicht steht ja was Lesbareres im Sterbeeintrag des Ehemannes, wenn man diesen findet.
                      Leider nicht. Ich suche seit Tagen. Zum einen gibt es eine Lücke in den Sterbebüchern (1809-1815) und um die Lücke herum hab ich erfolglos gesucht. Bei der Heirat war er noch Hutmacher. Aber es war auch die Zeit der Befreiungskriege und vom Alter her (geb. um 1775) hätte er durchaus dazu rekrutiert werden können. Aber hätte dann nicht im Sterbeeintrag seiner Witwe was von Soldat gestanden, wenn er auf dem Schlachtfeld geblieben wäre? Stattdessen steht da dieser unlesbare Beruf .... Eine andere Möglichkeit ist folgende: Ab 1809 gab es in Duderstadt wieder eine ev.-luth. Kirche, in welcher seine Enkeltochter 1837 getauft wurde. Möglicherweise steht sein Sterbeeintrag im ev-luth. Kirchenbuch (was nicht online ist)?

                      Aber schon jetzt an alle Mitwirkenden ganz herzlichen Dank für Eure Unterstützung.

                      P.S. Die Frau, die im Sterbeeintrag genannt wird, war übrigens die Tochter des Scharfrichters. Dass ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn man erfährt, dass ein Scharfrichter unter den Vorfahren ist
                      Zuletzt geändert von mumof2; 12.01.2019, 21:12.
                      Viele Grüße
                      mum of 2

                      Kommentar

                      • henrywilh
                        Erfahrener Benutzer
                        • 13.04.2009
                        • 11784

                        #12
                        Vielleicht sollten wir mehr Aufmerksamkeit auf den ersten Buchstaben hinter "Taback" richten. Horst hatte ihn zuerst als l, dann als Schluss-s gelesen.

                        Könnte es ein w sein?
                        Dann könnte es irgendwie auf Tabackwickeler hinaus laufen.
                        Klar, da würde dann das l so aussehen wie das k vorne. -
                        Aber ansichts einer bisher aussichtslosen Lage darf man auch mal was wagen.
                        Schöne Grüße
                        hnrywilhelm

                        Kommentar

                        • mumof2
                          Erfahrener Benutzer
                          • 25.01.2008
                          • 1347

                          #13
                          Ich möchte ja keine Idee als unmöglich verwerfen, aber eine Zeile drüber steht bei der Wittwe ein kleines 'w', das sieht anders aus
                          Viele Grüße
                          mum of 2

                          Kommentar

                          • henrywilh
                            Erfahrener Benutzer
                            • 13.04.2009
                            • 11784

                            #14
                            Zitat von mumof2 Beitrag anzeigen
                            Ich möchte ja keine Idee als unmöglich verwerfen, aber eine Zeile drüber steht bei der Wittwe ein kleines 'w', das sieht anders aus
                            Hab ich schon lange gesehen.
                            Schöne Grüße
                            hnrywilhelm

                            Kommentar

                            • Anna Sara Weingart
                              Erfahrener Benutzer
                              • 23.10.2012
                              • 15113

                              #15
                              Hallo. Es finden sich sicherlich noch andere Einträge, wo sein Beruf besser zu lesen ist. Daher ist es Zeitverschwendung sich an dieser schlechten Kopie die Augen zu ruinieren.
                              Viele Grüße

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X