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Meine ururur..großmutter Starb nach einer sonst gut verlaufenden Geburt beim Anblicke Französischer (Napoleonischer) Soldaten vor Schreck.
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Mein Ur-Ur-Großvater in Suleyken galt als grobkantig. Die Familie hatte großen Waldbesitz und er machte sich fast jeden Abend mit geschultertem Gewehr auf die Suche nach Holzdieben. Sein Dorf hatte ca. 5-6 Wohneinheiten. Am Dorfausgang vermutete er hinter einem großen Stein einen ebensolchen Dieb und forderte ihn auf, hervorzutreten. Tat dieser dann auch und warf einen großen Stein, der Ludwig auf ewig "ausschaltete". War wohl der einzige Mord/Todschlag, der je in diesem Mini-Dorf verübt worden ist, auf der aktuellen Seite des Dorfes wird aber noch heute darüber gefeixt ...
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Der Cousin meiner Großmutter starb 1940 im Alter von 7 Jahren beim Spielen..er wollte gerne eine Gießkanne haben, diese wurde ihm aber verweigert. Als er im Feld eine vermeintliche Blechbüchse fand, wollte er in diese Löcher reinhacken (um sie als Gießkanne zu benutzen). Leider handelte es sich dabei um eine Granate, die explodierte. Der arme Junge war natürlich sofort tot.
Bei der Forscherei enteckte ich im Breslauer Kreisblatt von 1895 folgende Meldungen unter dem Stichwort "Zur Warnung", die ich auch recht tragisch finde: "12. Juni. In dem benachbarten Stanowitz wurden dieser Tage zwei Kinder von ihren Eltern in die Schänke nach Schnaps geschickt.Unterwegs trafen die beiden noch ein Mädchen und nahmen es mit. Auf dem Rückweg tranken die Kinder von dem Schnaps, bis sie besinnungslos liegen blieben. Der hinzugerufene Arzt brachte die beiden von den Eltern geschickten Kinder noch zum Leben, während das dritte Kind an Alkoholvergiftung starb. " "Zu Himmelwitz, Kreis Groß-Strehlitz, hat der zweieinhalb Jahre alte Knabe eines Tischlers mehrere Gläser Schnaps, den seine Eltern unverwahrt am Fensterbrett hatten stehen lassen, getrunken. Trotz aller angewandten Gegenmittel ist das Kind noch an demselben Abend gestorben." |
Guten Abend!
Bei meinem Indexierungsprojekt bin ich auf diese Sterbeurkunde gestoßen. Am 16.11.1915 starb der Armierungssoldat der 1. Kompagnie des 68. Armierungsbataillons der Armeeabteilung Gaede und Maurergehilfe Friedrich Karl Hering (*1885R Voerde) in der Stellung am Ausgang von Hirzbach nach Largitzen in einem Unterschlupf durch Erhängen. Offenbar hatte der junge Mann so viel vom Krieg gesehen und wusste sich nicht mehr weiterzuhelfen, als den Freitod zu wählen. Eine schreckliche Geschichte. Quelle: StA Hiesfeld 71/1916 https://dfg-viewer.de/show/cache.off...f%5Bpage%5D=77 Viele Grüße Fabian |
Mahlzeit! Das ist ja ein interessantes Thema!
So ganz abwegige Themen gibts bei meinen Vorfahren nicht, aber doch auch ein paar mysteriöse Todesfälle. Da war zum Beispiel eine Ludmilla Seidl * 2. Nov 1897, † 2. Feb 1919 laut Sterbebuch an "1. 2. 3. Grades Verbrennungen". Es ist absolut nichts rauszufinden, woran die wirklich gestorben ist, ob es einen Hausbrand gab oder nicht!? Abgesehn davon ist angegeben, dass sie 1913 geboren und 6 Jahre alt geworden ist. Beim Beruf steht aber, dass sie ledig und Kontoristin war (was der Tatsache laut Überlieferung entspricht!). Da stimmt was überhaupt nicht, weil Fakt ist, dass sie 1897 geboren ist, das ist auch belegt, die Todesursache bleibt aber rätselhaft. Weiters gibts ihren Vater, der 7 Jahre später am † 1. Feb 1926 angeblich von einer Fähre über einen Fluss gestürzt und ertrunken ist nach einem Herzschlag, als er sich auf dem Heimweg vom Einkaufen befunden hat. Gerüchte sagen, dass er von Verwandten mit angeblich Pilzgift vergiftet wurde, weil er kein angenehmer Zeitgenosse war. Die Gerüchte haben sich bisher weder bestätigt noch widerlegen lassen. Was wahr ist, hat er wohl in sein nasses Grab mitgenommen... :-/ |
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https://forum.ahnenforschung.net/att...1&d=1578686954
https://forum.ahnenforschung.net/att...1&d=1578686954 Das sind ein Urgroßonkel von mir und seine Frau, da wurde das Wohnhaus getroffen. Wenn man sowas findet, macht das schon ziemlich betroffen. https://forum.ahnenforschung.net/att...1&d=1578686954 Die Frau muss entsetzlich gelitten haben. Sowas nimmt einen echt mit. Genauso schlimm ist es auch immer wenn man Sterbeurkunden von Kindern findet. Das ist die schlimme Seite an der Forschung. |
Zitat:
Die "gute alte Zeit" eben. |
Ich lese gerade ein Sterbebuch zu Kohlgrub/Saulgrub, und bin durch den lateinischen Hinweis "parricida" auf einen Fall aufmerksam geworden.
So wie ich entziffern konnte, hat 1853 die ledige Maria Anna Sailer erst ihren Vater erschlagen, dann in seinem Schlafzimmer Brand gelegt und sich in der Tenne erhängt. "Ohne kirchliches Begräbniß". Traurige Sache. Aber selbst heute wird ja nicht immer rechtzeitig erkannt, wenn der Chemiehaushalt im Hirn aus dem Ruder läuft und es dann zu solch schrecklichen Fällen kommt. Erster Eintrag auf dieser Seite: http://dfg-viewer.de/show/cache.off?...2534046c1aec8c Oh je, ein paar Seiten danach auch etwas Trauriges: Das Bauerskind Michael Lang stirbt nach dem Genuß von Maus-Gift. Was für ein schrecklicher Tod. |
Moin,
aus dem Jahr 1761 fand ich im westfälischen Werther folgenden Kirchenbucheintrag über das Ableben des "jungen Colonus Hermann Heinrich Habichhorst", verstorben mit "26 Jahr, 14 Tagen": "Er ist bey nahe ein gantzes Jahr kränklich, und über ein viertel Jahr bettlägerig gewesen. Weyl Er gern gesund werden wolte, und daher einen Artzt nach dem andren unvorsichtig gebrauchte, und den Bühner brunnen wider des Medici D. Müllers verbot, tranck: so wars bald mit ihm aus. Multi mali medici, mortem marcidam maturarunt mihi. mags wohl von ihm heißen." Der lateinische Passus bedeutet wohl soviel wie: Hat man viele schlimme Ärzte, kommt der baldige Tod durch Entkräftung. Treffendere Übersetzungen werden gerne entgegengenommen. :wink: |
Ich habe mich schon bei einigen kleinst Kindern gefragt, warum sie genau am Taufdatum oder einen Tag danach gestorben sind. Ich weiß, dass es Nottaufen gibt. Alles bei ein und dem selben Pfarrer. Als dieser wechselt nichts mehr.
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Hallo zusammen!
Heute las ich im.Internet über die Umstände des Todes des Urgroßvaters eines entfernten Vetters von mir. Der Mann betrieb eine Mahlmühle. Beim Versuch, bei laufendem Betrieb einen Treibriemen der Transmission auszurichten, geriet er zwischen den Riemen und die Riemenscheibe, wurde somit erfaßt und um die Antriebswelle geschleudert. Dabei verlor er nicht nur das Bewußtsein, sondern auch einen Arm und/oder ein Bein. Mit einem Pferdefuhrwerk brachte man ihn in das Krankenhaus, wo er schließlich, ohne das Bewußtsein wiederzuerlangen, starb. Er hinterließ seine Frau und einen ganz kleinen Sohn. Es gibt sicher angenehmere Arten, aus dem Leben zu scheiden... Viele Grüße consanguineus |
Von meinem Vorfahren steht geschrieben: Von diesem Verstorbenen ist merkwürdig, dass er selbst den 27. Juni in den Pfarrhof kam, da er eine vonnöthiege Beichte ablegen und gleich das Hl. Sakrament der letzten Ölung empfing. Er ging dann sogleich noch in die Kirche selbst hinaus, wo er die Wegzehrung mit großer Andacht empfing....
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Zitat:
Vielleicht hatte Maria Anna Sailer ja auch einen nachvollziehbaren Grund, ihren Vater zu erschlagen - misshandelnde oder missbrauchende Väter gab es damals ja auch schon. |
Zitat:
Meinst du, dass dieser Pfarrer übertrieben "gründlich" taufte und die Kinder dabei mehr oder weniger ertränkte? |
Oh ja, das ist mir dann auch durch den Kopf gegangen. Auch so etwas gab es ja leider zu allen Zeiten.
Viele Grüße, Bienenkönigin Zitat:
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Zitat:
Vor einigen Jahren hat mal jemand hier im Forum geschrieben, dass wohl einige Kinder bei der Taufe im Winter den Heimweg nicht überlebt hätten. Vielleicht waren es schwächliche Kinder und der Pfarrer tauchte das ganze Kind ins Wasser? 8o Kannst du die Fälle weiter eingrenzen, war es nur im Winter, wie alt waren die Kinder, wie weit der Weg zur Kirche? Ich hatte gerade - trotz der Umstände - einen süssen Sterbeintrag: Maria Maddalena D'Amico stirbt zweijährig im Juni 1809, Todesursache wird zu dieser Zeit nicht angegeben. Beim Beruf, der bei kleinen Kindern üblicherweise nicht ausgefüllt wird (bei älteren Bauernkinder schon), steht hier "amica". Also "Freundin". Der Bürgermeister, der den standesamtlichen Eintrag unterzeichnet hat, hat den selben Familiennamen wie die Mutter des Mädchens. Ob eine Verwandtschaft besteht, weiss ich noch nicht. Aber es sieht danach aus, und vielleicht war das Mädchen öfters dort zu Besuch? :D Nachtrag: Sterbeintrag auf Italienisch |
Zitat:
Also wer dort mal Urlaub machen sollte, kann sich ja mal erkundigen, ob der Geist vom armen Peter Sailer noch dort weilt :wink: Hier nochmal die Einzelheiten dieses Dramas: Die Söldnertochter Maria Anna Sailer "hat sich [am 14. Mai 1853, gegen 12 Uhr Nachts] in der Tenne an einer Radfelge mit einem Stricke auf dem Boden aufliegend erhängt, gleichsam erdrosselt. [...] Zuvor erschlug sie ihren Vater und legte dann in seinem Schlafzimmer u. in die Tenne Brand, der jedoch bemerkt u. erlöscht wurde." Bei ihrem Vater heißt es: "Von seiner Tochter M. Anna im Bett im Schlafe mit einer Axt am Haupte erschlagen, wobei er aufsprang, und erhielt dann noch mehrere Hiebe. 14. Mai 1853, nach 11 Uhr Nachts. Im Hausgang liegend todt gefunden von den Leuten, die eindrangen, das Feuer zu löschen." Der Vater war 58, die Tochter 21. Nico |
Auch von mir ein tragischer Todesfall. Laut den Erzählungen meiner Oma ist im Jahre 1965 in einem Dorf in der Türkei mein Onkel Osman geboren. Ich weiß nicht wie man dies medizinisch nennt, jedoch war der Anus von Haut überdeckt, sodass keinen Kot ausscheiden konnte. Mein Opa und meine Oma waren ratlos zumal damals die Infrastruktur in Dörfern miserabel war und sie weder ins Krankenhaus in die Stadt fahren konnten noch eines im Dorf gab. Paar Tage später hat sich dann so viel Kot angesammelt, sodass der Darm geplatzt ist und der angestaute Kot aus allen Öffnungen rauskam und er daran logischerweise verstarb. Paar Jahre später erfuhren sie, dass man mit einem Messer provisorisch eine kleine Öffnung hätte reinschneiden können um das Leben des Säuglings zu retten. Meinen Opa muss dieser Vorfall psychisch so sehr belastet haben, sodass er meinen 1 Jahr später geborenen Onkel überhaupt nicht mochte und ihn wie einen Stiefsohn behandelt hat.
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Da hab ich heute einen armen 41-jährigen: "starb infolge von Geistestörung an Tobsucht." Ich frage mich, hat er sich den Kopf eingerannt in seiner Tobsucht? Oder erlitt er einen Kollaps? Hat er so getobt, dass er an Erschöpfung starb?
Wie stirbt man an Tobsucht? LG Uschi |
1822 stirbt ein Seefahrer "an den natürlichen Folgen eines wüsten und ungesitteten Lebens" im Alter von 55 Jahren. Der Pfarrer scheint "not amused".
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1630 wird in Bernau bei Berlin Daniel Schmid, Trommelschleger aus Lübeck gehenckt, darum das er zweymal ausgerißen. http://www.archion.de/p/5fc84d3b2f/
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Unfähigkeit?
Meine Ururgroßmutter bekam meinen Urgroßvater ledig ohne Angebe eines Vaters. Später hat sie einen anderen Mann geheiratet, bekam von ihm einen Sohn, der mit eineinhalb Jahren starb.
Der einzige Bruder dieser Vorfahrin hat Mitte des 19. Jahrhunderts geheiratet und mit der Frau in zehn Jahren acht Kinder bekommen. Ein Kind starb mit fünf Jahren, alle anderen zwischen zwei Wochen und fünf Monaten. Kein einziges überlebte. Als Todesursache ist meistens Abzehrung, Fraisen oder Lungensucht angegeben. Da frage ich mich, war diese Frau nicht in der Lage, Kinder großzuziehen? Oder waren die Leute so arm, dass sie die Kinder nicht ernähren konnten? Das Gütl / Zeugl / Häusl wurde dann aufgegeben. |
Guten Morgen!
@ Gudrid Ich bin da immer etwas vorsichtig. Wenn so viele Kinder sterben, denke ich erst einmal an eine Hungersnot oder evtl. in deinem Fall vielleicht auch an erbliche Vorbelastung? – Denn deine Ururgroßmutter hatte ja leider auch schon ein Kind mit ihrem 2. Mann verloren. Die Ergründung der Todesursachen damals, Abzehrung (evtl. Tuberkulose oder Krebs), Fraisen (heute evtl. Epilepsie) oder Lungensucht (evtl. Tuberkulose):(, war ja noch nicht so weit wie heute. Hast du diese Begründungen einmal überlegt? |
Guten Morgen,
in den vorangegangenen Generationen gab es schon mal den einen oder anderen Kindstod, aber auch oft Totgeburten bzw. Frühgeburten. Ich glaube, das war ganz normal zu diesen Zeiten. Ich denke schon, dass es auch an der Mutter lag, die Sorgfalt wie heute gab es bestimmt nicht, vor allem bei armen Leuten. Gestern habe ich zufällig einen Eintrag in einer Kriegsverlust-Liste gefunden, ein Franz Xaver H. fiel 1916 im Ersten Weltkrieg, leider stand kein Geburtsdatum dabei. Nachdem mir in der ganzen Familie außer meinem Urgroßvater kein Franz Xaver bekannt war, dachte ich zuerst, er sei es, der im Krieg gestorben war. Bis mir dann einfiel, dass er ja bei meinem Großvater Trauzeuge war, der 1920 heiratete. Zuerst dachte ich an einen Fehler in der Verlustliste. Dann begann ich zu suchen und fand doch noch einen Franz Xaver, das erste Kind von oben genannter Familie, also dem Bruder meiner Ururgroßmutter. Beide Geschwister nannten ihre ersten Kinder Franz Xaver, schon komisch. Dieser Franz Xaver ist dann mit 35 Jahren im Krieg gefallen, kein Glück in dieser Familie. |
Zitat:
Die Kinder kamen dann schon unterversorgt auf die Welt, und das zusammen mit Armut / schlechter Versorgung führte dann zu "Auszehrung", "Fraisen", "Lebensschwäche" u.ä. Hab vor ein paar Tagen mit dem Heimatforscher der Gemeinde gesprochen, und der hat mir das wieder bestätigt: Findet sich auch in den hiesigen Kirchenbüchern. Viele Grüße, Bienenkönigin |
Meine Mutter hat mir erzählt, dass ihr Großvater meinte: "Wir haben immer einen Kindersarg im Stall stehen." Das Leben war wohl ganz anders, als ich (wir) es mir heute vorstellen kann.
LG Lutz |
Zitat:
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Könnte Folsäure gewesen sein.
Gruß Astrid |
Ich habe mir erlaubt, den sehr aufschlussreichen Artikel über die Kindersterblichkeit aus dem Strang von 2018 hierher zu kopieren:
https://www.zeit.de/1992/10/der-herr...-hats-genommen |
Hallo Gudrid,
ohne ein Abo der "Zeit" kann man da aber nix lesen! |
Zitat:
Vielleicht kopierst du den Link in deinen Browser? |
Hallo!
Ich kann den Artikel lesen, muss mich aber einverstanden erklären, dass mir Werbung angezeigt wird. Dass die Frauen evtl. von der vorherigen Schwangerschaft noch geschwächt waren, meine ich gewusst zu haben, aber dass ihnen ein Vitamin fehlte, wusste ich nicht. Wieder was gelernt. Danke dafür! Viele Grüße Fabian |
Zitat:
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Zitat:
Hätts jetzt auf dem Lappi versucht - mit dem Einverständnis für die Werbung kann ich die 1. Seite normal lesen, dann ist aber Schluss und ich bräuchte ein "Z+" Abo... Schade! Der Artikel wär interessant! |
Die Menschen haben es früher ja vermieden Wasser zu trinken, weil sie Angst vor Keimen hatten, die Folgen dieser Wasser-Angst konnten allerdings tödlich sein, wie in Schorndorf 1774:
d. 18. starb und wurde d. 20.sten begraben Agnes Magdalena, Johann Jacob Weingärtners ledige Tochter. Sie war mit andern in dem Heuen begriffen, weil sie aber als eine Schäferin des Feld-Geschäffts nicht gewohnt war, so sezte ihr die damalige grosse Hize auch besonders zu. Sie beklagte sich daher des Mittags über hefftige Kopffschmerzen, und da sie bey deren Vermehrung nicht weiter fortarbeiten konnte, ließ sie auf Zuspruch sich bewegen nach Hauß zu gehen; kam aber nicht weiter als auf eine hinter dem Schaaf-Hauß gelegene Wiese. Allda überfiel sie eine Ohnmacht und bald darauf ein Steckfluß. Ihr Alter hat sie gebracht auf 31. Jahr, 5. Monat, 26. Tag |
Gefunden in Mühlhausen "St. Petri":
(Gestorben) 18. 10. 1633 Gutermann, N. N., Ehefrau des Johann " in der Kalckmühle vom rade tod gestoßen". :( Juanita |
Heute gefunden im KB Aue:
<> 22.6.1582 in Bockau Jeronymus Friedrich, der alte Richter - er ist vom Balken in die Tonne gefallen... |
Moin zusammen,
Zitat:
da fällt mir immer der Witz von dem Schotten ein, der in einem Whiskyfass ertrank. Versuche, ihn zu retten, scheiterten. Er leistete heftigen Widerstand... Friedrich |
Zitat:
ich kannte den bisher nur mit dem Franzosen im Bordeaux-Fass...:D Lg, Claudia |
eben im 1. Bürgerbuch (1490-1600) von Biberach gefunden:
Magdalena ist am 10 Maij (1583) in der Cantzley alhie durch die vom Kirchen- und Glockenthurn, darein in der Nacht der Straal eingeschlagen, herabgefalne große Quadrastuck zu todt geschlagen worden. Magdalena wollte am nächsten Tag heiraten. |
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