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Skandinavierin 16.08.2019 18:18

Digitalisieren: Kamera/Scanner/Flachbettscanner
 
Hallo :)

da die bereits existierenden Beiträge zu diesem Thema alle schon ein paar Jahre alt sind, erstelle ich mal einen aktuellen Beitrag zum Thema "Digitalisieren von Fotos und Dokumenten".

Ich habe eine Menge an Fotoalben, welche ich demnächst digitalisieren möchte. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: Mit einer Kamera abfotografieren (Nikon Coolpix P510) oder einscannen (Canon Pixma MX925).
An anderen Stellen des Forums habe ich schon mehrfach gelesen, dass das Einscannen die empfohlene Variante ist, da die Qualität höher sein soll.
Ich habe beim Herumprobieren bereits ein paar Fotos und Dokumente eingescannt und komme zu folgendem Ergebnis:
Die Scanqualität von 600 dpi ist im Vergleich zum (abfotografierten) Foto mit 300 dpi erkennbar besser, aber nicht wesentlich. Beim Scan mit 300 dpi ist das Bild sogar stark verpixelt und kaum zu gebrauchen.

Daher meine erste Frage: Was muss beim Scannen beachtet werden, damit man nicht im Nachhinein enttäuscht wird? Es gibt zwar eine Vorschau, die Qualität lässt sich darauf jedoch nicht erkennen. Warum verpixelt das Bild und was gibt es generell für ein gelungenes Einscannen zu beachten?

Zweiter Punkt: Ich tendiere stark dazu, mir einen Flachbettscanner anzuschaffen. Diesen kann ich flexibel mitnehmen, bin unabhängig von Lichtverhältnissen und ggf. von der Scanqualität fremder Scanner. Zudem kann ich bei Besuchen direkt vor Ort alles einscannen, insbesondere, wenn Familienmitglieder so stark an ihren Alben hängen, dass sie sie nicht zum kurzen Verleihen aus der Hand geben wollen (ja, auch solche Personen gibt es leider).
Dabei habe ich den Canon Lide 300 oder 400 im Blick. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Geräten oder kann andere Flachbettscanner empfehlen? Sind Flachbettscanner für genealogische Zwecke generell empfehlenswert?

Danke im Voraus! :D

Viele Grüße
Skandinavierin

OlliL 16.08.2019 18:33

Bin gerade am Handy, daher fasse ich mich mal kurz,

Ich würde immer zu einem CCD Scanner raten, kein CIS. Die sind dann natürlich dicker und “unhandlicher“, liefern aber das bessere Scanergebnis. Vor allem aber haben sie Tiefenschärfe, können also auch Fotos recht scharf scannen die nicht 100% plan auf der Oberfläche liegen können zB weil sie in einem Album eingeklebt sind.

Ich habe mich damals für einen Epson V 550 Photo entschieden. Der kann auch Dias scannen. Bin mit dem und meinem Laptop schon durch die halbe Republik getingelt zu Verwandten.

Ich scanne mit 2400dpi. Rückseiten mit 600. Über die dpi hatte ich mich hier auch schon mal ausgelassen. Als Bildformat nutze ich Tiff für die Sicherung und das gleiche Bild nochmal als Jpeg zum anschauen (lädt schneller das kleiner (Speicherplatz))

nav 16.08.2019 18:51

Zitat:

Zitat von OlliL (Beitrag 1201002)
Ich scanne mit 2400dpi. Rückseiten mit 600. Über die dpi hatte ich mich hier auch schon mal ausgelassen. Als Bildformat nutze ich Tiff für die Sicherung und das gleiche Bild nochmal als Jpeg zum anschauen (lädt schneller das kleiner (Speicherplatz))

Die Auflösung ist sicher auch etwas, worüber man streiten kann. Ich persönlich scanne mit 1200 dpi und speichere die Dateien ebenfalls im Tiff-Format.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass 600 dpi in der Regel durchaus ausreichen. Im Vergleich zu 1200 dpi gibt es oft noch qualitative Verbesserungen, aber oft genug lässt sich kein Unterschied zwischen zwei Scans mit 600/1200 dpi feststellen.
Bei durchgehend 2400 dpi frage ich mich, ob das nicht auf Dauer zu speicherplatzintensiv ist. Stichprobenartig habe ich bei mir mit 1200 dpi gerade einen Durchschnitt von ca. 48 MB pro Bild ausgerechnet. Na gut, eine 1 TB-Festplatte könnte damit ca. 20000 Bilder beinhalten. Bei mir vermutlich noch weniger (siehe unten). Das dürfte sicherlich ausreichen.

Ich speichere jedes Bild in zweifacher Ausführung. Einmal den originalen Scan und einmal ein bearbeitetes Bild. Das heißt z. B. Entfernung von Rissen, Schwarz-Weiß-Bilder auch wirklich nur schwarz-weiß speichern, Farbkorrektur (insbesondere bei Bildern mit Rotstich) - alles so gut ich es eben kann. Zu dieser Methode bin ich gekommen, weil ich weder mit der Speicherung der rohen Scans, noch mit der Speicherung der bearbeiteten (quasi verfälschten, speziell bei im Original stark lädierten Bildern) Bilder allein wirklich zufrieden war.

Nico

Garfield 17.08.2019 17:08

Hallo

Ich hatte bis vor Kurzem einen Canon Lide 200 und war zumindest anfangs sehr zufrieden damit. Genug leicht, um ihn auch mal mehrere hundert km mit ÖV zu transportieren und die (glaube ich) maximalen 600 dpi hatten mir gereicht.
Nachteile: fast keine Tiefenschärfe, was beim Scannen von kompletten Alben (wo man die Fotos nicht raus nehmen kann), ein grosses Problem war. So waren jene Stellen vom Album, die nicht direkt auf dem Glas lagen, immer unscharf.

Die restlichen Fotos werde ich wohl auf Arbeit auf einem Multifunktionsdrucker scannen, mich überzeugt die Qualität der Farbe dort mehr und für die wenigen verbleibenden Fotos muss ich mir keinen eigenen Scanner mehr kaufen. Vorteil ist die grosse Auflagefläche, zuhause hat man wohl eher keinen Platz für etwas mehr als A3.

Ich werde künftig wohl mit 1200 dpi scannen, mehr halte ich aber nicht für sinnvoll. Wie schon im anderen Thema geschrieben, scannen Bibliotheken offenbar auch nur mit 600dpi für die Landzeitarchivierung.
Ich speichere dann jeweils auch noch ein zweites Foto mit weniger dpi ab, das ich auch mal per Mail verschicken kann (300 KB anstatt 9 MB). Speichern werde ich weiterhin nur als jpg. Ja, tiff ist das "unverfälschte" Dateiformat. Aber ich werde die Fotos nie auf mehr als A3 ausdrucken wollen oder sie so stark nachbearbeiten, dass der Unterschied wirklich eine Rolle spielt. Das ist wie Fotografieren im RAW-Format, wenn man nur Hobby-Fotograf ist.

Aktuell sind es bei mir fast 7000 Scans (25,5 GB), bei meinen eigenen Fotos&Dokumenten bin ich erst in der Hälfte beim Scannen. Da spielt der Speicherplatz irgendwann schon eine Rolle, auch wenn man dann noch mehrere Sicherungen davon macht.

OlliL 17.08.2019 18:00

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 4)
Das Speicherplatz eine Rolle spielt wage ich zu bezweifeln. Eine simple 1TB Platte kostet 32EUR zzgl. Versand. Fällt das ins Gewicht? Da kann man auch mal mit mehr dpi scannen :)
Ich habe z.B. ein Fotoscan aus einem Museum bekommen - 300dpi - mehr machen die da schlichtweg nicht. Es ist ein Gruppenfoto - also die einzelnen Personen nur recht klein. Damit kann man dann halt auch nur im Panorama was anfangen.... Ich krame ja immer gerne mein Hochzeitsfoto von 1932 heraus als Beispiel welches ich mit 2400dpi gescannt habe. Das ganze Foto inkl. Rahmen hat ca. das Format von A4. Das habe ich mit 2400 dpi gescannt. Einfach weil es extrem scharf ist - so kann ich jede Person daraus als einzelnes Foto verwenden für meine Ahnengallerie....

Anhang 112713


Z.B. ein Foto meiner 2x-Urgroßmutter in 100% Zoom des Scanns....
Anhang 112714


wenn ich es mit 600dpi gescannt hätte:
Anhang 112715


und mit 300dpi:
Anhang 112716


Der hier gezeigte bildausschnitt ist ca.(!) 1x1cm auf dem OriginalfotoB



Ich hätte mich dermaßen geärgert - ich überlege sogar warum ich es nicht mit einer noch höheren Auflösung gescannt habe :p


Dieses A4-Foto ist als TIFF unkomprimiert 860MB Groß. Aber man hat a) selten A4 große Vorlagen und b) bei den Speicherpreisen... wen juckts. Ich werde nie nie wieder auf viele der gescannten Fotos Zugriff haben. Irgendwann könnt ich mich also schwarz ärgern wenn ich zu wenig Auflösung gewählt habe. Daher.... man kann nie zu hoch aufgelöst scannen ;) Einzig und allein Zeit würde ich gelten lassen wenn man nur 3h bei Person x sein kann und 100 Fotos scannen muss...... dann kann und sollte man über sowas nachdenken :D


Meine Meinung.....

Kleeschen 17.08.2019 19:38

Hallo zusammen,

Digitalisieren ist bei mir in letzter Zeit ein großes Thema. Letztes Jahr habe ich von der gesamten Familie die alten VHS-Kassetten eingesammelt und digitalisiert. Da habe nicht nur ich mich gefreut (denn ich kannte die allermeisten Aufnahmen nicht), sondern auch die ganzen Angehörigen waren sehr froh, diese Aufnahmen mal wieder zu sehen. Teilweise wurden diese seit deren Entstehung nie wieder angeschaut. Wir haben uns sogar mal alle getroffen und die Hochzeits- und Weihnachtsvideos angeschaut. Vor allem bei denen, wo die Kinder nun Erwachsen und ausgezogen sind, haben die Aufnahmen zu zahlreichen Tränen geführt.

Im Februar habe ich angefangen, unsere ganzen Fotos zu scannen. Neben den Fotos meiner Eltern, wo es kein Problem ist, an diese heranzukommen, liegen mir auch sämtliche Fotos meiner verstorbenen Großeltern väterlicherseits vor, die vor allem in den 1970ern und 1980ern sehr viel Fotografiert haben. Bei mir hat sich als sinnvoll erwiesen, die "neueren" Fotos mit 600 dpi zu scannen, die alten mit 2400 dpi.
Ich behalte die Original-Scans (die Bearbeitungsweisen können sich mit der Zeit ändern), den "Zuschnitt", eine Version, auf der ich Staub, Kratzer, etc. entfernt habe und letztlich eine Version, auf der Farben, Kontrast/Helligkeit und alles weitere korrigiert sind. Das bedeutet, pro Bild liegen vier Versionen vor.

Das mag ein wenig übertrieben klingen, doch ich bin manchmal im Nachhinein nicht mehr mit den Korrekturen zufrieden und so muss ich nicht nochmal bspw. alle Kratzer "reparieren", wenn ich nur was an den Farben auszusetzen habe. Auch ich habe alle Dateien im TIFF-Format, für Anschauungszwecke habe ich aber auch JPEG-Kopien. Die JPEGs liegen bei mir auch auf einem Server, damit ich auf sie jederzeit zugreifen kann.

Ich habe den Fall, dass ich einige (alte) Fotos vor ungefähr sechs/sieben Jahren von Angehörigen bekommen und gescannt habe (damals hatte ich nur die Möglichkeit, in 300 dpi zu scannen) und die Originalfotos in der Zwischenzeit bei keinem mehr auffindbar sind. Ich ärgere mich bis heute sehr darüber!!
Tut euch deswegen den Gefallen und scannt die Fotos in höchstmöglicher Qualität. Denn es kann sein, dass ihr sie nie wieder in die Hände bekommt. Ich kenne Personen, wo beim Absterben der Eltern/Großeltern die Fotos einfach weggeworfen wurden, weil sie keinen interessierten..

Ich habe mir schon mehrmals überlegt, mir einen handlicheren Scanner zu kaufen und mit dem der weiteren Verwandtschaft (Cousins meines Vaters) Besuche abzustatten. Denn die sterben leider inzwischen weg und die Generation, die überhaupt noch genaueres über die Fotos weiß, lebt nicht mehr.

Skandinavierin 18.08.2019 14:03

Vielen Dank für die hilfreichen Informationen! :)
Ich habe mich jetzt für einen Flachbettscanner entschieden (den Canon Lide 400) und gerade schon ausprobiert. Ich bin sehr zufrieden! Die Scans sind sehr scharf und sehen eindeutig besser aus als abfotografierte Fotos. Gerne hätte ich wegen der Tiefenschärfe zwar einen CCD-Scanner genommen, aber die Modelle von Epson sind alle schon mehrere Jahre alt und laut Bewertungen soll auch die Software stark veraltet sein.

Dabei ist mir noch eine Frage aufgekommen:
Bezüglich des Scannens habe ich unter anderem die Möglichkeit, das einzelne Foto vor dem Hintergrund der gesamten Auflagefläche zu scannen oder eine automatische Erkennung einzustellen, bei der das Foto automatisch erkannt und zugeschnitten wird. Ich habe mich dafür entschieden, die gesamte Fläche zu scannen und danach selbst zuzuschneiden, um eventuell auch den gezackten Rand eines Fotos zu bewahren.
Behalten werde ich dann aber immer alle Dateien (die Originale und die manuell zugeschnittene). Nun die Frage: Wenn der Scanner das Foto automatisch erkennt und zuschneidet, sind die Pixelabmessungen in der Höhe und Breite genauso groß wie bei dem Foto, welches ich später selbst zugeschnitten habe. Hier ändert sich hinsichtlich der Pixel und der Auflösung also nichts. Dennoch hat das erste (automatisch erzeugte) Bild eine Größe von etwa 1,7 MB, das zweite (manuelle) Bild besitzt etwa 500 KB. Ergeben sich hieraus Qualitätsunterschiede oder ist die Speichergröße im Hinblick auf die Qualität des Fotos irrelevant?

Weiterhin erschließt sich mir auch der Zweck von TIFF bzw. PNG-Dateien noch nicht vollständig. Klar: Sie sind verlustfrei, verlieren im Vergleich zu JPEG also keine Pixel durch Bearbeitung, Zuschneiden usw. Ich verwalte meine gesamte Ahnenforschung jedoch über eine Cloud und speichere alles zur Sicherung auf einer externen Festplatte ab. Sollte da nicht das JPEG-Format für die Festplatte ausreichen, wenn diese Dateien nicht angerührt werden und nur der Sicherung dienen (oder übersehe ich da was Wichtiges)?

Zitat:

Zitat von Garfield (Beitrag 1201200)
(...) Ich hatte bis vor Kurzem einen Canon Lide 200 und war zumindest anfangs sehr zufrieden damit. (...)

Nur anfangs und später nicht mehr?

Viele Grüße
Skandinavierin

OlliL 18.08.2019 14:28

Es hätte auch andere CCD Scanner gegeben. Aber - du hast dich ja nun eh schon entschieden. Solange allle Fotos plan auf den Scanner aufgelegt werden können sollte das auch ok sein.


Man sollte beim Scannen von Dokumenten diese immer mit einem Rand um die eigentliche Vorlage herum scannen. Also so, das um das Bild oder das Blatt immer noch "Luft" ist. Damit ist nicht der Fotorand gemeint - darum herum noch einen weiterne Rand lassen. Damit wird sichergestelllt, dass man später nicht auf die Idee kommen kann man hätte irgendwas abgeschnitten.
Das Foto was man dann "rumzeigt" kann ja weiter beschnitten sein.


Kann dein Scan-Programm nicht händisch ausgewählte Bildzuschnitte scannen?


Bzgl. JPEG und TIFF - mit jeder Bearbeitung wird das JPEG quasi schlechter. Wenn du also die maximale Vorlagengröße scannst und es dann später zuschneidest hast du schon den ersten Verlust. Dann wird das Bild nach deinem manuellen zuschneiden auch höher komprimiert sein von deinem Programm als vom Scanner selbst - wahrscheinlich. Daher ist dann auch kleiner. Diese ganzen Fragen kann man sich natürlich schenken wenn man gleich in TIFF speichert und dann für den "Hausgebrauch" mit JPEG weiter arbeitet.... Man muss sich ja auch fragen welche Formate in ferner Zukunft noch lesbar sind... PNG könnte man z.B. auch nehmen - das ist meine ich auch verlustfrei. Ich halte TIFF jedoch für zukunftssicherer. Man kann TIFF auch LZW komprimieren - das ist auch verlustfrei. Aber in zeiten wo es Handies mit einem halben Terra-Byte Speicher "on board" gibt über 50-200MB für ein Foto zu diskutieren ist es in meinen Augen einfach nicht wert :).
Klar - wenn du ausschliesslich mit Cloud arbeitest hast du natürlich bei TIFF recht viel Daten zu transportieren.... Dann evtl. doch PNG - musst du dich mal mit dem Format genauer auseinander setzen.

Skandinavierin 18.08.2019 17:57

Zitat:

Zitat von OlliL (Beitrag 1201426)
Kann dein Scan-Programm nicht händisch ausgewählte Bildzuschnitte scannen?

Doch, über die Funktion "ScanGear" ist das möglich. Gerade herausgefunden. :D Das ist sehr praktisch, zumal das automatische Zuschneiden die weißen Fotoränder meistens wegschneidet. So kann ich den zu scannenden Bereich selbst auswählen.

Dass Tiff zukunftssicherer ist, ist ein guter Hinweis! Das wusste ich noch nicht und auch zukünftige Generationen sollen ja etwas von meiner Arbeit haben. :) Ich werde mich dann mal intensiver mit den Dateiformaten beschäftigen.

OlliL 18.08.2019 18:33

Ob Tiff zukunftssicherer ist oder nicht ist nur mein eigenes Gefühl... Ich kann natürlich auch falsch liegen. Ich würde auf jeden Fall immer mindestens eine Version verlustfrei speichern. Man kann halt schlecht in die Zukunft schauen und warum jetzt Kompromisse machen die man evtl. nochmal bereut? Ich kann auch Archive nicht verstehen die meinen 300 oder 600dpi wären genug für eine Sicherung. Analoge Objekte kennen keine Pixel. Mit Lupen und Mikroskopen kann man sehr viel sehen und erkennen. Und da scannen Leute mit 300dpi und meinen es wäre verlustfrei für die nächsten Jahrhunderte gesichert....


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