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ich bin über mort des dents..in etwa tote zähne / tot durch zähne gestolpert....ob das nun eine art blutvergiftung durch schlehcte zähne war oder eine form von nekrose...kann ich leider nicht sagen....
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ich habe etwas gefunden das sich dentitionskrankheit nennt..evt war es das
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Hallo Dominik,
ich kenne das sogar noch aus den 1960ern als "Zahnkrämpfe". Meine Mutter sagte immer, wenn der Säugling auf einmal alle Zähne gleichzeitig bekam. Konnte zum Tode führen oder zu geistiger Behinderung. Gruss Astrid |
Zitat:
wow..davon habe ich noch nie gehört! was es alles gihbt liebe grüße dominik |
Am 17. März 1820 wurde Johann Gottfried Götzschel in Paupitzsch geboren (ein wegen Braunkohleabbau devastiertes Dorf bei Delitzsch). In seinem Taufeintrag findet sich eine Bemerkung des 1842 amtierenden Pfarrers :
"diente in Költzen (Kölsa ist gemeint) als Knecht und erhängte sich im Oct. daselbst, weil er im gefährlichen Spiel alles verloren hatte". Der nächstfolgende Taufeintrag von 1820 enthielt eine gleichartige Bemerkung, "erhängte sich im Jahre 1843". |
https://de.wikisource.org/wiki/Das_gefährliche_Zahnen
Zahnkrämpfe, bzw. Tod beim Zahnen. |
Hallo,
ich habe etwas aus einem KB von Neunkirchen/Saar, Sterbedatum 3.8.1792 Alter 21 Jahre Konfession ev. Was der junge Mann in Besanc,on zu suchen hatte, weiß ich leider nicht, vielleicht hatte es mit den Folgen der frz. Revolution zu tun, vielleicht auch nicht... Wörtlich: "Er kam im Juni ds. Js. aus der Stadt Besancon aus Frankreich, wo er 6 Wochen im Spital gelegen, und von den dasigen Nonnen ohne Rücksicht auf seine Religion gut verpflegt worden, mit der Schweindsucht behaftet hier an, nachdem er 5 Wochen unterwegs zugebracht hatte. Er legte sich zu Bette und stund nicht mehr auf." Grüße Gisela |
Die Pfarrer waren nicht immer garstig, machten nicht immer schlimme Bemerkungen. Manche waren gnädig und mitfühlend, setzten sich über kirchliche Gebräuche hinweg.
Ein junger Mann von 27 Jahren hat sich selbst getötet. Beim Beerdigungsdatum steht: "wurde kirchlich beerdigt, weil mit Schwermut behaftet." Liebe Grüße Uschi |
Habe heute bei einem Vorfahren, Jeremias Meyer, den folgenden Eintrag zu seinem Tod gefunden:
"...ist leider, am 15. Junius, nachmittags zwischen 3_4 Uhr, von einem, entstandenem schweren Gewitter, in seiner Scheune,: in welcher er sich, dabey befand, etwas Stroh=bänder zumachen, dort von dem Wetter=strahl elenderweise getötet worden..." Außerdem vermerkt der Pastor noch verwundert, dass zum Begräbnis des alten Mannes(immerhin 87 Jahre und 6 Monate) eine Menge Königswalder und auch Leute von außerhalb kamen und es eher wie auf einer Hochzeit als auf einer Leichenfeier zugegangen sei. Lg, Claudia |
Zitat:
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