Neuhof, Taunusstein, um 1799 - forscht da jemand?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • staarman
    Erfahrener Benutzer
    • 17.01.2020
    • 719

    Neuhof, Taunusstein, um 1799 - forscht da jemand?

    Liebe Mitforscher,

    ich suche schon seit einer Weile vergeblich nach einem Hinweis zur Herkunft einer Elisabeth NACHTSHEIM.

    Im OFB Forst/Eifel taucht eine

    Elisabeth NACHTSHEIM aus Neuhof, Taunusstein mit einem unehelichen Kind
    1) Phllip *vor 1799 in Neuhof im Nassauischen(heute Stadteil von Taunusstein)

    auf, Phillip gründet eine Familie.

    Trotz aller Bemühungen hier und Suchen in allen nur erdenklichen Online Archiven(incl. Archion) komme ich bei der Herkunft der Mutter bzw. Geburt des Sohnes nicht weiter. Es gibt offenbar nichts Relevantes zu finden über Neuhof und bisher gab es auch im Forum keinerlei Reaktion dazu.

    Kann es sein, dass Neuhof, Taunusstein ein "dead end" ist, weil es dort schlicht keine genealogischen Quellen für den genannten Zeitraum gibt? Oder wurden die Taufen, etc. für Neuhof in einem anderen Ort registriert? Auch auf genwiki und im LDS Katalog finde ich keinen Hinweis auf mögliche Quellen für Neuhof.

    Es wäre hilfreich, wenn jemand, der dort schon geforscht hat, mir einen Hinweis geben könnte. Ansonsten kann ich die Suche einstellen und hoffen, dass, wie so oft, der Zufall irgendwann zur Hilfe kommt.


    Vielen Dank für Eure Unterstützung

    Gerd
    Namen im Fokus:
    • NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM (weltweit)
    • EINIG (Rheinland + Hessen), RAFFAUF, SCHMITZ(Kell/Brohltal)
    • DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND (Niederelz, Niedermendig)
    • VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER (Niederrhein)
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19748

    #2
    Guten Tag,
    woher kommt die Erkenntnis, dass es sich bei dem Neuhof um den heutigen Taunussteiner Ortsteil handelt?
    Würde man bei einem Auftreten in der Eifel nicht eher an ein Neuhof denken, das katholisch geprägt war? So wie Neuhof bei Fulda?
    Oder gab es im Untertaunus den Familiennamen Nachtsheim?
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • staarman
      Erfahrener Benutzer
      • 17.01.2020
      • 719

      #3
      Hallo,

      erstmal Danke für die Anregungen.

      Die Erkenntnis reifte der Autorin des OFB Forst, Frau Buchholz(oder einer der Co-Autoren, falls es die gab), beim Transkribieren des KB Forst, nehme ich an. Dort habe ich die Information entnommen und ich habe auch keinen Grund daran zu zweifeln.

      Neuhof im Nassauischen, das dürfte sich dann um das Neuhof im heutigen Taunusstein handeln, und nicht etwa das bei Fulda.

      Meine erste Vermutung war auch, dass es sich eher um das katholische Neuhof bei Landkern handeln könnte, das gar nicht weit weg gelegen ist. Das liegt aber in der Eifel und nicht im Nassauischen und in Landkern findet sich keine entsprechende Eintragung.

      Natürlich hat mich die Frage nach der Konfession auch beschäftigt. Aber es gab schon um 1700 evangelische NACHTSAM in Hessen (Frankfurt, Wetterau) und in Hinterpommern(Saatzig, Stolp und Umgebung). Andere Nachtsheim in der Pfarrei Forst(Pillig) kamen aus Lahnstein, die waren aber katholisch und hatten keine unmittelbare Verbindung zu den oben genannten.
      Da ich auf recht umfassendes Datenmaterial zu allen Nachtsheims zurückgreifen kann, kann ich auch sagen, dass es keine "Kandidatin" gibt, die, unabhängig von der Konfession, dazu passen würde.

      Bei all den Möglichkeiten (auch der, dass die Herkunft nicht korrekt angegeben/niedergeschrieben wurde) wäre es sehr hilfreich, die allererste und naheliegende Variante, nämlich die, das das OFB korrekt ist, auszuschließen oder eben zu bestätigen. Dafür bräuchte ich aber nach wie vor jemand, der mir in Neuhof, Taunusstein, weiterhelfen kann.

      Meine bisherigen Recherchen haben ergeben, dass es zu Neuhof/Taunusstein überhaupt keine "normalen" Quellen wie Kirchenbücher/OFB/Verkartungen/whatever gibt und bisher blieb das auch unwidersprochen. Insofern wäre der Nachweis der Geburt in Neuhof auch nur schwer zu erbringen/widerlegen. Dann hätten wir eben besagtes "totes Ende". Möglicherweise fand die Taufe des Kindes aber in einer Nachbargemeinde statt, die eine katholische Kirche hatte.

      Im Forum gibt es einen älteren, toten Link bzgl. eines hessischen Forschers, der sich mit Neuhof befasst.

      Ich poste das ja nicht, weil ich zu bequem bin, um selber danach zu suchen, sondern weil ich schon eine Weile bemüht bin, alle Quellen zu durchforsten, aber keinen Schritt weiterkomme. In dieses spezielle tote Ende habe ich bereits eine Menge Zeit investiert. Meine Vermutung erhärtet sich, dass die entsprechenden Primärquellen (KB Neuhof) verschollen sind.

      Gibt es eine Findliste zu den hessischen Kirchenbüchern, die das vielleicht explizit bestätigen kann?


      Vielen Dank für jede Unterstützung

      Gerd
      Namen im Fokus:
      • NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM (weltweit)
      • EINIG (Rheinland + Hessen), RAFFAUF, SCHMITZ(Kell/Brohltal)
      • DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND (Niederelz, Niedermendig)
      • VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER (Niederrhein)

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19748

        #4
        Guten Tag,
        schau mal,
        welche territoriale Zugehörigkeit das von mir ins Spiel gebrachte Neuhof bei Fulda von 1803 bis 1806 hatte:



        erwaltungsbezirk:

        • 1787: Fürstabtei Fulda, Oberamt Neuhof (zum Umfang s. Mittelpunktfunktion)
        • 1803-1806: Fürstentum Nassau-Oranien-Fulda, Fürstentum Fulda, Amt Neuhof
        • 1806-1810: Kaiserreich Frankreich, Fürstentum Fulda (Militärverwaltung)
        • 1810-1813: Großherzogtum Frankfurt, Departement Fulda, Distrikt Neuhof
        • 1816: Kurfürstentum Hessen, Großherzogtum Fulda, Amt Neuhof
        • 1821: Kurfürstentum Hessen, Provinz Fulda, Kreis Fulda
        • 1848: Kurfürstentum Hessen, Bezirk Fulda
        • 1851: Kurfürstentum Hessen, Provinz Fulda, Kreis Fulda
        • 1867: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Fulda
        • 1945: Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Fulda
        • 1946: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Fulda
        • 1972: Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Fulda
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • staarman
          Erfahrener Benutzer
          • 17.01.2020
          • 719

          #5
          OK, ich schaue mal in Fulda nach.

          1787: Fürstabtei Fulda, Oberamt Neuhof (zum Umfang s. Mittelpunktfunktion)
          1803-1806: Fürstentum Nassau-Oranien-Fulda, Fürstentum Fulda, Amt Neuhof

          Damit wäre die Zugehörgkeit im fraglichen Zeitraum 1799 nicht bei Nassau-Oranien sondern noch bei der Fürstabtei Fulda. Das ist zwar dünnes Eis aber immerhin noch besser wie nicht mal Wasser, wie bei der Taunusstein Variante ;-)

          Okay, zwischen dem einen und dem anderen liegen 60km Luflinie und die Zugehörigkeit zu Nassau-Oranien würde die Ortsangabe Neuhof, Fulda vermutlich nicht abändern. Vermutlich hätte aber in Forst im schönen Maifeld eh keiner den Unterschied zwischen dem einen und dem anderen Neuhof (und den wahrscheinlich 10 anderen Neuhof) gekannt.

          "Neuhof im Nassauischen" stand dann eh für "von ganz weit weg" und bei einer Mutter mit einem unehelichen Kind wollte man es damals vermutlich gar nicht genauer wissen.

          Das ist ein neuer Ansatzpunkt, lässt aber meine ursprüngliche Frage (leider) unbeantwortet - kann mir jemand mehr zu dem ursprünglich angenommenen(und unwiderlegten) Neuhof, Taunusstein, sagen?


          Vielen Dank

          Gerd
          Namen im Fokus:
          • NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM (weltweit)
          • EINIG (Rheinland + Hessen), RAFFAUF, SCHMITZ(Kell/Brohltal)
          • DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND (Niederelz, Niedermendig)
          • VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER (Niederrhein)

          Kommentar

          • staarman
            Erfahrener Benutzer
            • 17.01.2020
            • 719

            #6
            Kleines Update: zu Neuhof, Taunusstein, gibt es doch Quellen (unter "Wehen")

            FamilySearch hat jede Menge davon, leider aber nur auf nicht einsehbarem Film und nicht indiziert.
            Vermutlich ist genau das gesuchte Jahr der Taufen (1799) für Neuhof nicht dabei.

            Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...

            Gerd
            Namen im Fokus:
            • NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM (weltweit)
            • EINIG (Rheinland + Hessen), RAFFAUF, SCHMITZ(Kell/Brohltal)
            • DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND (Niederelz, Niedermendig)
            • VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER (Niederrhein)

            Kommentar

            • assi.d
              Erfahrener Benutzer
              • 15.11.2008
              • 2681

              #7
              Hallo,

              habe lange in und um 36119 Neuhof bei Fulda gesucht, aber der FN Nachtsheim ist mir nie untergekommen. Und auch heute nicht dort vertreten...

              Übrigens ist Neuhof eine Wortschöpfung der Gebietsreform der 70er Jahre: vorher gab es drei kleine Örtchen: Opperz, Ellers und Neustadt. Kann somit gar nicht sein, dass es das Neuhof bei Fulda ist...

              Guckst du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Neuhof_(bei_Fulda)

              Sorry sagt Astrid

              Kommentar

              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 19748

                #8
                Zitat von assi.d Beitrag anzeigen
                Kann somit gar nicht sein, dass es das Neuhof bei Fulda ist...

                Guckst du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Neuhof_(bei_Fulda)
                Stimmt,
                aber aus Fehlern lernt man.
                Werde das mein Lebkuchentag lang nicht mehr vergessen.
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

                Kommentar

                • staarman
                  Erfahrener Benutzer
                  • 17.01.2020
                  • 719

                  #9
                  Danke, Astrid

                  damit wäre das Thema Neuhof/Fulda dann wohl durch.

                  Zurück nach Taunusstein, das es damals auch noch nicht gab. Aber Neuhof im Nassauischen existierte wenigstens...


                  Viele Grüße

                  Gerd
                  Namen im Fokus:
                  • NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM (weltweit)
                  • EINIG (Rheinland + Hessen), RAFFAUF, SCHMITZ(Kell/Brohltal)
                  • DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND (Niederelz, Niedermendig)
                  • VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER (Niederrhein)

                  Kommentar

                  • Horst von Linie 1
                    Erfahrener Benutzer
                    • 12.09.2017
                    • 19748

                    #10
                    Guten Tag,
                    und diesen Hof im Gebiet des späteren Herzogtums:


                    1799 freilich laut lagis:
                    Verwaltungsbezirk:

                    • 1604: Kurfürstentum Mainz, Oberamt Eltville
                    • 1787: Kurfürstentum Mainz, Unteres Erzstift, Vizedomamt Rheingau, Amtskellerei Eltville und Amtsvogtei Erbach
                    • 1803: Nassau-Usingen, Vicedomamt Rheingau, Amtskellerei Eltville
                    • 1816: Herzogtum Nassau, Amt Eltville
                    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                    Und zum Schluss:
                    Freundliche Grüße.

                    Kommentar

                    • staarman
                      Erfahrener Benutzer
                      • 17.01.2020
                      • 719

                      #11
                      Guten Tag und vielen Dank,

                      dieses Neuhof hatte ich bei der ersten Suche ausgeschlossen, weil es bei der Geburt des Sohnes 1799 noch nicht Nassauisch war. Eventuell wären die Taufen dann in Eltville registriert worden, das ist aber auch nur geraten.

                      Und ja, es gibt noch ganz viele "Neuhof" :-)


                      Ich sehe aber nach wie vor keinen Grund, die Angaben/Annahmen des OFB zu bezweifeln.

                      Gibt es wirklich keine Primärquellen zu Neuhof/Taunusstein, die jemand schonmal gesichtet hat für den fraglichen Zeitraum?

                      Ein offener Punkt wäre noch die Frage, wie denn der Nachname in diesem geheimnisvollen Neuhof aufgeschrieben wurde. Als NACHTSHEIM oder als NACHTSAM(oder noch ganz anders)?

                      Gruß

                      Gerd
                      Namen im Fokus:
                      • NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM (weltweit)
                      • EINIG (Rheinland + Hessen), RAFFAUF, SCHMITZ(Kell/Brohltal)
                      • DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND (Niederelz, Niedermendig)
                      • VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER (Niederrhein)

                      Kommentar

                      • Horst von Linie 1
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.09.2017
                        • 19748

                        #12
                        Guten Abend,
                        im 19. Jahrhundert (also nicht 1799!) war Hattenheim der Pfarrort für das Correctionhaus Eberbach und meiner Erinnerung nach auch für den Neuhof.
                        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                        Und zum Schluss:
                        Freundliche Grüße.

                        Kommentar

                        • staarman
                          Erfahrener Benutzer
                          • 17.01.2020
                          • 719

                          #13
                          Danke für den Hinweis,

                          Zu Hattenheim fand ich nur dieses Werk aus den 60ern, das sich aber auf die Zeit von 1643-1687 bezieht.

                          Das dürfte also ein recht schwieriges Unterfangen werden, wenn nicht jemand mal einen Zufallsfund macht. Die Nachtsheim in Oestrich - Winkel kamen später aus Sinzig-Koisdorf.

                          Ich stelle gerade mal wieder fest, dass die Dichte an OFBs an und zwischen Rhein und Mosel doch ziemlich gut ist...


                          Gruß

                          Gerd
                          Namen im Fokus:
                          • NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM (weltweit)
                          • EINIG (Rheinland + Hessen), RAFFAUF, SCHMITZ(Kell/Brohltal)
                          • DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND (Niederelz, Niedermendig)
                          • VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER (Niederrhein)

                          Kommentar

                          • Horst von Linie 1
                            Erfahrener Benutzer
                            • 12.09.2017
                            • 19748

                            #14
                            Guten Tag,
                            ich würde mal hier im Forum nachfragen, ob jemand die Taufen von Hattenheim für 1799 in Kopie sein eigen nennt und nach besagter Taufe schauen könnte.
                            Das HHStAW hat zumindest eine Fotokopie des Kirchenbuches für das fragliche Jahr:
                            Kirchenbuchauszüge von Hattenheim, Arcinsys ist ein Archivinformationssystem der Landesarchive Hessen und Niedersachsen mit einer Onlinesuche für Archivalien und Funktionen für alle archivischen Aufgabenbereiche.
                            Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 04.05.2020, 12:33.
                            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                            Und zum Schluss:
                            Freundliche Grüße.

                            Kommentar

                            • staarman
                              Erfahrener Benutzer
                              • 17.01.2020
                              • 719

                              #15
                              Danke,

                              das mache ich auch, vielleicht hab ich ja Glück und es liest jemand mit, der Zugriff darauf hat.

                              Gruß

                              Gerd
                              Namen im Fokus:
                              • NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM (weltweit)
                              • EINIG (Rheinland + Hessen), RAFFAUF, SCHMITZ(Kell/Brohltal)
                              • DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND (Niederelz, Niedermendig)
                              • VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER (Niederrhein)

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X