Mal wieder eine Briefseite mit der Bitte um Hilfe

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    Erfahrener Benutzer
    • 29.08.2013
    • 170

    [gelöst] Mal wieder eine Briefseite mit der Bitte um Hilfe

    Brief um 1830


    Liebe Schriftkundige,

    hier mal wieder ein Lückentext mit der höflichen Bitte um Korrektur und Ergänzung!



    so, daß ich wenig erreichen konnte.
    Auch habe ich 50 bis 60 militärische Erfindungen
    für Artillerie, Kriegsbaukunst, Reuterei und
    Fußvolk in der Theorie zu liegen, bei
    meinem Stud.? mit? WaffenXXX suchte ich immer die
    Ursachen von dem auszumitteln, was zum
    Sieg führte. Ich sah wohl, daß seit XXX und XXX
    Zeiten immer (Zuf? XXX) immer irgend ein
    Erfinden, eine Neuheit, ein Übertreffen gewesen
    ist, mochte? es nun technisch oder moralisch seyn,
    wodurch man gesiegt hat. Wenige solche Neuheiten
    machten? XXXXXXXX P. u. Kr.
    Allein die auf meine Erfindungen gewandte
    Zeit ist eine verlorene; sie müssen mit mir
    ins Grab, was meinen patriotischen Sinn tief
    verwundet und mich um so früher
    ins Grab bringt. Denn mein Glaube
    steht ziemlich fest, daß Preußens Heere mit
    einigen dieser Erfindungen vielleicht dereinst Schlachten ge-
    winnen könnten. Die Mil. b. empfangen
    Leute meiner Art indeß zu unfreundlich, als ich, nach den
    gesammelten schlimmen Erfahrungen, nur daran
    noch denken könnte, Vorschläge einzureichen.
    Weil ich aber von den XX XX erforschten, und in den erprobten Staatsbe-
    hörden keineswegs bekannten
    Radikalprinzip XXX
    den? Horoskop wovon sich das künftige Gelingen oder
    Misslingen der zu treffenden Maasregeln,
    nachdem sie so tüchtig sich bewährte, glauben
    muß: [es könnte sie Niemand im pr. St. besitzen als
    XXX] sie könnten Er. K. H. dereinst mützlich seyn, weil
    Höchstderenselben alle Vorschläge der Kriegs- und XXdienste XX
    deren? zu prüfen vermöchten, wage ich
    E. K. H. diesen Nutzen? über den pr. Staat zum XXXX
    in tiefster Demuth anzubieten: Daß ich diese Res.? erlangte kostete
    mir mein ganzes Lebensglück, und vielleicht wird E. K. H. gnädigste
    Huld die in meinem unterwürfigste Anerbieten enthaltene
    Erdreistung zu verzeihen geruhen. Der Kaufpreis aber, den ich
    in unterwürfigster Ehrerbietung vorzuschlagen mich erkühnen möchte,
    würde seyn: daß E. K. H. in huldreicher Gnade zu versprechen
    geruhten, meinen Kindern dereinst zu auszahlen zu lassen
    was ich noch XXX von? dem Staat zu fordern habe
    und XXXX beträgt?
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    Erfahrener Benutzer
    • 29.08.2013
    • 170

    #2
    Zwei Wörter konnte ich bereits selbst ergänzen. Für die anderen Stellen bitte ich weiterhin um Hilfe!



    E. K. H. diesen Notizen über den pr. Staat zum Kauf

    Kommentar

    • Grapelli
      Erfahrener Benutzer
      • 12.04.2011
      • 2223

      #3
      Hallo bottom,
      ich bringe dein Thema mal wieder nach oben ...

      MfG Grapelli


      so, daß ich wenig erreichen konnte.
      Auch habe ich 50 bis 60 militärische Erfindungen
      für Artillerie, Kriegsbaukunst, Reuterei und
      Fußvolk in der Theorie zu liegen, bei
      meinem Stud[ium] mil[itärischer] Waffenschriften suchte ich immer die
      Ursachen von dem auszumitteln, was zum
      Sieg führte. Ich sah wohl, daß seit Joß? und XXX
      Zeiten immer (Zuf? XXX) immer irgend ein
      Erfinden, eine Neuheit, ein Übertreffen gewesen
      ist, mochte es nun technisch oder moralisch seyn,
      wodurch man gesiegt hat. Wenige solche Neuheiten
      machten? auf die alte P. und Kr.
      Allein die auf meine Erfindungen gewandte
      Zeit ist eine verlorene; sie müssen mit mir
      ins Grab, was meinen patriotischen Sinn tief
      verwundet und mich um so früher
      ins Grab bringt. Denn mein Glaube
      steht ziemlich fest, daß Preußens Heere mit
      einigen dieser Erfindungen vielleicht dereinst Schlachten ge-
      winnen könnten. Die Mil. B[ehörden]? empfangen
      Leute meiner Art indeß zu unfreundlich, als ich, nach den
      gesammelten schlimmen Erfahrungen, nur daran
      noch denken könnte, Vorschläge einzureichen.
      Weil ich aber von den durch XXX XXX erforschten, und in den erprobten Staatsbe-
      hörden keineswegs bekannten
      Radikalprinzip d[es] p[reußischen] M[ilitärs]
      dem Horoskop, wovon sich das künftige Gelingen oder
      Misslingen der zu treffenden Maasregeln,
      ...
      Zuletzt geändert von Grapelli; 25.11.2013, 11:58.
      Herzliche Grße
      Grapelli

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