Bericht zu Familien-Communitys auf Spiegel-Online

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Stefan Wessel
    Erfahrener Benutzer
    • 02.04.2006
    • 269

    Bericht zu Familien-Communitys auf Spiegel-Online

    Hier ein interessanter Berich zu Familien-Communitys auf Spiegel-Online

    Studenten, Manager, Musikfans - für jede Gruppe gibt es riesige Online-Communitys. Nur die Mutter aller Netzwerke fehlte bisher: die Familie. Anbieter wie Familyone und verwandt.de wollen das nun ändern. Die Resonanz ist riesig, Investoren stehen Schlange.


    Wie die schreiben, gibt es bei Family one schon 30.000 Mitglieder. Verwandt.de hat nach 2 Tagen schon 25.000 registrierte Nutzer.

    Kann das sein?
    Unser Forum hat bislang 2.000 registrierte Benutzer, das existiert schon ein bißchen länger. Ich glaube, die Pressesprecher bauschen das ein bißchen hoch.

    Viele Grüße

    Stefan Wessel
    An den Vorfahren kann man nichts ändern, aber man kann mitbestimmen, was aus den Nachkommen wird.

    Meine Ahnen auf meiner Homepage: http://www.stefan-wessel.de/

  • #2
    RE: Bericht zu Familien-Communitys auf Spiegel-Online

    Wenn die mit den Mitgliederzahlen so umgehen, wie mit Pauschalaussagen, dass Hobbygenealogen nicht quellengenau arbeiten, naja!

    Ist doch nicht ok, zu behaupten, dass wir nur kurz irgendwo gucken und dann sagen: "'Das passt so gut, das ist bestimmt mein Uronkel'". Oder? Sicher gibt es auch dieses, aber doch bitte nicht so eine pauschale Verurteilung aller Hobby-Genealogen.

    Meine Daten sind generell nachweisbar, entweder mit beglaubigten Urkunden bzw. selbsterstellten Fotokopien aus Kirchenbüchern!

    Gruß,

    Ursula

    Kommentar

    • Strobo
      Erfahrener Benutzer
      • 04.05.2007
      • 211

      #3
      Jo, ist bei mir auch so. Hab mir selbst nen Auszug aus dem Familienbuch von meinem verstorbenen Vater geholt obwohl ich weiss daß es mein Vater ist. Und solange ich noch keine Beweise hab, stehen die bei mir alle auf WAHRSCHEINLICH.

      Kommentar


      • #4
        RE: Bericht zu Familien-Communitys auf Spiegel-Online

        Original von Stefan Wessel

        Wie die schreiben, gibt es bei Family one schon 30.000 Mitglieder. Verwandt.de hat nach 2 Tagen schon 25.000 registrierte Nutzer.

        Kann das sein?
        Hallo Stefan

        sein KANN alles und wenn man bedenkt, das Ahnenforschen gerade "in" ist, erscheint mir die erste Zahl zumindest nicht ganz aus der Luft gegriffen. Es gibt unterdessen abertausende, die in Familienforschung"machen" Inwieweit deren Forschungen allerdings "seriös" sind, wäre eine weitere Studie wert.

        Die zweite Zahl, in 2 Tagen 25.000 Nutzer gefunden zu haben, halte ich persönlich zwar für "Wunschdenken", aber wie gesagt, sein kann alles

        Interessant wäre, wieviel Namen/Daten denn bei 30.000 bzw. 25.000 Nutzern unterdessen den Weg in die Datenbank gefunden haben und WER aus diesen Daten Nutzen ziehen kann, denn so, wie ich es verstehe, kann niemand die Daten anderer nutzen

        Schönen Gruß
        Marlies

        Kommentar


        • #5
          RE: Bericht zu Familien-Communitys auf Spiegel-Online

          Original von Stefan Wessel
          Hier ein interessanter Berich zu Familien-Communitys auf Spiegel-Online

          Studenten, Manager, Musikfans - für jede Gruppe gibt es riesige Online-Communitys. Nur die Mutter aller Netzwerke fehlte bisher: die Familie. Anbieter wie Familyone und verwandt.de wollen das nun ändern. Die Resonanz ist riesig, Investoren stehen Schlange.


          Wie die schreiben, gibt es bei Family one schon 30.000 Mitglieder. Verwandt.de hat nach 2 Tagen schon 25.000 registrierte Nutzer.


          Viele Grüße

          Stefan Wessel
          Hallo,

          ich oute mich dann mal, ich habe mich vor einigen Wochen bei family one angemeldet und gehöre so zu den 30.000 Mitgliedern.

          Überzeugt hat mich familyone nicht wirklich

          a) man muß alle Daten per Hand eintragen, da zur Zeit nicht die Möglichkeit besteht eine ged. hochzuladen
          b) Forschungsergebnisse der anderen Mitglieder sind für mich nicht einsehbar

          Ich werde auf jeden Fall mal abwarten wie sich familyone in den nächsten Wochen entwickelt, beim "großen Bruder" (ich weiß nicht ob sie in irgendeiner Weise zusammengehören,aber der Vergleich drägt sich mir förmlich auf) www.geni.com geht es etwas komfortabler zu. Dort kann man z.B. durch die "suche" erfahren ob noch andere Mitglieder nach dem FN suchen.

          Ob sich die "zwei neuen" auf dem Ahnenforscher-Suchermarkt langfristig behaupten können, bleibt abzuwarten. Vor einiger Zeit gab es ja das Projekt von "Human Tree" welches ja auch sang und klanglos vom Markt verschwunden ist.

          Im Endeffekt muß jeder für sich selbstentscheiden wo er seine Ergebnisse veröffentlicht.
          Einfacher wäre es natürlich, wenn alle ihre Ergebnisse einer zentralen Datenbank zur Verfügung stellen würden, aber welche der vielen ist da die beste...?

          Ich wünsche euch viel Erfolg

          Astrid

          Kommentar

          Lädt...
          X