Heiratsurkunde von 1926

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  • Wiesenfee
    Erfahrener Benutzer
    • 30.03.2010
    • 632

    [gelöst] Heiratsurkunde von 1926

    Hallo an alle wer kann mir hierbei helfen.
    Leider kann ich diese nicht lesen.
    Für alle die nachesehnen möchten.
    Gottesgab 27 28 im Buch 14 Seite 86

    Netzseite des Vereins Familia Austria - Österreichische Gesellschaft für Genealogie und Geschichte


    Seidl Josef Ober.... in Haslau Haus 53....geboren Hradecker Haus 21 .....ehelicher Sohn des Josef Seidl Landwirt in Hradecks und der Fridaricka geborene Hyneck aus hracher Haus 16



    zweiter Teil der Geburtsurkunde kann ich lesen
    Heim Gertraud
    Angehängte Dateien
  • Gaby
    Erfahrener Benutzer
    • 07.04.2008
    • 3948

    #2
    Hallo Wiesenfee,

    19. November 1926
    - Pfarrkirche in Gottesgab
    Haslau Nr. 53
    - Bezirks Gericht und politischer Bezirksverwaltung: Asch
    - Gottesgab Nr. 78
    - Bezirksgericht und politische Bezirksverwaltung Sankt Joachimsthal
    Hubert Klar, Pfarrer
    Seidl Josef, Oberaufseher der Grenzfinanzwache in Haslau, Nr. 53, Bezirk Asch, geboren in Hradecko, Nr. 21, Bezirksgericht und politische Bezirksverwaltung: Kralowitz; ehelicher Sohn des Josef Seidl, Landwirths in Hradecko Nr. 21 und der Franziska, geborene Hynek aus Hradecko Nr. 16
    Heim Gertrud, Näherin, wohnhaft und geboren in Gottesgab Nr. 78, eheliche Tochter des verstorbenen Theodor Heim, Spitzenhändlers in Gottesgab, Nr. 78 und der Maria geborene Schuster aus Gottesgab Nr. 65.
    alle römisch katholisch
    Er: 28 1/12 Jahr alt, ledig
    Sie: 24 Jahr alt, ledig
    Zeugen: Franticek Seidl Sicherheitswachmann in Prag VIII.
    Poli.... 942
    Josef Heim, Förster in Pürstein a.d. Eger Nr. 111

    Der Bräutigam ist laut Taufscheines vom Pfarramte Kralowetz v. 15.4.1920, Z.379, geboren am 8.Oktober 1898.
    Die Braut ist laut Taufbuches für Gottesgab fol.196, tom.V., geboren am 22. Oktober 1902.
    Das Aufgebot erfolgte ein: für dreimal in der Pfarrkirche zu Gottesgab Dom. XXV. p. Pent. (25. Sonntag nach Pfingsten) = 14. November 1926 und am selben Tage in der Pfarrkirche zu Haslau, laut Verkündscheines vom dortigen Pfarramte vom 14/11.1926. Z.672. Die Dispens vom 2. und 3. Aufgebote erteilte das erzbischöfliche Vikariatsamt in Abertham am 15.11.1926, Z.672; die politische Bezriksverwaltung in Asch am 16.11.1926, Z. 43373; die politische Bezirksverwaltung in St.Joachimsthal am 16.11.1926, Z.22198. Der Bräutigam hat die Ehebewilligung vom Oberinspektorat der Grenzfinanzwache in Pilsen vom 4.11.1926, Z.5012-K.V.- Die Verehelichung des Bräutigams wurde dem Pfarramte Kralowitz mit Zuschrift vom 19.11.1926, Z.180 gemeldet.

    LG
    Gaby
    Liebe Grüße
    von Gaby


    Meine Vorfahren: http://gw.geneanet.org/lobenstein14?lang=de

    Kommentar

    • Wiesenfee
      Erfahrener Benutzer
      • 30.03.2010
      • 632

      #3
      Danke Gaby
      Danke für die Übersetzung
      Was man da alles so brauchte für eine Trauung im Jahre 1926, das hätte ich nicht gedacht.
      Dankeschön.

      Kommentar

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