Hallo,
diese Mail bekam ich heute, keine Ahnung warum. Aber vielleicht interessiert es diejenigen, die sich in ihrer Forschung damit befassen.
Viele Grüße, Gabi
Rechtzeitig zum Weihnachtsfest wurde der authentische historische Roman fertig und ist nun im Handel erhältlich:
Euch ein neues Vaterland
Vertreibung der Salzburger Protestanten 1731 von Brigitte Günther
Wir schreiben das Jahr 1731. Im Salzburger Land hat sich die Feindseligkeit gegenüber den Lutheranern unter Bischof Firmian erheblich verschärft.
Als seine Bekehrungsmaßnahmen erfolglos bleiben, verweist er die Protestanten des Landes. Für über 20.000 Menschen beginnt eine grausame Vertreibungsgeschichte.
Brigitte Günthers Roman fängt die Stimmung dieser Zeit ein. Die erste Gruppe muss bereits im November 1731 den Marsch ins Ungewisse antreten. Ihr unerschütterlicher Glaube gibt den Salzburger Exulanten die Kraft, die seelischen und körperlichen Strapazen zu überwinden.
Einfühlsam begleitet die Autorin diese Vertriebenen auf ihrem Elendsweg von Salzburg nach Ostpreußen, lässt einzelne menschliche Schicksale lebendig werden und immer wieder liebevolle Nähe zur Bevölkerung entstehen.
PS. Falls es unter unerlaubte Werbung fällt, bitte einfach löschen
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Viele Grüße, Gabi
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Euch ein neues Vaterland
Vertreibung der Salzburger Protestanten 1731 von Brigitte Günther
Wir schreiben das Jahr 1731. Im Salzburger Land hat sich die Feindseligkeit gegenüber den Lutheranern unter Bischof Firmian erheblich verschärft.
Als seine Bekehrungsmaßnahmen erfolglos bleiben, verweist er die Protestanten des Landes. Für über 20.000 Menschen beginnt eine grausame Vertreibungsgeschichte.
Brigitte Günthers Roman fängt die Stimmung dieser Zeit ein. Die erste Gruppe muss bereits im November 1731 den Marsch ins Ungewisse antreten. Ihr unerschütterlicher Glaube gibt den Salzburger Exulanten die Kraft, die seelischen und körperlichen Strapazen zu überwinden.
Einfühlsam begleitet die Autorin diese Vertriebenen auf ihrem Elendsweg von Salzburg nach Ostpreußen, lässt einzelne menschliche Schicksale lebendig werden und immer wieder liebevolle Nähe zur Bevölkerung entstehen.
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