Hallo allerseits,
ein 1937 unehelich geborenes Kind wurde im April 1939 von einem Obergefreiten als „von ihm erzeugt“ anerkannt, obwohl dieser (gemäß DNA-Genealogie) nicht der leibliche Vater war. 1940 hat er die Mutter geheiratet. Wahrscheinlich hat er diese erst nach der Geburt des Kindes kennengelernt und wusste, dass er nicht der leibliche Vater war. Vielleicht war es Liebe, aber vielleicht haben ja auch unromantische Motive eine Rolle gespielt:
Welche Vorteile hatte er durch diese „Familiengründung“ gegenüber einem kinderlosen ledigen Obergefreiten, z.B. mehr Urlaub, finanzielle Zusatzleistungen, Aussicht auf weniger riskante Einsätze, etc.?
Viele Grüße,
Jürgen
ein 1937 unehelich geborenes Kind wurde im April 1939 von einem Obergefreiten als „von ihm erzeugt“ anerkannt, obwohl dieser (gemäß DNA-Genealogie) nicht der leibliche Vater war. 1940 hat er die Mutter geheiratet. Wahrscheinlich hat er diese erst nach der Geburt des Kindes kennengelernt und wusste, dass er nicht der leibliche Vater war. Vielleicht war es Liebe, aber vielleicht haben ja auch unromantische Motive eine Rolle gespielt:
Welche Vorteile hatte er durch diese „Familiengründung“ gegenüber einem kinderlosen ledigen Obergefreiten, z.B. mehr Urlaub, finanzielle Zusatzleistungen, Aussicht auf weniger riskante Einsätze, etc.?
Viele Grüße,
Jürgen
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