Schäfer (-Fam.) in den Kr. Lissa, Gostyn, Bomst u.a.

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • HErtlFernwald
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2017
    • 197

    Schäfer (-Fam.) in den Kr. Lissa, Gostyn, Bomst u.a.

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1800-1830
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Kr. Lissa
    Konfession der gesuchten Person(en): Katholisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Familysearch, Basia famula, Poznan Project etc.
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):
    Über Internet hinaus, nicht digitale KB im Erzbisch. Archiv Posen


    Hallo Ihr Lieben!

    Ich habe ein vermeintliches Schäfer-Bruderpaar in Laune/Loniewo, Pfr. Swierczyn bei Storchnest (Kr. Lissa) fixiert.
    Der ältere dürfte der Vorfahr meiner Frau sein!
    Sie sind (wohl) aus Schwetzkau gebürtig und die Einzigen, nicht zuordenbaren, ihrer Namensgebung [Anton bzw. Martin Thiel], was ich über die Indizierung via familysearch in Kleinstarbeit eruiert habe.

    Nun meine Annahmen:
    "Gutsschäfer" gab es pro adeligem Dorf wohl nicht allzu viele (max. 300 Einwohner, eher weniger in 1830), richtig?
    Es scheint, als ob der ältere Bruder mit der Familie weiterzog und der jüngere im Nachbardorf wohnende den "Posten" übernahm.
    Es gibt sonst keine passenden Taufen eines Anton bzw. Martin Thiel in den Jahren 1790 bis ca. 1803.
    Die Treffer stammen aus den kath. Pfrn. Schwetzkau bzw. Alt Laube.
    Und diese beiden haben dann zeitweilig in der kath. Pfr. Swierczyn gelebt.

    Die Paten der Kinder beider "Brüder" stammen aus den gleichen, zwei, ortsansässigen, Familien. Die Einwohnerzahl betrug damals vllt. 250.
    Ich stelle fest, bei den nicht dauerhaft sesshaften Berufen, die Paten selten Verwandte waren. Aber diese Paten dann im "Dunst-" bzw. Bekanntenkreis immer wieder wechselseitig auftraten!

    Teilt Ihr meine Vermutung?

    1) Es gibt keine anderen, auffindbaren, Kandidaten;
    2) Beide sind Schäfer;
    3) Taufpaten der Kinder aus gleichen Familien;
    4) Man scheint den Schäferposten vom jeweils anderen Bruder übernommen zu haben;
    5) THIELs gab es zu dieser Zeit in Swierczyn keine anderen, also keine ansässigen.

    Lieben Dank an Euch und lg,
    Hendrik
Lädt...
X