Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1731-1780
Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Innviertel
Konfession der gesuchten Person(en): röm.-kath.
Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):
Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Innviertel
Konfession der gesuchten Person(en): röm.-kath.
Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):
Hallo liebes Forum!
Bei mir hat sich im Zuge meiner Recherche eine etwas "blöde" Frage aufgetan: Ich bin bei meinen (vermeintlichen) Vorfahren auf eine weibliche Person gestoßen, die - sofern es sich eben um die richtige Person handelt - mit ca. 45/47 Jahren noch mal Mutter geworden wäre. Ich bin seit zig Wochen am durchforsten sämtlicher in Frage kommender Matriken, da ich irgendwie nicht ganz überzeugt bin, dass eine Frau 1780 im Alter von ca. 45/47 Jahren ein Kind zur Welt bringt und sowohl Mutter als auch Kind die Geburt überleben. Ich bitte dies nicht misszuverstehen - in welcher Weise auch immer. Ich wundere mich nur ein wenig, da ich einerseits mittlerweile wirklich viele Einträge zu Todesfällen bei/nach der Geburt (sowohl die Mutter als auch das Neugeborene betreffend) gelesen habe und andererseits in meiner bisherigen Ahnenforschung noch keinen solchen Fall hatte.
Vielleicht ist ja jemand, der schon mal einen oder mehrerer solcher Fälle hatte und mir berichten mag
Danke vorab für euren Input und lg, v_h
PS: Ich habe meinen Beitrag in der Österreich-Sparte platziert, weil ich einerseits in diesem Gebiet forsche und andererseits nicht wusste, wo ich den Beitrag besser platzieren sollte.
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