Nachname der Ehefrau

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Irgendwer
    Benutzer
    • 02.08.2019
    • 88

    [gelöst] Nachname der Ehefrau

    Quelle bzw. Art des Textes: Traubuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1692
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Delbrück
    Namen um die es sich handeln sollte: Papen und ?


    Hallo,


    wie ist der Name der Braut? Zweiter Eintrag für den 24. Oktober: Jost Papen und Anna Margaretha ???


    Link: http://data.matricula-online.eu/de/d...02-02-H/?pg=27
    Viele Grüße
    Irgendwer von Irgendwo
  • Tinkerbell
    Erfahrener Benutzer
    • 15.01.2013
    • 9909

    #2
    Hallo.
    Ich muss raten:

    Heysiner

    Liebe Grüße
    Marina

    Kommentar

    • Astrodoc
      Erfahrener Benutzer
      • 19.09.2010
      • 8788

      #3
      Guten Morgen!



      Also ich lese:

      Joist Papen et Anna Margarethe Heysinne coram test.[ibus]
      eisdem supra scriptis.
      Schöne Grüße!
      Astrodoc
      ______


      Ergänzungen und Korrekturen mache ich gern. Aber Fleißarbeit erledige ich nicht mehr. Ihr müsst also etwas vorlegen!
      Beispieltexte: Polnisch: Taufeintrag Heiratseintrag Sterbeeintrag ..

      Kommentar

      • Anna Sara Weingart
        Erfahrener Benutzer
        • 23.10.2012
        • 15113

        #4
        Zitat von Astrodoc Beitrag anzeigen
        ... Heysinne ...
        Hi, würde ich auch so sehen.

        Den Unterschied zwischen e und r kann man beim Eintrag am 17. studieren, bei Johan Henrich Mertens

        Wobei ich daraus den Familienname Heyse ableiten würde.
        Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 13.10.2019, 12:51.
        Viele Grüße

        Kommentar

        • Tinkerbell
          Erfahrener Benutzer
          • 15.01.2013
          • 9909

          #5
          Hallo.

          Wollte nur anmerken, das es den Namen Heisener in Delbrück gibt.

          Liebe Grüße
          Marina

          Kommentar

          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 15113

            #6
            Gut, das wäre dann die männliche Version.
            Also Herr Heisener und seine Tochter Fräulein Heysinne.
            Viele Grüße

            Kommentar

            • henrywilh
              Erfahrener Benutzer
              • 13.04.2009
              • 11784

              #7
              Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
              Gut, das wäre dann die männliche Version.
              Also Herr Heisener und seine Tochter Fräulein Heysinne.
              Müsste die weibliche Form nicht Heisenerin lauten

              (matricula lädt bei mir momentan nicht)
              Schöne Grüße
              hnrywilhelm

              Kommentar

              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 19713

                #8
                Zitat von henrywilh Beitrag anzeigen
                (matricula lädt bei mir momentan nicht)

                Hallo,
                beim Anklicken der Seite gings bei mir direktemang weiter.
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

                Kommentar

                • Anna Sara Weingart
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.10.2012
                  • 15113

                  #9
                  Zitat von henrywilh Beitrag anzeigen
                  Müsste ...
                  Im 17. Jht. im niederdeutschen Raum? Wer will dazu eine Aussage tätigen, zumal es sowas wie "Rechtschreibung" noch gar nicht gab. An den Universitäten wurde damals Latein gelehrt.

                  Man kann nur ein ganzes KB auswerten mit den verschiedenen Schreibweisen eines FN bei Männern und Frauen. Dann könnte man erst einschätzen was "müsste"
                  Viele Grüße

                  Kommentar

                  • Verano
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.06.2016
                    • 7819

                    #10
                    Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
                    Hallo,
                    beim Anklicken der Seite gings bei mir direktemang weiter.

                    bei mir leider nicht
                    Viele Grüße August

                    Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                    Kommentar

                    • Anna Sara Weingart
                      Erfahrener Benutzer
                      • 23.10.2012
                      • 15113

                      #11
                      Ich habe es mir noch mal genauer angeguckt, und würde nun auch die Lesung Heysiner in Betracht ziehen, bzw. sogar für wahrscheinlicher halten. Der letzte Buchstabe ist doch eher ein r.
                      Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 13.10.2019, 15:02.
                      Viele Grüße

                      Kommentar

                      • Verano
                        Erfahrener Benutzer
                        • 22.06.2016
                        • 7819

                        #12
                        Hallo Anna Sara Weingart,

                        bevor ich die Internetseite in deiner Signatur anklicke, was hat es damit auf sich?
                        Viele Grüße August

                        Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

                        Kommentar

                        • henrywilh
                          Erfahrener Benutzer
                          • 13.04.2009
                          • 11784

                          #13
                          Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
                          Im 17. Jht. im niederdeutschen Raum? Wer will dazu eine Aussage tätigen, zumal es sowas wie "Rechtschreibung" noch gar nicht gab. An den Universitäten wurde damals Latein gelehrt.

                          Man kann nur ein ganzes KB auswerten mit den verschiedenen Schreibweisen eines FN bei Männern und Frauen. Dann könnte man erst einschätzen was "müsste"
                          Etwas weniger agressiv bitte, ich habe eine schlichte Frage gestellt!

                          Mit "Rechtschreibung", ja mit Schreibweise überhaupt hat das gar nichts zu tun. Es geht darum, wie weibliche FN zu männlichen gebildet wurden.
                          Die Theorie von Heysener (männlich) - Heysinne (weiblich) ist jedenfalls sehr gewagt.
                          Schöne Grüße
                          hnrywilhelm

                          Kommentar

                          • henrywilh
                            Erfahrener Benutzer
                            • 13.04.2009
                            • 11784

                            #14
                            Rein optisch lässt sich die Frage Heysinne oder Heysiner nicht lösen.
                            Das End-e bei Herman Wilte sieht genau so aus wie der End-Buchstabe hier.
                            Auch das e in linnenbrinck sieht genau so aus.

                            Danach wäre es ein e.
                            Aber 100%ige Sicherheit gibt es nicht.
                            Schöne Grüße
                            hnrywilhelm

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X