Bitte um Korrektur und Lesehilfe

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  • Peter G.
    Erfahrener Benutzer
    • 05.06.2006
    • 497

    [gelöst] Bitte um Korrektur und Lesehilfe

    Quelle bzw. Art des Textes: Geburt
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1704
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Willstätt
    Namen um die es sich handeln sollte: Abraham Schad



    Schönen gute Tag zusammen
    Habe hier wieder einen Text bei dem ich Schwierigkeiten habe zu entziffern.
    Vielleicht könnte mir jemand behilflich sein.


    Schöne Grüße
    Peter G.
    Angehängte Dateien
    Bin immer auf der Suche nach dem FN Willumeit vor 1920
  • Jürgen Wermich
    Erfahrener Benutzer
    • 05.09.2014
    • 5692

    #2
    Den 28 Xbr (Decembris) Abraham
    zu Hauß von mir (?)
    Nothgetaufft u.
    in Fest. Nov(i) An
    ni in die Kirchen
    getragen ...

    Wolffgang Ulsäß
    der Maurer und An
    na Maria Schadin
    seine Eh(liche) Hausfr(au)

    in Festo Novi Anni = am Fest Neujahr
    Zuletzt geändert von Jürgen Wermich; 22.09.2018, 13:39.

    Kommentar

    • Peter G.
      Erfahrener Benutzer
      • 05.06.2006
      • 497

      #3
      Ist Ulsäß der Zweite Vorname des Vaters. Hab so einen Namen noch nie gehört/gelesen.
      Bin immer auf der Suche nach dem FN Willumeit vor 1920

      Kommentar

      • Jürgen Wermich
        Erfahrener Benutzer
        • 05.09.2014
        • 5692

        #4
        Ulsäß ist der Nachname des Vaters, Schad der Geburtsname der Mutter.

        Kommentar

        • Peter G.
          Erfahrener Benutzer
          • 05.06.2006
          • 497

          #5
          Vielen Dank für deine Hilfe
          Mit netten Grüßen
          Peter G.
          Bin immer auf der Suche nach dem FN Willumeit vor 1920

          Kommentar

          • Verano
            Erfahrener Benutzer
            • 22.06.2016
            • 7819

            #6
            War es nicht die Hebamme, die notgetauft hat. Ich denke nicht, dass da „mir“ steht.
            Am Ende würde ich „getragen w(orden)“ lesen.


            Schönen Nachmittag
            Viele Grüße August

            Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

            Kommentar

            • Jürgen Wermich
              Erfahrener Benutzer
              • 05.09.2014
              • 5692

              #7
              Zitat von Verano Beitrag anzeigen
              War es nicht die Hebamme, die notgetauft hat. Ich denke nicht, dass da „mir“ steht.
              Am Ende würde ich „getragen w(orden)“ lesen.
              Das "w(orden)" habe ich mir nur mangels Vergleichs-w verkniffen,
              irgend welche inhaltlichen Überraschungen sind an dieser Stelle kaum zu erwarten.

              Zu dem Wort vor "Nothgetaufft":
              Natürlich kann man annehmen, dass vor Maurer rechts kein "der" steht,
              sondern die 5-6 Zeichen den Nottaufenden benennen;
              mir fällt aber nichts Sinnvolles dazu ein.

              Im anderen Fall haben wir ein sehr kurzes Wort,
              und "mir" erscheint zumindest vom Platz her möglich.
              Warum sollte es nicht der Pfarrer sein, der einmal nicht-öffentlich zu Hause eine Nottaufe durchführt
              und das Kind später noch einmal in der Kirche der Gemeinde vorstellt?

              Mit dem Kirchenrecht zur Taufe bin ich allerdings nicht hinreichend vertraut,
              so dass ich auch irren mag.

              Kommentar

              • Verano
                Erfahrener Benutzer
                • 22.06.2016
                • 7819

                #8
                Zitat von Jürgen Wermich Beitrag anzeigen
                Natürlich kann man annehmen, dass vor Maurer rechts kein "der" steht,
                sondern die 5-6 Zeichen den Nottaufenden benennen;
                mir fällt aber nichts Sinnvolles dazu ein.

                Ich bin immer noch bei "der" Nottaufenden.
                nisler oder eisler könnte ich lesen, aber da irritiert das lat. s.
                Viele Grüße August

                Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.

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