Wo sind nur die Kauf Vertäge von Haus und Land aus Schlesien 1945 von Onkel & Tante

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  • Klageshenschel1
    Neuer Benutzer
    • 23.07.2017
    • 4

    Wo sind nur die Kauf Vertäge von Haus und Land aus Schlesien 1945 von Onkel & Tante

    Hallo,

    alle zusammen bin erstes mal hier, bei Euch Sorry. Bin leider auch nicht mehr so der Deutschen Sprache mächtig lebe seit langer zeit im Ausland !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Würde gerne einmal wisssen wollen wo der Kaufvertrag von ca.1200qm Land, des Hauses mit Grundstück meines Großonkels, damals hingekommen sind.
    Mein Groß Onkel Karl - Max Fruhnert, geb.21.04.1891in Breslau, er war Reichsbank Oberinspecktor in Breslau & seine Frau Gottfriede Fruhnert. Geborene Gepphardt - Wilhelmine -Valeska geb. am 07.05.1896 in Piekar/Beuthen Hausfrau

    Flüchten musten innerhalb weniger Stunden aus dem kleinen Ort Schebitz / Scewce damals Keis Trebnitz in der nähe von Breslau.
    Kann mir vielleicht hier jemand was dazu sagen oder ein Tipp geben bitte aber nicht die Lastenausgleichsstelle in Bayreuth benenen das habe ich schon gemacht ergebnislos

    ......Henschenklein9gmail.com .....
    Zuletzt geändert von Xtine; 26.07.2017, 12:41. Grund: Lesbarkeit
  • Weltenwanderer
    Moderator
    • 10.05.2016
    • 4364

    #2
    Hallo,

    bei archeion.net (Staatsarchiv Breslau) sind keine Grundakten zu Schebitz / Szewce verzeichnet, was aber auch nicht überrascht, denn vom Kreis Trebnitz ist generell nicht viel übrig geblieben.

    LG,
    Weltenwanderer
    Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
    Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
    Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
    Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
    Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

    Mein Stammbaum bei GEDBAS

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    • Matthias Möser
      Erfahrener Benutzer
      • 14.08.2011
      • 2264

      #3
      Zitat von Weltenwanderer Beitrag anzeigen
      Hallo,

      bei archeion.net (Staatsarchiv Breslau) sind keine Grundakten zu Schebitz / Szewce verzeichnet, was aber auch nicht überrascht, denn vom Kreis Trebnitz ist generell nicht viel übrig geblieben.

      LG,
      Weltenwanderer
      Das stimmt, denn es lassen sich durch die Kriegseinwirkungen und Zerstörungen in diesem Kreis nur Bruchstücke finden. Von einem Nachbardorf, Schriese, gibt es aber im Intenet eine interessante Chronik zu lesen....

      Gruß
      Matthias
      Suche nach:
      Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
      und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
      Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
      Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
      Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
      Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
      Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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      • Matthias Möser
        Erfahrener Benutzer
        • 14.08.2011
        • 2264

        #4
        Hallo,

        nach den Angaben zum Ort und Grundstück (1200qm Land), könnte es sich wohl um ein Rittergut gehandelt haben oder?



        Gruß
        Matthias
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        • Kleinschmid
          Erfahrener Benutzer
          • 20.01.2013
          • 1239

          #5
          Zitat von Matthias Möser Beitrag anzeigen
          nach den Angaben zum Ort und Grundstück (1200qm Land), könnte es sich wohl um ein Rittergut gehandelt haben oder?
          1200 qm = ~ 35 x 35 Meter !

          Ich habe die Sache noch nicht ganz verstanden.
          Es dreht sich um ein kleines Grundstück mit einem Haus in Schebitz, das einem Herrn Fruhnert gehörte, richtig? Das Trebnitzer Adreßbuch von 1938 kennt keinen Bewohner dieses Namens in Schebitz. Also erwarb er es erst nach 1938. Dann flüchtete er bereits im Frühjahr 1945 - wurde also nicht durch die Polen ~ 1946/47 vertrieben. Er lebte nach dem Krieg in der DDR oder verstarb im Westen, bevor das Lastenausgleichsgesetz in Kraft trat - andernfalls hätte er doch sicher einen Antrag gestellt. Zuständig für den Grundbesitz war hier das Amtsgericht Trebnitz, von dem ich aber nichts nachweisen kann. Was noch vorhanden ist, ist der Bestand aus dem Katasteramt Trebnitz. Zumindest einen genauen Übersichtsplan für das Dorf Schebitz mit seinen Grundstücksparzellen sollte man aus dem SA Breslau bekommen können. Weiß man die genaue Lage des Grundstücks? Im 1938er Adreßbuch sind keine Nummern vermerkt. Ist denn der Vorbesitzer bekannt? Der müßte doch in der Liste der Bewohner aus 1938 enthalten sein.

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          • Weltenwanderer
            Moderator
            • 10.05.2016
            • 4364

            #6
            Hallo,

            Katasteramt Trebnitz
            Mal schnell bei archeion geguckt und die Inhalte mit Google Translate übersetzt:

            1. Allgemeine Datei. / 1896-1944 / 1-42 Verordnung, organisatorische und administrative Angelegenheiten. 2. einzelne Gemeinden Katastralmappe und Gerichtsbezirke in alphabetischer Reihenfolge. das Buch der Erntezeit, Messungen, die Achtung von Grundstücken und Gebäuden, Immobilien Bücher / 1781-1944 / 43-570 Listen der Besitzer. 3. Katasterkarten und Pläne. / 1781-1944 / 1-3679 vierte Versorgungs. / 1781-1944 / 21 j. 21j.a. Bereitgestellt von dem Landesamt für Vermessung und Landwirtschaftszonen in Wrocław - Trebnitz Bezirksstelle - ohne Aufzeichnungen.
            Interessant könnten die Abteilungen 2 und 3 sein.
            Eine Anfrage bezüglich Fotokopie kann auf Deutsch an das Staatsarchiv Breslau (unter Angabe der Bestandsnummer "546-0 - Katasteramt Trebnitz") gerichtet werden.

            LG,
            Weltenwanderer
            Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
            Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
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            Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
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            • Matthias Möser
              Erfahrener Benutzer
              • 14.08.2011
              • 2264

              #7
              Hallo,

              das ist doch schon ein guter Ansatz zur Suche
              Geht es hier um einen möglichen Rückkauf des Anwesens?

              Gruß
              Matthias
              Suche nach:
              Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
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              Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
              Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
              Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
              Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
              Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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              • henry
                Erfahrener Benutzer
                • 18.05.2014
                • 2162

                #8
                Hallo,

                und vielleicht hilft das...





                zuständig ist


                Archiwum Państwowe we Wrocławiu
                ul.Pomorska 2
                50-215 Wrocław
                Polen


                Telefon +4871 3288101
                sekretariat@ap.wroc.pl
                wwwhttp://www.ap.wroc.pl


                Zur Verfügung
                1781-1944 Katasteramt Trebnitz (4270 Akten)
                Zuletzt geändert von henry; 25.07.2017, 21:00.




                Gruss henry

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                • Klageshenschel1
                  Neuer Benutzer
                  • 23.07.2017
                  • 4

                  #9
                  Nein so viel ich noch von meinem Vater weiß, haben die das Anwesen gekauft um 1930. Es soll ein Jüdischer Kaufmann gewesen sein der nach Americka Auswandern wollte und der Groß Onkel von mir hat ihm das für 13.0000 Deutsche Reichsmark abgekauft damals.

                  Wann sie eigentlich dort geflüchtet sind weiss ich nicht genau. Ich habe nur die Sterbeurkunde von meinem Großonkel hier, der ist 1948 in Neustrelitz/ Weseberg an Krebs gestorben. Die Großtante, seine Frau ist dann wohl weiter mit dem Treck nach Esslingen/bei Aahlen hingezogen, fast bis zum Ende ihrer Tage .
                  Zuletzt geändert von Xtine; 26.07.2017, 12:45. Grund: .

                  Kommentar

                  • Kleinschmid
                    Erfahrener Benutzer
                    • 20.01.2013
                    • 1239

                    #10
                    Danke für die weiteren Hinweise.

                    Die Firma Ancestry hat sehr viele Breslauer Standesamtsregister sowie Adreßbücher veröffentlicht. Die Geburt eines Karl oder Max Fruhnert im Jahr 1891 ist leider nicht dabei. Im Januar 1891 war ein Max Fruhnert, So. des Schuhmachers Wilhelm F., gestorben. Auch kennen die Adressbücher später (1930 ff.?) keinen Bundesbankbeamten Fruhnert in Breslau. Allerdings sind dabei sicher einige Fruhnert als Fruhner gelistet. Dort ist dann ein Max Fruhner, der jedoch 'nur' Expedient war. Und wie bereits mitgeteilt: In 1938 gab es auch keinen Herrn Fruhnert in Schebitz.
                    Die Katasterunterlagen können m.E. keine Kaufunterlagen der Grundstücke beinhalten. Das war Sache der Amtsgerichte - hier also die Abteilung Grundbuchamt. Wenn nun auch das Grundstück selbst unbekannt ist, müßte man also alle Schebitzer Katasterunterlagen durchsehen, ob darin der Name Fruhnert erscheint - das ist natürlich ein aufwendiges Projekt. Hat man den Vorbesitzer ermittelt, sucht man dessen Nachfahren.

                    Einfacher sollte es aber sein, eine jüdische Familie in Schebitz aufzuspüren. Da diese bereits - Gott sei Dank - 1930 Deutschland verlassen hatte, sollte/könnte man auch noch Nachfahren finden. Ich würde also eher dort ansetzen.

                    Kommentar

                    • Klageshenschel1
                      Neuer Benutzer
                      • 23.07.2017
                      • 4

                      #11
                      Ok Danke erst mal aber Ancestry ist Kostenpflichtig darum bin ich nicht dort hingegangen
                      ich weiss genau Das Karl -Max Fruhnert am 21.4.1891 in Breslau geboren ist da gibts kein Vorbei und seine Frau ist mit 88 jahren in Grafrath bei München Gestorben ...Gottfriede Fruhnert geb. 7.5.1896.in Piekar/ Beuthen. Jugend name von ihr Gottfriede Wilhelmiene Valeska Gepphardt Evang.das haus wurde gekauft ca. 1930 so die Aussage meines Vaters in Schebitz/Szewce/ Hennigsdorf Kreis Trebnitz habe leider keine Kauf vertäge von denen alles weg nur noch deren Totenscheine das stimmt aber der Vater von ihm hieß Wilhelm Fruhnert und war Schuhmachermeister aus Breslau

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                      • OliverS
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.07.2014
                        • 2938

                        #12
                        Hier die Geburtsurkunde von KARL MAX FRUHNERT:



                        Hier eine Schwester des Karl Max:


                        Hat zwar nichts mit dem Kauf des Grundstücks zu tun, aber die Personen gibt es wenigstens.

                        @Klageshenschel1 - es sind halt sehr viele Unterlagen aus der Zeit vernichtet worden nach dem Krieg.
                        Auch sind viele gerettete Unterlagen später in hessen in einem Bunker verbrannt.
                        Es gibt sie schlicht nicht mehr.

                        Gruß
                        Oliver
                        Zuletzt geändert von OliverS; 27.07.2017, 08:00.
                        Dauersuchen:

                        1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                        2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                        3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                        • Kleinschmid
                          Erfahrener Benutzer
                          • 20.01.2013
                          • 1239

                          #13
                          Das ist ein Mißverständnis: Ich habe nicht an der Existenz des Herrn F. gezweifelt, sondern nur mitgeteilt, daß ich ihn in den Online-Beständen von Ancestry (der aus Berlin stammt) nicht nachweisen konnte. Es gibt aber einen zweiten Online-Bestand aus Breslau - dort ist er dann dabei (danke für den Hinweis!). Man nannte ihn sicher auch Max wegen dem erst kurz zuvor verstorben Sohn gleichen Namens.

                          Was tun?
                          Ich würde in der DNB Leipzig nach der Kopie aus dem dort befindlichen Jg. 1931 des Adreßbuches für Stadt u. Kreis Trebnitz für den Ort Schebitz nachfragen. Vielleicht fällt dort bereits ein jüdischer Nach- oder eher Vorname auf. Anschließend sollte man es bei der jewishgen versuchen. Ich könnte mir vorstellen, daß die dortigen Familienforscher schnell in Erfahrung bringen, welche jüdischen Bewohner es damals in Schebitz gab.

                          Zitat von OliverS Beitrag anzeigen
                          Auch sind viele gerettete Unterlagen später in hessen in einem Bunker verbrannt.
                          Vom Amtsgericht Trebnitz? Ist das sicher?

                          Kommentar

                          • OliverS
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.07.2014
                            • 2938

                            #14
                            Zitat von Kleinschmid Beitrag anzeigen
                            Vom Amtsgericht Trebnitz? Ist das sicher?
                            Nein ich sprach von grundsätzlich "viele Unterlage".
                            Viele Unterlagen aus Standesämtern usw. sind vor Ort vernichtet worden von den Befreiern und wenn sie nicht rechtzeitig
                            ´gen Westen versendet wurden. Und auch auf dem Versand sind viele verloren und es gab ein Sammellager in Hessen wo solche Sachen rein kamen - da gab es aber dann mal einen Brand....
                            Zuletzt geändert von OliverS; 27.07.2017, 12:09.
                            Dauersuchen:

                            1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                            2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                            3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                            • Matthias Möser
                              Erfahrener Benutzer
                              • 14.08.2011
                              • 2264

                              #15
                              Zitat von OliverS Beitrag anzeigen
                              Nein ich sprach von grundsätzlich "viele Unterlage".
                              Viele Unterlagen aus Standesämtern usw. sind vor Ort vernichtet worden von den Befreiern und wenn sie nicht rechtzeitig
                              ´gen Westen versendet wurden. Und auch auf dem Versand sind viele verloren und es gab ein Sammellager in Hessen wo solche Sachen rein kamen - da gab es aber dann mal einen Brand....
                              Hallo, Oliver,

                              kannst Du mir evtl sagen, wo dieses Sammellager in Hessen war? Interessanter Hinweis!

                              Gruß
                              Matthias
                              Suche nach:
                              Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
                              und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
                              Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
                              Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
                              Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
                              Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
                              Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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