Spekulation um einen Grab

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  • Ingenieur
    Erfahrener Benutzer
    • 20.03.2012
    • 279

    Spekulation um einen Grab

    Liebe Suchende,

    es gibt folgendes Grab (siehe Fotos im Anhang).

    Welcher Zusammenhang könnten zwischen den beiden dort aufgeführten Personen bestanden haben?

    Es handelt sich um ein Grab der "Familie Ringmayer", diese kam ursprünglich aus Tschistay lebte aber schon einige Jahre in Seltsch der besagte Adolf Ringmayer wurde auch in Seltsch geboren.

    Welche Verbindung mag es zur Franziska (Fanni) Turschner gegeben haben? Hatten sie ein gemeinsames Kind, waren aber nicht verheiratet? Die Taufmatriken sind noch nicht einsehbar um hier weitere Anhaltspunkte zu liefern. Die beiden Fotos über denen "Verlorenes Gluck" deuten darauf hin.

    Laut dem Sterbeeintrag der Franziska Turschner http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=114823
    kann sie verheiratet gewesen sein. (Abweichung von dem Familiennamen der Mutter) Den Taufeintrag von ihr habe ich in Liebschitz noch nicht gefunden. Somit kann es sich auch nicht um die Schwester des Adolf Ringmayer handeln.

    Habt ihr noch Ideen?

    Zum anderen kann ich Adolf Ringmayer nicht in den Verlustmeldungen finden.
    Angehängte Dateien
  • econ
    Erfahrener Benutzer
    • 04.01.2012
    • 1424

    #2
    Hallo,

    in der Lesehilfe gab es doch Zweifel bezüglich des Namens der Mutter der unehelich geborenen Fanny. Sollte das vllt. RINGMAYER heißen und sie wäre ebenfalls ein Familienmitglied. Warum sie einen anderen Namen trug, ???.

    LG von Econ

    P. S. Wahrscheinlich gibt es keine "romantische" Verbindung zwischen den beiden. Evtl. wurde beim Tod der Fanny der Stein erstellt und der Gefallene mit darauf genommen.
    Da sie ja als Mutter bezeichnet wurde, ist der Verdacht natürlich naheliegend, daß sie einen anderen Namen trug, da sie verheiratet war. Darüberhinaus ist es natürlich mgl., daß ihr Vater sie anerkannt hat und sie seinen Namen trug ohne daß die Eltern je geheiratet haben.
    Zuletzt geändert von econ; 02.02.2015, 16:07.

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    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13440

      #3
      Hallo,

      hier : http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=20022 gibt es ja einen link zu Daten aus Seltsch, Quelle?. Da taucht nur eine Turschnerova auf, eine Generation zurück. Interessant dort die Verknüpfung beim Todesort von Adolf mit Spanien!?
      Die Eltern haben nach den Einträgen 1921 ja noch gelebt.

      Frdl. Grüße

      Thomas
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

      Kommentar

      • Ingenieur
        Erfahrener Benutzer
        • 20.03.2012
        • 279

        #4
        Hallo econ,
        Danke für den Hinweis auf den Namen der Mutter, allerdings lese ich da nicht wirklich Ringmayer, wobei auch die Orte Lieboritz und Senomat nicht in das Puzzel passen. Wäre aber eine durchaus Sinnvolle Erklärung warum sie in dieses Familiengrab kam.

        Hallo Thomas,
        über diesen Eintrag bin ich auch schon gestolpert. Konnte aber bislang keine Verbindung zu dieser Fanni finden, auch keine anderen Turschner im Kirchenbuch.

        Den Hinweis auf Spanien halte ich für eine Fehlzuordnung des Begriffes Montenegro.

        Seltsam ist auch, warum die Eltern vom Adolf nicht in dem Grab beerdigt wurden?

        Kommentar

        • Kasstor
          Erfahrener Benutzer
          • 09.11.2009
          • 13440

          #5
          Hallo,

          im Anhang der Sterbeeintrag in Seltsch. Ich lese als Vater einen Franz Ringmayer??

          oops, man sollte alles lesen, den hatten wir ja schon.

          Frdl. Grüße

          Thomas
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von Kasstor; 02.02.2015, 16:37.
          FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

          Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

          Kommentar

          • Farang
            Erfahrener Benutzer
            • 25.04.2010
            • 1116

            #6
            Hallo,

            die k.u.k. Armee fuehrte im Januar 1916 eine Operation gegen das Koenigreich Montenegro durch.

            Gruß Michael
            Sandau bis Tepl - Egerland /Böhmen /Sudetenland.
            Infos über das: Das k.(u.)k. Militär

            Infos zur Suche nach Dokumenten der k.(u.)k. Soldaten

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