Eifel 18. Jh. Vorsteher/Vorstand der Obrigkeit

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  • joerg66
    Benutzer
    • 30.05.2009
    • 70

    #31
    außer der Sterbeurkunde, stört mich noch, dass keiner der verheirateten Schwestern des Jakob Rech als Patin auftritt. Oder anders rum, dass Jakob nirgends als Pate bei ihren Kinder erwähnt wird. Weder als Rech noch als Pesch.

    Soooo nun kommmmt sicher der Gedanke. Er hatte Steit mit seiner Familie. und hat deshalb seinen Namen in der Nachbargemeinde ein wenig abgeändert. Weil er mit seinen Geschwister Zerstritten war, wurde auf beiden Seiten niemand als Pate eingesetzt.

    Zumindestens eine Freundschaftliche Verbindung der Familien Pesch Heinzen Boden bestand.

    Gruss Jörg

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    • ulrichpesch
      Erfahrener Benutzer
      • 07.08.2011
      • 102

      #32
      Hallo Jörg,

      meine Helfer kommen etwas später, daher doch noch mal kurz.

      Mmmh, so weit habe ich noch gar nicht gedacht, dass mit dem "Streit". aber interessanter Gedanke!

      Nein, mir kommt das mit dieser Paten-Sache auch sehr komisch vor. Also, dass Jacob Pesch, obwohl wohl im Dorf integriert, nie irgendwo als Pate oder Trauzeuge auftaucht. Oder wie Du feststellst, dass keine/r "seiner" Schwestern oder Schwager Patin oder Pate bei seinen Kindern ist!?

      Doch, damit haben wir schon ein Ergebnis erreicht, wenn Du sagst, dass zumindest eine freundschaftliche Beziehung zwischen den Familien bestanden hat. Freundschaften aufzubauen dauert auch in heutiger Zeit noch lange. Ich tippe mal, dass es im 18. Jahrhundert nichts anders, wenn sogar noch schwieriger war. Jacob Pesch müsste dann meiner Ansicht nach wesentlich länger vor 1772 im Dorf oder Umgebung gelebt haben.

      Aber bleiben wir doch noch mal bei Rech/Pesch, nur so. Du hattest mir doch freundlicherweise eine Ahnentafel geschickt. Nr. 32 ist Johann Rech *ca. 1625 in Auderath . Ein Sohn von ihm heißt Peter ~1655. Auf dieser bereits genannten Abgabenliste taucht wie gesagt im Jahre 1614 ein Peter (Pesch) auf. Im Jahre 1627 ein Peter Rech. Ich weiß ja nicht ob Du die Paten zu Peter ~1655 hast? Vielleicht ist ja dieser Peter Rech/Pesch sein Pate und das könnte irgendwie die vielleicht die auch schon vorher aufgetretenen unterschiedlichen Schreibweisen erklären. Alles vage!

      So, vorerst noch eine letzte "Vermutung" oder so, obwohl schon mal angedeutet. Jacob Pesch müsste doch nach den bisherigen Erkenntnissen um 1772 einen Hof in Alflen gehabt haben, oder? Irgendwie muss er doch daran gekommen sein. Ich glaube nicht, dass es damals über einen Immobilienmakler ging. Bloß wie kam er daran? Und wie kann man das wie heute noch feststellen? Ich weiß nicht wie die Aktenlage in Koblenz oder Trier ist?

      Das mit den zumindest freundschaftlichen Verbindungen gefällt mir sehr, denn bisher man davon ausgegangen, dass Jacob Pesch gar keine Beziehungen zu irgendwem hatte, aber vielleicht ist da ja doch noch mehr dran!?

      Viele Grüße

      Uli

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      • Pami
        Benutzer
        • 20.06.2011
        • 94

        #33
        Hallo,
        ,
        ja jeder Kirchendiener kann anders geschrieben haben !
        Wenn es nicht anderer Personen geschrieben hat. Standesbeamte wurden meistens erst ab 1800 tätig.
        Jetzt seit Ihr wieder bei Pesch und Rech.
        Sollte das eine Verwechselung sein und es sich um die selbe Person handeln, so können
        beide Namen nicht zur selben Zeit im selben Akt genannt werden.
        Jacob Pesch sagte als Zeuge aus und ein Johann Rech auch.
        Die beiden Namen stehen zur selben Zeit in einem amtlichen Dokument und so gab es
        mindestens 2 Familien.
        Wie kommt man an ein Haus hier: wie Heute auch kaufen, einheiraten usw.
        Vielleicht auch zugeteilt worden.
        Warum verschwindet eine Familie/Name aus einem Ort: z.b. sollten männliche Erben fehlen, und vieles mehr.

        melde mich später wieder

        LG Harald

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        • ulrichpesch
          Erfahrener Benutzer
          • 07.08.2011
          • 102

          #34
          Hallo Harald,

          das ist ja eine der Fragen!?

          Irgendeine Verbindung scheint es ja offensichtlich von Jacob Pesch zu den Familien Rech, Heinzen, Boden und jetzt auch noch Plick zu geben, bloß welche?

          Einen Hof kaufen? Ok, aber dann von wem? Oder Neubau? Ererben? Von wem dann? Bisher keine "offizielle" Familienbande bekannt. Einheiraten? Auch möglich, aber dann wäre er wohl eher in Wirfus gelandet bei der Familie seiner ersten Frau. Zugeteilt? Da kenne ich mich absolut nicht aus; außer vielleicht wenn ein Dorf abgebrannt war und es daher zur Umsiedlung kam.

          Es ist leider so. Jacob Pesch taucht 1772 zum ersten Mal namentlich in Alflen auf. Keine Angabe zur Herkunft und schon beim ersten Kind 1772 ist ein Mitglied einer der älteren Familien Alflens Pate. Zudem kam seine "erste" Frau noch nicht einmal aus dem Dorf.

          Mmmh, einen sehr theoretischen Grund für einen Streit innerhalb der Familie kann ich mir auch noch vorstellen, aber dazu fehlt mir wie gesagt ein Sterbedatum, um dies auszuschließen.

          Viele Grüße

          Uli

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          • Pami
            Benutzer
            • 20.06.2011
            • 94

            #35
            Hallo Uli,
            auf jeden Fall wird es eine Verbindung geben ob Du sie aber finden wirst
            ist fraglich.
            Verwandschaft auf irgendeine weise mit einem Alfler kann schon möglich
            gewesen sein.
            Vermittlung an Familien die in Not-geraten sind vielleicht auch.

            Vielleicht müsstet Du zuerst den Ort des alten Pesch - Hauses Lokalisieren.
            Meistens wurden die Häuser weiter vererbt, wenn schon nicht an einen
            Stammhalter dann doch wenigstens an eine Tochter
            Kinderlose Ehepaare gab es aber auch.
            Es brauch nur ein verstorbenes Kind verheiratet gewesen sein so können schon fremde erben.

            Wahrscheinlich ist seine Herkunft der Schlüssel zu allen!

            Hier ist noch was: Ausgangspunkt der Feudallastenablösung war in Deutschland die Wahrnehmung des gesunkenen Wohlstandes nach dem Siebenjährigen Krieg (1756 – 1763), und den Missernten und Preissteigerungen in den Jahren 1771 und 1772.

            LG Harald

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            • ulrichpesch
              Erfahrener Benutzer
              • 07.08.2011
              • 102

              #36
              Jacob Pesch

              Hallo Harald,

              ein sehr interessanter Ansatz, das mit dem siebenjährigen Krieg und den Missernten. Die Ereignisse passen ja sehr in die Zeit des Auftauchens von Jacob in Alflen. Werde ich beachten!

              Du hast doch die Liste vorliegen. Was steht denn da nun hinter Jacob Pesch als Zusatz? Bitte um Deine Meinung, denn so langsam wird wieder alles merkwürdig. Erkläre ich später.

              Das mit dem Ort des Pesch-Hauses hatte ich glaube schon mal, aber finde gerade die Notiz nicht. Im Gedächtnis ist mir irgendwie "Dorf 93". Da ich davon ausgehe, da die Einwohnerverzeichnisse nicht alphabetisch sind sondern nach der Reihenfolge der Höfe/Häuser hat Jacob 1783 und 1785 zwischen Georg Linden und Niclas Boden gewohnt.

              LG

              Uli

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              • Pami
                Benutzer
                • 20.06.2011
                • 94

                #37
                Hallo Uli,

                mit meiner Meinung wirst Du nicht viel anfangen können, wenn ich da was lesen Könnte
                das wäre schön. Jahrgang 1930 hat in Alflen 1 bis 2 Jahre diese Schrift noch gelernt.
                Aber das mit dem Dorf 93 habe ich noch nie gehört !
                Die Nazis haben Ihrer seits nur bis 2 gezählt. Jedes zweite Haus (die Familien sollten umgesiedelt werden).
                Aber das mit der Einteilung in Nummer das ist schon Interessant.
                Habe ich noch nie gehört, woher hast Du das ?
                Ich versuche mal jemanden zu fragen, wo das Linden und das Boden Haus gestanden hat.

                LG Harald

                PS. mit dem 7 jährigen Krieg, es geht mehr um die missernte und die Preissteigerung, sollte man wenig Land haben
                kann das schon dein Ende bedeuten.
                Zuletzt geändert von Pami; 18.09.2011, 11:01.

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                • Pami
                  Benutzer
                  • 20.06.2011
                  • 94

                  #38
                  Hallo Uli,

                  sage mir was Du lesen kannst ! bei Pesch

                  Schau dann mal 4 und 5 Stelle unter Pesch, steht da hinter den Namen "Nachfolger"

                  wenn ja, wurden auch noch tote Personen besteuert, so das nachfolgende
                  Sterbeurkunden mit Lebensalter angaben von 99 Jahren kritisch gesehen werden müssen.

                  LG Harald

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                  • ulrichpesch
                    Erfahrener Benutzer
                    • 07.08.2011
                    • 102

                    #39
                    Hallo Harald,

                    habe die Mail aus dem Jahr 2002 gefunden, sie kommt von einer Familienforscherin aus der Eifel und sie hatte damals wohl einen "Einwohner" gefragt. Es geht um das Haus Nr. 92 (also nicht Dorf 93 wie ich erst dachte), die heutige Brunnenstr. 4. Das alte Haus hat schon 2002 nicht mehr gestanden.

                    Nun zur Liste. Also ich habe jetzt mehrere lese- und entzifferungsfestere Forscherinnen und Forscher gefragt und bei Jacob Pesch soll halt stehen: "Jacob Pesch als Vorstand der Obrigkeit ein Schorstein". Bei Nr. 4 Conrath und Nr. 5 Knöpper/Knieper steht wie bei Nr. 7+8 dahinter "Vorsteher" bei Nr. 9 "...als Vorsteher der Gemeindt". Wie ich mittlerweile weiß wurden die Vorsteher aus dem Kreis der Gemeindemitglieder gewählt. Der "Vorstand der Obrigkeit" wurde halt von der Obrigkeit bestimmt und stammt daher vielleicht gar nicht aus dem Dorf! Wenn das so ist, dann wirft das noch andere Fragen auf, denn... Lass ich jetzt erst mal so dahingestellt, um eine objektive Meinung zu bekommen.

                    Das mit dem Sterbealter von 99 Jahren ist halt mehr als fraglich, denn rein biologisch ist das kaum möglich, denn wenn er um 1725 geboren wurde, dann war er bei der Geburt seines letzten Kindes 78 Jahre alt. Daher tendiere ich beim Geburtsjahr zwischen 1735 (ok, da wäre er dann auch schon 68 beim letzten Kind) und 1750. Daher könnte dieser Jacob Rech gut passen, aber...

                    Ich habe noch drei Einwohnerlisten von Alflen so um 1783-1785. Falls Du daran Interesse hast - oder jemand anderer - schicke ich sie Dir gerne wieder als Mail-Anhang zu.

                    LG

                    Uli

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                    • Pami
                      Benutzer
                      • 20.06.2011
                      • 94

                      #40
                      Hallo Uli,

                      habe Nachgefragt.

                      Straßennamen kamen erst später, muß scheinbar alles Dorfstraße geheißen haben.
                      Haus Linden, könnte sich aber "ohne Gewähr" an der Stelle befunden haben,wo die Brunnenstraße in den heutigen Moselweg einmündet.

                      LG Harald
                      Zuletzt geändert von Pami; 18.09.2011, 17:33.

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                      • ulrichpesch
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.08.2011
                        • 102

                        #41
                        Jacob Pesch

                        Hallo Harald,

                        Danke, dass Du nachgefragt hast. War vor langer Zeit mal in Alflen und werde sicher noch mal dort hin fahren und mir das unter den neuen Gesichtspunkten genauer anschauen.

                        Wie siehst Du das mit dem "Vorstand der Obrigkeit"? Wenn das zutrifft, dann wundere ich mich etwas. Ich dachte immer, dass dieser wenn er bestimmt wird, etwas besonderes können müsste, zumindest aber schreiben, wenn er für die Verwaltung des Dorfs zuständig war. Aber:
                        Jacob Pesch konnte nicht schreiben und/oder lesen, wie ich bei der nochmaligen Durchsicht von Urkunden aus der französischen Zeit sehen konnte.

                        LG

                        Uli

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                        • Pami
                          Benutzer
                          • 20.06.2011
                          • 94

                          #42
                          Hallo Uli,

                          " besonderes können"
                          wenn Du mal von einem Personalverwalter abgelehnt worden bist der nur die 8 Klasse Volksschule hat, dann weist Du von was ich schreibe.
                          Wenn Pesch was besonderes konnte z.b. Spezialist im Dinkel oder Roggen anbau.
                          Solche Leute nennt man Heute "Entwicklungshelfer".
                          Das war die schöne Variante !
                          Wie man anders Kariere macht kannst Du dir ja vorstellen. Ist nichts anderes wie
                          Heute auch, du musst halt nur deinen Stolz wegwerfen.
                          Geh mal davon aus das die Dorfbewohner einen Teil der Vorsteher gewählt haben ( nur die freien Bauer ).
                          Der Rest wurde von den Grundbesitzer (Klöster, Bischof, Adel usw. ) bestimmt.


                          Warum muss er den schreiben können, schlaue Leute sind nix für den Acker !

                          LG Harald

                          PS. Da weis ich noch eine Anekdote von einem Lehrer. Maler sagte er damals "die können nicht Dumm genug sein für den Job" und 25 Jahre später müssen Sie für das Handwerk mindestens mittlere Reife haben.

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                          • ulrichpesch
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.08.2011
                            • 102

                            #43
                            Hallo Harald,

                            gut, auch wenn er nicht schreiben konnte, was war er denn dann bevor er Vorsteher/Vorstand wurde bzw. war: Knecht oder freier Bauer? Also, so um 1772?

                            Habe übrigens in einer Online-Chronik von Valwig gelesen, dass das Amt des Vorsteher (Heimbürger) nicht unbedingt etwas einbrachte, sondern eine Last war von der man sich freikaufen konnte. Also, schreiben können hin oder her, so toll war der Job wohl nicht.

                            LG

                            Uli

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                            • Pami
                              Benutzer
                              • 20.06.2011
                              • 94

                              #44
                              Hallo Uli,

                              frei aber ohne Land suchte er sich einen Herren:
                              Heiratete seine Marketenderin und kam nach Alflen z.B.

                              Ist er ein Vasall gewesen, so ist er dahin gegangen wo sein Herr
                              es wollte.

                              Vorher: Soldat, Knecht usw.

                              LG Harald

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                              • ulrichpesch
                                Erfahrener Benutzer
                                • 07.08.2011
                                • 102

                                #45
                                Jacob Pesch

                                Hallo Harald, hallo Jörg, hallo all die anderen,

                                ich habe vorgestern einen Beitrag hier in einem anderen Länder-Forum gelesen, der mich zu einer Entscheidung kommen ließ.
                                Ich werde Jacob Pesch/Rech *29.11.1748 in Auderath zumindest als die wahrscheinlichste und logischte Alternative als den Jacob Pesch anerkennen, der 1772 Maria Gertrud Junglas und 1789 Anna Gertrud Lauxen in Alflen heiratete. Die Gründe die dafür sprechen habe ich bereits erwähnt: mehrere Paten kommen aus der Familie der Tante von Jacob, die zweite Frau von Jacob ist die Nichte von jemanden, der auch eine Pesch/Rech geheiratet hat; er war auf keinen Fall ortsfremd; denn ein Amt im Dorf kurz nach der ersten Heirat spricht dagegen. Einheiratung scheidet auch aus, denn seine erste Frau kam aus Wirfus. Ererbung ist möglich, denn der Name Pesch taucht auch schon 1614 in einer Abgabenliste auf. Alterstechnisch passt es auch. 24 beim ersten Kind, 53 beim letzten Kind. etc...

                                Was spricht dagegen? Ja, der Name: Rech/Pesch; nicht so weit entfernt, aber schon anders. Hier sind Hör-, Lese-, Schreib"fehler" zu beachten oder z.B., dass die Pfarrer in Alflen im 18. Jahrhundert einige Male gewechselt haben etc... Ein Forscher der auch ein Familienbuch von Alflen verfasst hat, setzt halt - wie oben erwähnt - in der Liste Pesch zwar in Klammern an, aber warum sollte es nicht so sein, dass 1614 schon eine Familie Pesch im Ort bzw. Umgebung war?
                                Ja, die Sterbeurkunde aus dem Jahre 1824. Wenn man davon ausgeht, dass die Eltern von Jacob schon früh verstorben sind, z.B. 1753 und 1758 liegen dazwischen 66 Jahre. Mal ehrlich, wer, wenn er sich nicht gerade mit Familienforschung beschäftigt, weiß die vollen Namen der Groß- bzw. Urgroßeltern geschweige denn die Geburtsnamen der Mütter oder deren Geburtsort?
                                Ja, die Schwestern von Jacob fehlen als Paten. Die Schwestern sind mindestens 5 Jahre älter. Und wenn Jacob nach dem Tod seiner Eltern - da war er 5 und 10 - zu Verwandten nach Alflen z.B. in die Boden/Heinzen-Familie gekommen ist, dann bestand da vielleicht gar kein Kontakt mehr oder es gab Streit oder oder oder. Auf jeden Fall hatte er eine Verbindung zu Alflen vor 1772. Auch, wenn mir das mit den freundschaftlichen Beziehungen gefällt, kamen die Paten doch meistens aus der Familie. Zumindest war es bei mir und meinen Geschwistern noch im 20. Jahrhundert so.
                                Ja, Jacob taucht nie als Pate oder so auf. Vielleicht lag es daran, dass er einfach zu arm war, um für ein weiteres Kind zu sorgen - die hatte er genug - oder er war einfach ein "komischer Kauz"? Auch nicht so weit entfernt, wenn ich meine Familie betrachte.

                                So, das war es. Sicher wird es nie sein und ich werde gewiss meine Entscheidung revidieren, wenn es eindeutige Hinweise gibt.

                                Ich möchte mich für die Hilfe aller bedanken, die mir bei dieser "Lösung" meines über 20 Jahre alten "Problems" geholfen haben!!!

                                Über Meinungen, Hinweise, ... etc. freue ich mich immer!

                                Viele Grüße

                                Uli

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