Hallo zusammen!
Seit Jahren fällt mir auf, dass es mit den PAXMANN (auch Baxmann, Pachsmann) im 17./18. Jahrhundert in der Wolfenbütteler Ecke eine regelrechte Dynastie von Opfermännern (Æditui, Schulmeistern, Kirchen- und Schuldienern) gab. Nun wollte ich der Sache mal auf den Grund gehen. Die familiären Zusammenhänge sind nicht immer ganz einfach zu durchschauen. Der erste mir bekannte Paxmann aus dieser Sippe ist Henningus (Johann Henning), der um 1640 geboren wurde, in Groß Biewende lebte und wirkte und dort 1728 starb. Er lässt dort ab 1674 taufen, hat aber nachweislich vor diesem Stichtag geborene Söhne. Ob die anderswo zur Welt kamen oder ob deren Taufen im lückigen Groß Biewender Kirchenbuch nur nicht verzeichnet wurde, entzieht sich meiner Kennntnis. Hat jemand eine Idee, woher Henningus Paxmann usprünglich kam?
Vielen Dank und viele Grüße
consanguineus
Seit Jahren fällt mir auf, dass es mit den PAXMANN (auch Baxmann, Pachsmann) im 17./18. Jahrhundert in der Wolfenbütteler Ecke eine regelrechte Dynastie von Opfermännern (Æditui, Schulmeistern, Kirchen- und Schuldienern) gab. Nun wollte ich der Sache mal auf den Grund gehen. Die familiären Zusammenhänge sind nicht immer ganz einfach zu durchschauen. Der erste mir bekannte Paxmann aus dieser Sippe ist Henningus (Johann Henning), der um 1640 geboren wurde, in Groß Biewende lebte und wirkte und dort 1728 starb. Er lässt dort ab 1674 taufen, hat aber nachweislich vor diesem Stichtag geborene Söhne. Ob die anderswo zur Welt kamen oder ob deren Taufen im lückigen Groß Biewender Kirchenbuch nur nicht verzeichnet wurde, entzieht sich meiner Kennntnis. Hat jemand eine Idee, woher Henningus Paxmann usprünglich kam?
Vielen Dank und viele Grüße
consanguineus