Auf der letzten Seite des Taufrodels IV der Gemeinde Vechingen bei Worb ( Bern ) findet sich ein um 1700 geschriebener Eintrag über Auswanderer aus dieser Gemeinde , den R. OEHLER im Schweizer Sammler und Familienforscher ( 10. Jg. S. 194 mitgeteilt hat und der unsere mehrfache Arbeiten über die Schweizer i.d. Mark Brandenburg (AfS 1930 S. 238 ff und AfS 1935 S. 60 ff ) ergänzt.
" 25. April 1689 sind nachfolgende Personen mit Bewilligung unserer Gemeinde in Brandenburg gezogen , welche aber vorbehalten , das sie oder ihre Kinder ihr Burgerrecht wider finden mögind , wan si mit der Zit wider kommen "
Krebs Hans von Radolfingen und Cathry Bürgi s. Ehefrau , u.2 Kindern . Die sollen bald hernach verstorben sein.
Stettler Benz us dem Lauterbach und Elsbeth Hägi sin Hausfrau ; u.5 Kindern auch diese sollen alle verstorben sein .
Leemann Ulli von Radolfingen und Cathri Wälti , u. 2 Kindern , Der Vater soll auch bald hernach gestorben sein
Grunder Hans v. Littiwyll, ein "Wäber " , sein Husfrau samt 3 Kindern. Die Kinder sollen auch laut Schreiben gestorben sein , soll aber andere Kinder bekommen haben.
Ferner steht im Taufbuch III derselben Gemeinde bei Taufeintrag der Elsbeth Stämpfli zum 09. März 1660 , Kind des Peter Stämpfli und der Barbara Stucki , die Bemerkung : " Schein nach Brandenburg 17. Februar 1691 "
Diese Elsbeth Stämpfli befand sich demnach auch unter den Auswanderern und erhielt einen Heimatschein ausgestellt . Das Taufbuch diente nebenbei als Register für ausgegebene Heimatscheine
Archiv für Sippenforschung 1936 .
" 25. April 1689 sind nachfolgende Personen mit Bewilligung unserer Gemeinde in Brandenburg gezogen , welche aber vorbehalten , das sie oder ihre Kinder ihr Burgerrecht wider finden mögind , wan si mit der Zit wider kommen "
Krebs Hans von Radolfingen und Cathry Bürgi s. Ehefrau , u.2 Kindern . Die sollen bald hernach verstorben sein.
Stettler Benz us dem Lauterbach und Elsbeth Hägi sin Hausfrau ; u.5 Kindern auch diese sollen alle verstorben sein .
Leemann Ulli von Radolfingen und Cathri Wälti , u. 2 Kindern , Der Vater soll auch bald hernach gestorben sein
Grunder Hans v. Littiwyll, ein "Wäber " , sein Husfrau samt 3 Kindern. Die Kinder sollen auch laut Schreiben gestorben sein , soll aber andere Kinder bekommen haben.
Ferner steht im Taufbuch III derselben Gemeinde bei Taufeintrag der Elsbeth Stämpfli zum 09. März 1660 , Kind des Peter Stämpfli und der Barbara Stucki , die Bemerkung : " Schein nach Brandenburg 17. Februar 1691 "
Diese Elsbeth Stämpfli befand sich demnach auch unter den Auswanderern und erhielt einen Heimatschein ausgestellt . Das Taufbuch diente nebenbei als Register für ausgegebene Heimatscheine
Archiv für Sippenforschung 1936 .