Zufallsfunde Berlin

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  • clarissa1874
    antwortet
    Topstedt

    Zufallsfund: Friedrich Louis Albert Alfred TOPSTEDT
    * 28.03.1875 in Berlin
    evangelisch
    Vater: Johann August Louis* TOPSTEDT, Zuschneider
    1892 in Krefeld wohnhaft
    Vielleicht hilft dieser Hinweis jemandem weiter.

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  • AlAvo
    antwortet
    Zufallsfund, Amtsblatt der kgl. Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 1827

    Hallo zusammen,

    habe soeben und zufällig das Amtsblatt der kgl. Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin von 1827 gefunden.



    Vielleicht findet sich ja für Euch irgendwas darin?


    Viele Grüße
    AlAvo

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  • schaefera
    Ein Gast antwortete
    Steckbrief:Emmanuel Möhr

    Amtsblatt der königlichen Regierung zu Düsseldorf
    1840

    (Nummer 638)
    Steckbrief gegen den Emmanuel Möhr aus Berlin S. II. Nummer 6308

    Der unten näher bezeichnete Emmanuel Möhr, aus Berlin, welcher wegen Landstreicherrei in der Provinzial-Arbeit-Anstalt zu Brauweiler in verhaft gewesen ist, ist am 19. des Monats von der Beschäftigung an der Eisenbahn, entwichen. Sämtliche Zivil-und Militär-Behörden werden ersucht, auf in Acht zu haben, und denselben im Betretungsfalle verhaften und dorthin abliefern zu lassen.
    In Düsseldorf den 27.5.1840

    Signalement
    Alter 28 Jahre, Größe 5 Fuß 2 Zoll,Religion evangelisch, Gewerbe Musikus, Haare blond, Stirne hoch, Augenbraunen blond, Augen blau, Nase lang und spitz, und dicke, Bart braun, Kinn rund, Gesicht oval, Sprache deutsch.
    Bekleidung: eine grau tuchene Mütze,ein Hemd,eine leine Hose, eine grau Tuchjacke, ein blau und weiß gestreiftes Halstuch, ein paar wollene Strümpfe,ein Paar lederne Schuhe

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  • schaefera
    Ein Gast antwortete
    Wilhelmine Frömel/Gertrud Schumacher

    Die Lehrerin Wilhelmine Frömel ist der Technischen Zentralstelle für Textil-Industrie in Berlin
    überwiesen worden.


    Ministerial Blatt
    Ministerium für Handel und Gewerbe
    1901

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  • schaefera
    Ein Gast antwortete
    Gehrmann,Lichtenstein

    164. Nachstehende Personen:
    1) der Cigarrenmacher
    Gustav Robert Albert Gehrmann, geboren am 29sten Juli 1874 zu Colberg,

    2) Moses Max Lichtenstein, geboren am 27. Januar 1873 zu Braunschweig, beide unbekannten Aufenthaltes oder im Auslande aufhaltsam, deren letzter Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Deutschen Reiche Berlin gewesen ist, sind angeklagt, in den letzten fünf Jahren als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Eintritte in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß
    entweder das Bundesgebiet verlassen oder nach erreichtem militärpflichtigen Alter sich außerhalb des Bundesgebiets aufgehalten zu haben, Vergehen gegen § 140 Abs. 1 Nr.1 Str.-G.-B. Dieselben werden zur Hauptverhandlung auf den 28. Oktober 1897
    Vormittags 9 Uhr vor die II. Strafkammer des Königlichen Landgerichts I. zu Berlin, Alt-Moabit 11/12 ,Zimmer 49 I. Etage mit der Warnung geladen, daß sie bei unentschuldigtem Ausbleiben auf Grund der im § 472 Str.-Pr.-O. bezeichneten Erklärung werden verurtheilt werden.
    Berlin, den 23. Juli 1897.
    Königliche Staatsanwaltschaft am Landgericht

    Amtsblatt der
    Königlichen Regierung zu Potsdam und der
    Stadt Berlin.
    Jahrgang 1897
    Potsdam, 1897.
    Zu haben bei sämmtlichen Kaiserlichen Postanstalten.
    Preis 1 Mark 50 Pfennige.
    Zuletzt geändert von Gast; 30.01.2010, 16:30.

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  • niederrheinbaum
    antwortet
    Stimmschein für Hans Tendick 1925

    Stimmschein
    zur Reichspräsidentenwahl am 29.3.1925
    Erster Wahlgang

    Zuname: Tendick
    Vorname: Hans
    Geburtsdatum: 28.2.1904
    wohnhaft in: Berlin
    Straße: Ruskerstraße 52

    kann unter Abgabe dieses Stimmscheins in einem beliebigen Stimmbezirk
    ohne Eintragung in die Stimmliste oder Stimmkartei seine Stimme abgeben.

    Berlin, den 27.3.1925
    Magistrat der Stadt Berlin Tiergarten
    Michehl


    Ina

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  • schaefera
    Ein Gast antwortete
    Dr. med. Agnes Hacker

    Die Frau
    Monatsschrift für das gesamte Frauenleben unsrer Zeit
    Herausgegeben
    von Helene Lange
    achter Jahrgang 1900-1901


    Fräulein Dr. med. Agnes Hacker ist zur
    Untersuchung der erstmalig Inhaftierten in den
    Dienst der Berliner Sittenpolizei gestellt worden
    und hat ihr Amt Mitte Oktober angetreten.

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  • niederrheinbaum
    antwortet
    Ludwig Beschke aus Berlin Reise 1833

    Kreis Geldern, Landrathsamt, 1833:

    Den Reisepaß visiert hat hiesige Stelle von der folgenden Person:
    Name: Ludwig Beschke
    Gewerbe: Buchbindergeselle
    Wohnort: Berlin
    Geburtsort: Berlin
    Alter: 22 3/4 Jahre
    Religion: evangelisch
    Reiseroute: über Creveld 1834
    Reiseziel: nach Stargard und Kopenhagen
    Datum Visierung: 18.3.1833


    Ina

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  • schaefera
    Ein Gast antwortete
    Bekanntmachungen der Kaiserlichen Ober-Postdirektion zu Berlin. Unzustellbare Einschreibebriefe
    Bei der Ober-Postdirektion in Berlin lagern folgende im Jahre 1891 und 1892 an den nachbezeichneten Tagen zur Post gegebene Einschreibbriefe: A.
    Aufgeliefert in Berlin mit dem Bestimmungsorte Berlin:

    an Marie Stolp, 9. Dezember 1891,
    an Dura, 10. Dezember 1891,
    an Graf von Eulenburg 18. Dezember 1891,
    an Frau Kurtze, 28. Dezember 1891
    an Geißler, 14. Dezember 1891,
    an Frl. Nadmann,
    an Seidel, 21. Dezember 1891,
    an Jacob Schneider, 28. Dezember 1892,
    an Bernstein, 29. Dezember 1891,
    an Unfug, 31. Dezember 1891,
    an August Bürde, 9. Dezember 1891,
    an Alberto, 23. Dezember 1891,
    an Springhorn & Lehmann, 28. Dezember 1891,
    an C. Dornbusch, 30. Dezember 1891,
    an Fr. Ortloff, 28. Dezember 1891,
    an Gustav Lewert, 3. Dezember 1891,
    an A. T. O. Markomannia, 15. Dezember 1891,
    an inl. Minna Kohl, 1. Januar 1892,
    an Verwalter Wernick, 27. Dezember 1891,
    an Seelig, 30. Dezember 1891,
    an Kramm, 28. Dezember 1891,
    an Wittwe Schade, 31. Dezember 1891,
    an Carl Zabdatz, 31. Dezember 1891,
    an Frl. E. Hecke, 28. Dezember 1891
    an Frl. Maria Schröder, 20. Januar 1892,
    an W. Mannstaedt, 14. Januar 1892,
    an J. Knape, 28. Dezember 1891,
    an Landrath von Willich, Januar 1892,
    an Carl Zaddatz, 9. Februar 1892,
    an Baumeister Denk, 9. Februar 1892,
    an Doctor Cassel, 9. Februar 1892,
    an Dr. Lettegast, 10. Februar 1892,
    an Paul Schmidt, 24. Februar 1892,
    an Lann, 29. Februar 1892,
    an Frherrn von Maidorn, 7. März 1892,
    an Frau Kroll, 20. Februar 1892,
    an Minna Rudolf, 2. März 1892,
    an Frau Henning. 1. März 1892,
    an Carl Zaddatz, 14. März 1892,
    an Frl. Marie von Wagner, 11. März 1892

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  • schaefera
    Ein Gast antwortete
    Amtsblatt
    der Königlichen Regierung zu Potsdam und der
    Stadt Berlin.
    Jahrgang 1897.
    Potsdam, 1897.
    Zu haben bei sämmtlichen Kaiserlichen Postanstalten.
    Preis 1 Mark 50 Pfennige.





    19l. Der gegen den Knecht (Hütejunge) Arthur Sparmann aus Langewahl, geboren am 23. März 1879 in Berlin, unter dem 10. August 1897 erlassene Steckbrief ist erledigt. II. J. 1949/97.
    Frankfurt a./Oder, den 21. August 1897.
    Königliche Staatsanwaltschaft

    201. Gegen den Handlungsgehilfen Bruno Friedrich
    Pieschel, am 15. Dezember 1875 zu Berlin geboren,
    evangelisch, welcher flüchtig ist ober sich verborgen hält,
    ist die Untersuchungshaft wegen Urkundenfälschung und
    Betruges in dm Akten J. IV. U. 318 97 verhängt.
    Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Unter-
    suchungs-Gefängniß zu Berlin, Alt-Moabit 12 a. abzuliefern.
    Berlin, den 11. November 1897.
    Königliche Staatsanwaltschaft I



    Amtsblatt der
    Königlichen Regierung zu Potsdam und der
    Stadt Berlin.
    Jahrgang 1897.
    Potsdam, 1897.
    Zu haben bei sämmtlichen Kaiserlichen Postanstalten.
    Preis 1 Mark 50 Pfennige.

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  • schaefera
    Ein Gast antwortete
    Ida Caroline Hartmann geborene Otto

    Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin.
    Jahrgang 1897.
    Potsdam, 1897.
    Zu haben bei sämmtlichen Kaiserlichen Postanstalten.
    Preis 1 Mark 50 Pfennige.




    189. Der unterm 6. September 1893 in den Akten — I2. M. 53/93 — hinter die verehelichte Arbeiter Ida Caroline Hartmann geborene Otto, zuletzt in Pankow, Berlinerstraße 70 wohnhaft gewesen, geboren am 7. August 1863 zu Sangerhausen, erlassene Steckbrief wird hiermit nochmals erneuert.
    Berlin, den 20. August 1897. Königliche Staatsanwaltschaft II

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  • Hans Pawlik jr.
    hat ein Thema erstellt Zufallsfunde Berlin.

    Zufallsfunde Berlin

    Messerschmid - Merzÿ Berlin/Klagenfurt

    Pfarrarchiv Klagenfurt St. Egid; HS 30; Trauungsbuch


    1809.VIII.28, Stadt 291:
    „Herr Karl Emanuel Messerschmid genant Merzÿ Regisseur des hiesigen ständischen Theaters, des selen Herrn Samuel Christian Friedrich Merzÿ gewesenen königl: preußischen Kanzley=Inspektors in Berlin und seiner Ehefrau Maria geborenen v. Löhr, noch am Leben, ehelich erzeugter Sohn zu Stralsund gebürtig“, 34 J. alt, unverehelicht, oo mit „Jungfer Caroline Scholz, des Herrn Leopold Scholz Regisseurs zu Wien des k:k: Theaters an der Wien, und seiner Ehefrau Josepha gebornen Haller, beide im Leben, ehelich erzeugte Tochter, zu Grätz gebürtig“, 19 J. alt, unverehelicht.

    Hans Pawlik jr.
    www.genealogy.at
    austria@genealogy.at
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