Ortssuche Banat/Serbien ; erledigt
Herzlichen Dank erstmal für die Aufnahme in diesem Forum!
Mein Mann hat donauschwäbische Ahnen aus Stefansfeld/Krajišnik im Banat (Serbien) und meine Unterlagen zur Forschung sind bisher soweit umfangreich genug für meine Zwecke.
Nun bin ich in schriftlichen Aufzeichnungen aber auf etwas gestoßen, wo ich gerade nicht mehr weiterkomme und auf euer Schwarmwissen bzw. einen Zufallsfund hoffe:
Ein jugendlicher Vorfahre wurde 1945/46 aus einem entsetzlichen Arbeitslager in/ bei Groß Betschkerek (Zrenjanin/Banat) auf „die Luisa“ gebracht. „Die Luisa“ war scheinbar ein herrschaftliches Gut, gehörte einer österreichischen Gräfin namens Luisa. Die damals betroffenen Burschen „hatten schon von der Pusta/ Puszta gehört“
Unser Ahne hat überlebt, später in Pancewo (Serbien) geheiratet/gelebt und konnte - als das dafür nötige Geld erspart war - mit Frau und Kind nach DE gehen.
Leider kann ich niemanden mehr nach mehr Details fragen.
Kann vielleicht jemand „die Luisa“ genauer verorten?
Das könnte heute Serbien, Rumänien oder auch Ungarn sein.
Oder hat jemand Tipps für weitere Recherche?
In entsprechenden Gruppen/Homepages zum Thema Ahnenforschung/Donauschwaben/Banat hab ich leider bisher keine weiteren Hinweise finden bzw erhalten können.
Danke im Voraus
update: Luisa Puszta lag im serbischen Teil des Banat, in der Nähe von Zrenjanin
Mein Mann hat donauschwäbische Ahnen aus Stefansfeld/Krajišnik im Banat (Serbien) und meine Unterlagen zur Forschung sind bisher soweit umfangreich genug für meine Zwecke.
Nun bin ich in schriftlichen Aufzeichnungen aber auf etwas gestoßen, wo ich gerade nicht mehr weiterkomme und auf euer Schwarmwissen bzw. einen Zufallsfund hoffe:
Ein jugendlicher Vorfahre wurde 1945/46 aus einem entsetzlichen Arbeitslager in/ bei Groß Betschkerek (Zrenjanin/Banat) auf „die Luisa“ gebracht. „Die Luisa“ war scheinbar ein herrschaftliches Gut, gehörte einer österreichischen Gräfin namens Luisa. Die damals betroffenen Burschen „hatten schon von der Pusta/ Puszta gehört“
Unser Ahne hat überlebt, später in Pancewo (Serbien) geheiratet/gelebt und konnte - als das dafür nötige Geld erspart war - mit Frau und Kind nach DE gehen.
Leider kann ich niemanden mehr nach mehr Details fragen.
Kann vielleicht jemand „die Luisa“ genauer verorten?
Das könnte heute Serbien, Rumänien oder auch Ungarn sein.
Oder hat jemand Tipps für weitere Recherche?
In entsprechenden Gruppen/Homepages zum Thema Ahnenforschung/Donauschwaben/Banat hab ich leider bisher keine weiteren Hinweise finden bzw erhalten können.
Danke im Voraus
update: Luisa Puszta lag im serbischen Teil des Banat, in der Nähe von Zrenjanin