Haak aus Westpreußen nach 1920 wohin?

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  • clarissa1874
    Erfahrener Benutzer
    • 07.10.2006
    • 2260

    Haak aus Westpreußen nach 1920 wohin?

    Als Folge des Versailler Vertrags verließen u.a. auch meine westpreußischen Haak-Vorfahren ihre Heimat. Mir ist bekannt, dass Familienmitglieder z.B. nach Ostpreußen, Sachsen und Brandenburg zogen.
    Fragen: 1. War der Zuzug wie die Flüchtlingsströme aus der DDR geregelt?
    2. Gab es Auffang- oder Durchgangslager, vergleichbar mit den Flüchtlingslagern?
    3. Gab es Listen, die die Umsiedlung erfassten? Wenn ja, wo werden sie heute, falls noch existent, aufbewahrt?
    4. Wo liegen die sog. Optantenlisten aus Gebieten, in denen eine Volksabstimmung stattfand? Welche Informationen ergeben sich aus diesen Listen?
    5. Wer hat Haak-Vorfahren aus Westpreußen, vornehmlich Kreis Briesen, oder kennt Personen mit diesem Namen bzw. deren Abkömmlinge, die von dort stammen?

    Nun bin ich ja gespannt, wer was zum Sachverhalt beitragen kann. Ich bedanke mich schon jetzt für jede Antwort.

    Gruß
    Willi
    FN: Beutler, Kasch, Oertel, Schleusener, Treichel, Zoch in Berlin
    FN: Beutler [Büdeler o.ä.], Brandt, Döring [Düring], Fahrenholz, Granzow, Heitmann, Herm, Klages, Kleemann, Kremp, Malzahn, Mehser, Oertel, Ostwald, Ramin, Rauhöft, Scherff, Schwager, Weigelt, Welzin [Welzien] in Brandenburg
    FN: Alex, Aschmutat, Haak, Huhlgram, Klamm, Mack, Mucharski, Stortz, Treichel [Treuchel, Treichler], Weidemann, Weidhorn, Wohlgemuth, Zech in Westpreußen
    FN: Berthold, Heybach [Heubach], Köhler in Sachsen
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