Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum:
Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: ja
Konfession der gesuchten Person(en): ev.luth.
Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): ja
Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): ja
Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: ja
Konfession der gesuchten Person(en): ev.luth.
Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): ja
Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): ja
Hallo,
... Onkel Otto wurde von den Russen auf seinem Hof erschossen als er sein Vieh füttern wollte.
Diese Worte habe ich in Erinnerung, wenn es in der Familie um den Verbleib o.a. Onkel's ging.
Tatort ist (s)ein Gehöft in der Nähe von Insterburg, Ostpreussen.
Zeit etwa Februar 1945, evtl. auch etwas später, sicher aber nach der allgemeinen
Evakuierung, am 21. Januar 1945. Mögliche Augenzeugen leben nicht mehr.
Was könnte in/aus dieser Situation in Hinsicht zur Bestattung geworden sein?
Wie wurde verfahren, wenn es eine Massenbeisetzung, ein Massengrab gegeben hat?
Gab es in dieser Situation, zu dieser Zeit überhaupt eine Bestattung in einer Form?
Einen Hinweis auf den Tod habe ich im Ev. Zentralarchiv Berlin nicht finden können.
Bei Ancestry habe ich auch nichts zu seinem Tod finden können. (Eine Eheurkunde gibt es dort)
Hat es schon jemand mit einer ähnlichen Situation zu tun gehabt und kann sagen,
was es an Möglichkeiten geben könnte? Was ist mit Onkel Otto danach geschehen?
Danke FranzN