Rockholt/Rockholtz/Rockholz

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Xylander
    Erfahrener Benutzer
    • 30.10.2009
    • 6544

    #16
    Hier eine ältere Schwester von Johann Eberhard Rockholt aus ancestry:
    Name: Elsa Margaretha Roeckholt
    Geschlecht: Female (Weiblich)
    Taufdatum: 11. Sep 1727
    Taufort: Evangelisch, Langendreer, Westfalen, Prussia
    Wohnort: Langendreer, Westfalen, Preußen, Germany
    Vater: Juergen Roeckholt
    FHL-Filmnummer: 466469
    Das e ist sicherlich Dehnungs-e. Das würde zu Rauchholz passen, aber auch zu (Ge)ruchholz.

    Außerdem:
    Name: Johann Rockholts Geschlecht: Male (Männlich) Heiratsdatum: 15 May 1727 Heiratsort: Evangelisch, Langendreer, Westfalen, Prussia Ehepartner: Anna Krombergs FHL-Filmnummer: 466469
    Das sind die frühesten bei ancestry
    Bei den Bockholt in Langendreer ist aber auch in den 1720ern Schluss
    Natürlich - die KB beginnen ja erst 1727. Und sofort tauchen beide Namen auf: Rockholt und Bockholt
    Viele Grüße
    Peter
    Zuletzt geändert von Xylander; 16.08.2021, 23:42.

    Kommentar

    • fps
      Erfahrener Benutzer
      • 07.01.2010
      • 2255

      #17
      Moin,

      ja, die Elsa Margaretha hatte ich im KB Langendreer auch gefunden. Und weiter zurück geht es da nicht, leider eben auch nicht bis zur Eheschließung des Jürgen.

      Ich denke, es existierten beide Namen, Rockholt und Bockholt. Dass es Verwechslungen gab, ist mit Sicherheit nicht auszuschließen, aber die wären eher nicht durch Schreib-, sondern durch Hörfehler entstanden, es wurde halt noch nicht so viel Schriftliches verfasst.

      Räumliche Veränderungen waren hingegen wohl immer möglich, wenn auch nicht in dem Umfang wie heute, es waren eher Veränderungen innerhalb der engeren Region.

      Damit kann ich meine Anfrage als beantwortet betrachten. Rockholt = Rauchholz, was durchaus damit vereinbar ist, dass es mehrere räumliche Quellen für diesen Namen gab, stellt mich zunächst einmal zufrieden. Ob es möglich sein wird, den exakten örtlichen Ursprung zu ermitteln, ist für mich dagegen eher fraglich.

      Noch einmal herzlichen Dank Euch beiden, Peter und Andre!
      Gruß, fps
      Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

      Kommentar

      • hmw
        Erfahrener Benutzer
        • 16.06.2016
        • 1452

        #18
        Guten Morgen, die Herren,

        meint ihr, dass der FN Rocholl vielleicht den selben Ursprung haben könnte? Finde diesen um 1770 in Soest, kann die Linie aber bislang nicht weiter zurückverfolgen. Der FN war mir damals schon aufgefallen und hier bin ich gleich hellhörig geworden.

        Was ihr zu Bockholt/Buchholz geschrieben habt kann ich jedenfalls bestätigen: Habe schon im KB gesehen, wie der FN angepasst wurde, nachdem die "Amtssprache" der Gemeinde von Niederdeutsch zu Hochdeutsch wechselte.

        Gruß
        Martin

        Kommentar

        • fps
          Erfahrener Benutzer
          • 07.01.2010
          • 2255

          #19
          Moin Martin,

          in dem eingangs erwähnten Buch findet sich die Passage bei der Erwähnung des Rittersitzes Rocholl
          auch Rockholl, Rocholz genannt

          Das scheint mir auf den gleichen Ursprung zurückzugehen.
          Gruß, fps
          Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

          Kommentar

          • Andre_J
            Erfahrener Benutzer
            • 20.06.2019
            • 2027

            #20
            Zitat von fps Beitrag anzeigen
            Moin Martin,

            in dem eingangs erwähnten Buch findet sich die Passage bei der Erwähnung des Rittersitzes Rocholl
            auch Rockholl, Rocholz genannt
            Dazu weiter oben meinen Hinweis nach Gevelsberg, der bislang noch nicht weiter verfolgt wurde.
            Gruß,
            Andre

            Kommentar

            • Xylander
              Erfahrener Benutzer
              • 30.10.2009
              • 6544

              #21
              Hallo zusammen,
              viele Familiennamen mit dem Grundgerüst Ro*ol* in ihren verschiedenen Schreibweisen leiten sich sicherlich von verschiedenen Örtlichkeiten/Wohnstätten im (mittel)niederdeutschen Sprachgebiet ab. Dabei können auch die Örtlichkeitsnamen verschiedene Bedeutungen haben, zB Rauchwald oder (Ge)ruchwald. Ich würde mich da nicht festlegen wollen.

              Eine Liste mit verschiedenen Schreibweisen Rochh* an verschiedenen Orten hat Frank Heidermanns:


              Interessant darin für die Namendeutung Rocholz, vorwiegend im bergischen Raum
              Dies ist die Homepage von Dr. Frank Heidermanns. Über diese Seite gelangen Sie zu meiner umfangreichen Ahnendatenbank.

              Und da dann Johann Bertram Raucholl [Rocholz] (1703 – 1754)

              was die Deutung Rauchholz nahelegt. Die Familie stammt aus Kempen.

              Zurück nach Langendreer. Im Kataster der kontribuablen Güter der Grafschaft Mark von 1705 findet sich unter Langendreer als vorletzter
              2795. Rockholl. Gibt 5 Hühner, 15 St., 1 Handdienst.


              Dann gibt es noch einen Peter Rockholl, Bürger zu Bochumb, der 1598 das Lehnsgut Velwich einnimmt/einnehmen will


              Bockholt wird übrigens 1705 nicht genannt. Falls das Gut existierte, wovon ich ausgehe, erscheint es wohl unter einem anderen Namen. Oder es war nicht steuerpflichtig.
              Viele Grüße
              Peter
              Zuletzt geändert von Xylander; 17.08.2021, 20:25.

              Kommentar

              • Xylander
                Erfahrener Benutzer
                • 30.10.2009
                • 6544

                #22
                Zitat von Andre_J Beitrag anzeigen
                Dazu weiter oben meinen Hinweis nach Gevelsberg, der bislang noch nicht weiter verfolgt wurde.
                Stimmt Andre, das kommt natürlich auch infrage.




                Darin: 3) Friederich Gerdes: Haus, gebaut auf dem zum Hause Rocholt gehörigen Markengrund der geteilten Rocholter Mark
                Vielleicht kommen wir hier der Deutung auf die Spur.
                Und dann taucht im Steuerstreit im ehemaligen Amt Wetter der Obrist Berchum zu Rochholtz in Bommern und Silschede als Pächter auf S 179, 182, 194
                Kulturgut digital. Ein Steuerstreit im ehemaligen Amt Wetter am Ende des Dreißigjährigen Krieges : mit genauen Bestandsaufnahmen und älteren Steuerlisten fast aller Höfe und Kotten der früheren Kreise Hagen und Schwelm und einem Faksimile / Hrsg. von Otto Schnettler. Hattingen : Hundt, 1932

                Viele Grüße
                Peter
                Zuletzt geändert von Xylander; 17.08.2021, 13:39.

                Kommentar

                • fps
                  Erfahrener Benutzer
                  • 07.01.2010
                  • 2255

                  #23
                  Moin,

                  Andres Link habe ich mir natürlich angesehen, und Peter hat daraus ja gleich eine ganze Sammlung gemacht. Sehr interessant und informativ.

                  Ich habe mich noch einmal mit der gesprochenen Sprache befasst. Das war zur Entstehungszeit der Namen von Familien und Wohnplätzen auf jeden Fall die ortsübliche Mundart.

                  Da finden wir im niederdeutschen Platt Holt für "Holz" oder "Wald/Wäldchen", und Rook für "Rauch". ("Geruch" wäre übrigens Röök", wenn man der Datenbank plattmakers.de folgt.)
                  Das uns hier interessierende Gebiet liegt an der Grenze zum rheinischen Platt, und da wäre "Rauch" Rooch.

                  Also alle Zutaten vorhanden....
                  Gruß, fps
                  Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

                  Kommentar

                  • Xylander
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.10.2009
                    • 6544

                    #24
                    Hallo fps,
                    heutige oder gestrige Dialekte sind natürlich hilfreich, wenn zum Beispiel ursprünglich mittelniederdeutsche Namen später verneuniederdeutscht wurden. Für die Deutung müssen wir aber zurück auf die Entstehungszeit, also auf mittelniederdeutsche Formen. Das hatten wir ja zu Anfang gemacht.
                    https://www.koeblergerhard.de/wikili...ch&f=mnd&mod=0 17 und 18
                    https://www.koeblergerhard.de/wikili...d&mod=0&page=2 28
                    Daher möchte ich dabei bleiben, dass sowohl Rauch als auch Geruch infrage kommen.
                    Gefunden habe ich inzwischen in den Gevelsberger Geschichten einen Beitrag von Wido Meister.
                    Darin lässt sich die Namenentwicklung im Kapitel Chronik über Jahrhunderte verfolgen. Das muss ich mir noch zu Gemüte führen.

                    Viele Grüße
                    Peter

                    Kommentar

                    • fps
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.01.2010
                      • 2255

                      #25
                      Zitat von Xylander Beitrag anzeigen
                      ...heutige oder gestrige Dialekte sind natürlich hilfreich, wenn zum Beispiel ursprünglich mittelniederdeutsche Namen später verneuniederdeutscht wurden. Für die Deutung müssen wir aber zurück auf die Entstehungszeit, also auf mittelniederdeutsche Formen. Das hatten wir ja zu Anfang gemacht.
                      https://www.koeblergerhard.de/wikili...ch&f=mnd&mod=0 17 und 18
                      https://www.koeblergerhard.de/wikili...d&mod=0&page=2 28
                      Daher möchte ich dabei bleiben, dass sowohl Rauch als auch Geruch infrage kommen.
                      Akzeptiert. "Rauch" und "Ruch" sind ja ohnehin wohl auf eine Wurzel zurückzuführen.
                      Gruß, fps
                      Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

                      Kommentar

                      • Prinzessin LiSi
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.06.2020
                        • 581

                        #26
                        Ohne gründlich zu recherchieren würde ich vermuten, dass Rockholt mit dem Familiennamen Rocholl zusammenhängt. (Was in einem früheren Beitrag auch schon vermutet wurde.)
                        Man müsste einmal nachsehen, ob die mutmaßliche Variante Rockholt(z) u. ä. nur im Bochumer Bereich auftaucht. Wenn ja, könnte es gut sein, dass man Rocholl in der Bochumer Umgebung "verhochdeutscht" hat, in Analogie zu den anderen -holz Namen. In Linden-Dahlhausen gibt es auch Buchholz-Bockholt in allen Varianten, und ich meine genauso Meinholt/Meinholtz. Während Buchholz ja tatsächlich die Waldbedeutung enthält, würde ich bei Meinholt/Meinold auf eine Weiterverwendung eines Vornamens tippen, und vermutlich ebenso bei Rocholl.
                        Rocholl ist laut gedbas so weit und früh in NRW verbreitet ist, dass man nicht mal ebenso den Ursprung ausmachen kann. Früheste Treffer dort sind Radevormwald (*1645). Verbreitung aus der Umgebung wäre theoretisch denkbar, aber die mehrmalige Entstehung aus einem heute vergessenen Vornamen finde ich plausibler. Und da man mit dem Vornamen nichts mehr anfangen konnte, hat man z. B. bei Bochum den Namen analog zu den -holz-Namen verändert.
                        Wohnstätten/Kotten hätten dann mal wieder von ihren Besitzern den Namen...
                        VG LiSi

                        Kommentar

                        • Prinzessin LiSi
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.06.2020
                          • 581

                          #27
                          Habe gerade noch etwas gefunden:

                          Kommentar

                          • Prinzessin LiSi
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.06.2020
                            • 581

                            #28
                            Und wenn man bei gedbas unter dem Ort Heiligenhaus sucht, findet man unter R Rückholt, Rüchholtz, Rücholz, Röckels, Röchols, die alle irgendwie zusammengehören (* ab 1770)...

                            Kommentar

                            • Xylander
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.10.2009
                              • 6544

                              #29
                              Hallo fps,
                              ja, das sind sie: https://www.dwds.de/wb/etymwb/riechen
                              Inzwischen habe ich den Artikel von Wido Meister über den Gevelsberger Ortsteil Berge nochmal gelesen. Er enthält eine Chronik, in der auch Daten zu Haus Rocholz, seinen Besitzern und deren Namen aufgelistet sind.

                              Darin zum Beispiel die früheste Nennung:
                              1367
                              In einer Urkunde vom 31. Oktober 1367 wird der Name Rocholz in einer
                              anderen Schreibweise erstmalig erwähnt. Diese Erwähnung wird als
                              urkundliche Ersterwähnung auch für die Gemeinde Berge angesehen
                              Die Erwähnung besteht darin, dass unter den Zeugen „Hermane van
                              Bergheim gheheiten rochol“ aufgeführt ist.

                              Und 1388
                              Die Brüder „Bernt und Hinrich van Berchen geheyten Rockhole“41 sind
                              Helfer des Kölner Erzbischofs in dessen Fehde mit der Stadt Dortmund.
                              Sie sind Burgmänner in Wetter.

                              Wenn man die gesamte Zeitreihe verfolgt, fallen zwei Dinge auf:
                              - in den frühen Erwähnungen werden die Namensträger "genannt" oder "geheißen". Das sind typische Floskeln für Beinamen, oft vom Typ Übernamen. "tho" sehe ich nicht, "zu" erst spät.
                              - in den frühen Erwähnungen überwiegen deutlich die Formen ohne das -t, das man bei der Bedeutung -holz erwarten würde. Auch ist das o des zweiten Bestandteils vermutlich lang auszusprechen. Zitat: 1399
                              Gegen Zusage einer Pfründe für seine Tochter Alyke im Gevelsberger
                              Kloster und dem Fischereirecht unter- und oberhalb der Mühle beendet
                              Bertolt van Berchem, anders geheißen Roychhoyl, den Streit...
                              Die beiden y sind mE Dehnungszeichen.

                              Das bringt mich zu dem Gedanken, dass der Name bei diesem Zweig garnicht als Rauchholz oder Geruchholz mit kurzem o zu deuten ist. Der zweite Bestandteil bedeutet vielmehr Höhle, Loch usw.
                              http://www.koeblergerhard.de/wikilin...le&f=mnd&mod=0 Nr. 13, 14
                              Demnach hätten die Herren einen wenig respektvollen Beinamen wie Rauchhöhle, Rauchloch, Stinkloch verpasst bekommen. Noch heute kennen wir Drecksloch, Stinkloch:

                              www.woerterbuchnetz.de/DWB2/DRECKLOCH
                              Kein Wunder, dass sie sich in Rocholz - Rauchholz umbenannten.
                              Eine schöne Übersicht möglicher Bedeutungen hat eine Familie Rocholl zusammengestellt


                              Für die eigene Familie favorisiert sie die Bedeutung Schornstein. Zu denen an der Ennepe schreibt sie:
                              Weniger kriegerisch klingt jene Nachricht - wenn man sie auf die Familie Rocholl anwendet - , wonach das spottlustige Mittelalter die Behausung der ausgestorbenen Familie von Berchem mit dem Beinamen Rockholl, das ist Rauchloch, belegte, und diese Familie, der Gewohnheit der Umwohner folgend, sich schliesslich samt ihrem Hause ebenso benannte, nämlich "von Berchem gen. Rochholz"

                              Wobei wir die korrekten Genannt-Bezeichnungen im Artikel von Meister haben.
                              Was könnte das für unsere Deutungsversuche bedeuten? Dass es Gehölze namens Rockholt, dort liegende Wohnstätten und davon abgeleitete Familiennamen gab steht außer Frage. Überall aber, wo die frühesten Formen kein t enthalten, müssen wir auch das Rauchloch in Betracht ziehen. Zu dem Namensträger von 1705 in Langendreer mit seinen bescheidenen Abgaben würde es passen. Es hätte auch den Vorteil, dass wir in Langendreer nicht länger nach einem Wald namens Rockholt suchen müssten
                              Klarheit kann nur die weitere Familienfoschung bringen, aber fps, da stehst Du natürlich vor einer Hürde.
                              Viele Grüße
                              Peter
                              PS: LiSi ich habe parallel geschrieben, Deine Beiträge erst danach gesehen, danke. Muss grad ne Pause machen, melde mich wieder. Vorab: überall wo der Name sich von einem existierenden Gehölz ableiten lässt, ist die Bedeutung klar. Wo nicht und wo anfangs ohne t oder (t)z, haben wir ein breites Spektrum
                              Zuletzt geändert von Xylander; 18.08.2021, 09:35. Grund: PS

                              Kommentar

                              • fps
                                Erfahrener Benutzer
                                • 07.01.2010
                                • 2255

                                #30
                                Zitat von Prinzessin LiSi Beitrag anzeigen
                                Das ist ja eine ganz interessante Zusammenstellung!
                                Da überwiegt der "Rauch", wenn auch in verschiedensten Deutungen.

                                Und es deutet sich mehr und mehr an, dass der Name an unterschiedlichen Orten entstanden sein dürfte, möglicherweise sogar mit unterschiedlichem Bedeutungs-Hintergrund.
                                Gruß, fps
                                Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X