Transkriptionshilfe Kriegsstammrolle 1.WK

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  • Zuckerstange
    Benutzer
    • 18.09.2018
    • 59

    [gelöst] Transkriptionshilfe Kriegsstammrolle 1.WK

    Quelle bzw. Art des Textes: Kriegsstammrolle
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1916
    Ort und Gegend der Text-Herkunft:
    Namen um die es sich handeln sollte: Gottlob Marquardt


    Liebe Ahnenforscherinnen und Ahnenforscher,


    nun befasse ich mich mit den Kriegsstammrollen von Gottlob Marquardt, ebenfalls ein Großonkel von mir. Hier habe ich zwei Seiten. Zur 1. Seite habe ich den Link:




    Meine Transkription hierzu:

    Zusätze zu den Personal-Notizen
    Erk. M. 1256/i L.? K.

    Am 9.6.16 nachm. 5.00 vor Ypern durch ___schüttung gefallen und auf dem ___friedhof in Koelberg 4 Grab 449 beerdigt.

    Dienstverhältnisse nach Eintritt der Mobilmachung
    Am 21.9.14 Ausgrabung z. ___ 125
    Am 20.12.14 zu ___ 125 in ___
    Am 29.12.14 b. d. ___ 125 im Feld an.


    Kann ich denn mit der Nummer der Erkennungsmarke irgendwas anfangen?



    Zur zweiten Seite habe ich einen Ausschnitt angehängt. Meine Transkription hierzu:

    Bemerkungen
    Stiefellänge: 27 ½
    Stiefelweite: 8
    Vater: Gottlob M., Küfer
    Mutter: Katarina geb. Dieter
    In der ____liste
    Br. Gew. Kg
    80/88 57
    Körperliche Fehler
    __ 75. ____ ___ re.
    __ über 5m.
    In der Mannschaftsunters. Liste: Nr. 83/90 8. 6/6 ___
    __ über 6m ___
    __ 41, __ 75, __ 44


    Viele Grüße
    Nina
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Zuckerstange; 09.02.2021, 11:45.
  • Ulpius
    Erfahrener Benutzer
    • 03.04.2019
    • 942

    #2
    Das Link führt nicht zum erwarteten Ziel.

    Zum zweiten Teil: Das sind Angaben die bei der Musterung oder späteren Untersuchungen (daher z.T. abweichend) festgestellt wurden.

    Bemerkungen
    Stiefellänge: 27 ½
    Stiefelweite: 8
    Vater: Gottlob M., Küfer
    Mutter: Katarina geb. Dieter
    In der Nationalliste
    Br(ustumfang). 80/88
    Gew. Kg 57
    S(ehstärke). l(inks)/r(echts) 5/5
    H(örleistung) über 5m [versetzt unter "Körperliche Fehler" notiert]
    Körperliche Fehler [nach Feststellung des Arztes, Schlüssel nach einer Tabelle]
    A 75. b(ei)d(e)rs(ei)ts Tr. rr.
    H über 5m. [s.o.]
    In der Mannschafts|unters(uchungs). Liste:
    Br(ustumfang). 83/90
    S. 6/6 b(ei)ds(ei)ts
    H über 6m b(ei)ds(ei)ts
    1A 41, 1A 75, 1A 44

    Was die Abkürzung(en) Tr. rr. bedeuten sollen, erschließt sich mir nicht. Die Mannschaftsuntersuchung wird bei der Einberufung erfolgt sein. Die Zahlen bei den Körperlichen Fehlern führen zu:
    41: Erkrankungen der Schilddrüse
    44: Schiefheit von Hals, Schulter oder Hüfte
    75: Formveränderung der Füße

    Kommentar

    • Zuckerstange
      Benutzer
      • 18.09.2018
      • 59

      #3
      Hallo Ulpius,


      Hm jetzt müsste der Link gehen, habe ihn auch oben nochmal korrigiert:


      Es handelt sich um Gottlob Marquardt Bild 252 Nummer 449


      vielen Dank für Deine Hilfe! Das ist ja sehr spannend. Ich hatte nicht erwartet nochmal so interessante Infos zu bekommen!

      Gibt es denn eine Liste wo die Zahlen den körperliche Mängeln zugeordnet sind und man sie nachschauen kann für zukünftige Recherchen?
      Viele Grüße und einen schönen Tag!
      Zuletzt geändert von Zuckerstange; 09.02.2021, 11:48.

      Kommentar

      • Ulpius
        Erfahrener Benutzer
        • 03.04.2019
        • 942

        #4
        Die Angaben zur Person sind klar? (z.B. auch die Abkürzung Mkt. = Musketier)
        Der Schreiber setzt über die 1 immer einen Punkt.

        Zusätze zu den Personal-Notizen
        Erk. M. 1256/1 6.K.
        Am 9.6.16 nachm. 5.00 vor Ypern durch Verschüttung
        gefallen und auf dem Ehrenfriedhof in
        Koelberg 4(? 1?) Grab 449
        beerdigt.

        Dienstverhältnisse nach Eintritt der Mobilmachung
        Am 21.9.14 Aushebung z. 6.(Kompan ie)/125.
        Am 20.12.14 zu I(nfanterie).R(egiment) 125 ins Feld
        Am 29.12.14 b(ei). d(er). 6.(Kompanie)/ 125 im Feld an.

        Höchstens Kriegsdienstverweigerer und Fahnenflüchtige würde man ausgraben - aber auch nur dann, wenn sie sich vorher eingegraben haben.
        Im Ernst: Der erste Schritt nach Mobilmachung ist, dass die Truppen "ausgehoben" werden, das bedeutet, dass zusammengestellt wird, wen man braucht und der dann einen Gestellungsbefehl bekommt. Das ist für Gottlob Marquardt am 21.9.14 passiert. Am 20.12. hatte er abzumarschieren und kam am 29.12. bei seiner Einheit an - genau wie die beiden anderen Männer auf dieser Doppelseite auch.

        Bemerkungen: Gasschutzmaske Größe A

        Mit der Ortsangabe rechts (Spalte 13/14) bin ich unsicher. Das ist aber vermutlich leicht anhand einer Karte von Ypern und Umgebung zu klären:
        Kruisrecke(?), den 12. Juni 1916
        gez(eichnet). Karl Vogt
        Leutnant und Kompanie-Führer

        Die Angaben zu den Nummern findet man hier:
        Bundesminister für Arbeit (Hrsg.): Die Krankheitsnummern der ehemaligen Wehrmacht für die Zeit von 1896-1945, Bonn 1953, S. 67-69.
        Auch hier sind sie S. 326f. tabellarisch gelistet:
        Das von der DFG geförderte Digitalisierungsprojekt „Überregionale Erschließung personenbezogener Quellen zu Angehörigen der bewaffneten Formationen des Dritten Reiches” hat sich von März 2004 bis August 2007 der Bereitstellung von Massendaten in elektronischer Form für die militärhistorische Sozialforschung zum Zweiten Weltkrieg bzw. zum Nationalsozialismus gewidmet. Die Quellengattung, die in dem vom Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Bundesarchiv, der Deutschen Dienststelle Berlin sowie dem Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes durchgeführten Projekt, digitalisiert wurde, ist ein von der Forschung bislang kaum erschlossener Datenbestand: die Personalakten der Mannschaftssoldaten und Unteroffiziere des Heeres, der Luftwaffe und der Waffen-SS. In den Personalunterlagen der Wehrmacht finden sich formalisierte Angaben zum Leben, Überleben oder Sterben von Soldaten und Waffen-SS-Angehörigen, aus denen sich detaillierte biographische Skizzen rekonstruieren lassen, die Kriegs- und Vorkriegsbiographie sichtbar machen. Bislang wurden sie vor allem für den Nachweis von Versicherungsansprüchen und im Rahmen der Familienforschung genutzt. Im Gegensatz zu den Personalakten der Offiziere, die mit dem Ende der Bundesarchiv-Zentralnachweisstelle vollständig in die Bestände des Bundesarchiv Militärarchiv in Freiburg übergegangen sind, galten diese Bestände der Geschichtsforschung aufgrund ihrer Überlieferungsstruktur und ihrem scheinbar nur dürftigen Informationsgehalt als wenig attraktiv. Die personenbezogenen Massendaten in den Beständen der ehemaligen BA ZNS sind aber durchaus auch für eine quantitativ arbeitende Sozialgeschichte erschließbar. Möglich ist der gezielte Zugriff auf Segmente des Aktenbestandes nach regionalen oder institutionellen Kriterien, der Untersuchungen zulässt, bei denen an die Stelle der Betrachtung einzelner Biographien die komparative Analyse tausender Lebensläufe von Soldaten einer genau definierten Gruppe tritt. Die Langzeitbeobachtung der sozialen Zusammensetzung und des sozialen Wandels in den bewaffneten Formationen des NS-Regimes kann durch diese neu erschlossene Quellenbasis auf eine empirische Basis gestellt werden, die völlig neue Fragestellungen in diesem noch von zahlreichen Desideraten gekennzeichneten Forschungsfeld erlaubt. Das Bundesarchiv ist jedoch nicht die einzige Institution, die personenbezogene Quellen zum Mannschafts- und Unteroffizierspersonal von Wehrmacht und Waffen-SS bewahrt. Bei der Deutschen Dienststelle (WASt) in Berlin befinden sich außerdem die Erkennungsmarkenverzeichnisse (EKV) und die Verlustunterlagen der Wehrmacht sowie – allerdings nur fragmentarisch – vergleichbare Unterlagen der Waffen-SS. Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes hat nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Rahmen seiner Arbeit die Vermisstenbildliste und die Heimkehrerkartei erstellt, die beide ebenfalls biographische Angaben zu Millionen von Soldaten enthalten. Bereits isoliert bilden diese Bestände eine unverzichtbare Grundlage für Untersuchungen sozialer und institutioneller Strukturen. Es liegt jedoch auf der Hand, dass aus ihrer ganzheitlichen und die Einzelbestände zusammenführenden Erschließung eine sozialhistorische Datenbasis zum Personal von Wehrmacht und Waffen-SS von bisher nicht erreichter Dichte entstehen kann. In Zahlen heißt das: 75.369 Einträge aus insgesamt 78 Erkennungsmarkenverzeichnissen wurden digitalisiert. Eine Teilmenge von 68.209 dieser Datensätze aus 68 Erkennungsmarkenverzeichnissen konnte für die Bildung der Stichprobe verwendet werden. Der erste Eintrag in diesen Personallisten datiert vom 19. Januar 1939, der letzte vom 11. März 1945. Sie beziehen sich auf 36.683 Individuen. Für 9.903 dieser Soldaten lag ein Wehrstammbuch oder eine vergleichbare Akte vor, die in die Datenbank aufgenommen wurden. Die Stichprobe der Waffen-SS-Angehörigen aus dem Aktenbestand der SS-Ergänzungsstelle West in Düsseldorf umfasst 2.567 Datensätze, die der Luftwaffenangehörigen aus dem Wehrkreis VI 2.524 Akten, aus den Wehrmeldeämtern Aachen und Düren stammen 1.706 bzw. 1.026 Wehrstammbücher. Weitere 810 Einträge betreffen die Wehrmachtangehörigen aus Luxemburg, Elsass-Lothringen und Ostbelgien. Insgesamt befinden sich 18.536 nahezu vollständig digitalisierte Wehrstammbücher in der Datenbank. Zusätzlich wurden aus der Heimkehrerkartei 2.004 und aus der Vermisstenbildliste 1.956 Datensätze erhoben. Da die Personalunterlagen und -karteien Stationen aus der militärischen und zivilen Biographie dokumentieren, gehen die Erkenntnismöglichkeiten, die sich aus dieser Datensammlung ergeben, weit über den militärischen Kontext hinaus. Die erfassten Soldaten im hier vorliegenden Sample bilden einen Querschnitt durch die männliche kriegsdienstpflichtige Bevölkerung: Sie decken das Geburtsintervall von 1878 bis 1930 ab, stammen aus über 4.060 Dörfern und Städten inner- und außerhalb des Deutschen Reichs, verteilen sich auf alle sozialen Schichten, gehörten zwischen 1935 und 1945 42.786 verschiedenen Dienststellen aller Waffengattungen der Wehrmacht an und haben auf allen Schauplätzen des Zweiten Weltkriegs gekämpft. Diese Datenbank macht der Forschung eine eingeschränkt repräsentative Stichprobe personenbezogener Quellen als virtuellen Quellenbestand im Bundesarchiv zugänglich. Seit November 2009 kann eine anonymisierte Version des Datensatzes über die GESIS (www.gesis.org) für sozialwissenschaftliche Auswertungen unter der Studiennummer 8410 angefordert werden. Das Handbuch bietet eine inhaltliche und technische Beschreibung der Datenbank und beinhaltet in dieser zweiten Ausgabe Hinweise für die Nutzung einer anonymisierten Version des Datensatzes. Rass, Christoph; Rohrkamp, René



        Nachtrag: Mit Bleistiftlinien eingerahmt steht im Zusatzfeld zu den Personalnotizen eine Bemerkung zu -wenn ich das recht interpretiere- einem V(erwundeten).A(bzeichen) mit Datum 28. März 1930. Dieses Abzeichen wurde erst 1918 gestiftet, die meisten wurden nachträglich und auf Antrag verliehen - so auch hier. Bei Johannes Luippold, dem ersten auf dieser Doppelseite Eingetragenen, sieht man in Spalte 11, wie die Verleihung vermerkt wurde, wenn sie schon im Kriegsverlauf erfolgte.
        Nachdem dieser Kasten im Feld von Gottlob Marquardt steht, vor allem, weil in dem des darunter folgenden Karl Haußer bei weitem genug Platz ist, dürfte ihm tatsächlich im Jahr 1930 dieses Abzeichen posthum zuerkannt worden sein. Zwar ist bei ihm nichts zu einer Verwundung vermerkt, wohl aber bei Karl Haußer - möglicherweise wurde aber die Verschüttung (die könnte etwa durch einen schweren Treffer ganz in der Nähe ausgelöst worden sein, durch die Soldaten unter Erdmassen begraben wurden) hier mitgerechnet. Es muss ja nicht sein, dass ein Soldat in solchem Moment vollkommen unversehrt unter der Erde verschwindet und erst tot wieder geborgen werden kann.
        Das "sagt" dieser Eintrag. Am ehesten wird man in der Familie wissen, ob das Abzeichen für Gottlob verliehen wurde -vielleicht ist es noch im Familienbesitz, samt Urkunde (vermutlich mit dem gesperrt gedruckten Titel: "Besitz-Zeugnis")- und wer den Antrag gestellt hat. Nachdem er ledig war, erwarte ich nicht, dass eine Hinterbliebenenrente damit gebessert werden konnte.
        Es gibt hier Foristen, die sich mit diesen Fragen viel besser auskennen als ich - vielleicht sieht ja einer von denen den Eintrag hier und kann aufklären.
        Zuletzt geändert von Ulpius; 09.02.2021, 14:46. Grund: Nachtrag

        Kommentar

        • Basil
          Erfahrener Benutzer
          • 16.06.2015
          • 2603

          #5
          Hallo,

          eine kleine Korrektur.

          Dienstverhältnisse nach Eintritt der Mobilmachung
          Am 21.9.14 Aushebung z. E(rsatz)/125. gemeint ist das Ersatzbataillon!
          Am 20.12.14 zu I(nfanterie).R(egiment) 125 ins Feld
          Am 29.12.14 b(ei). d(er). 6./125 im Feld an. 6. Kompanie!

          Viele Grüße
          Basil
          Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
          Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
          Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
          Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


          Kommentar

          • Ulpius
            Erfahrener Benutzer
            • 03.04.2019
            • 942

            #6
            Zitat von Basil Beitrag anzeigen
            Hallo,

            eine kleine Korrektur.

            Dienstverhältnisse nach Eintritt der Mobilmachung
            Am 21.9.14 Aushebung z. E(rsatz)/125. gemeint ist das Ersatzbataillon!
            Am 20.12.14 zu I(nfanterie).R(egiment) 125 ins Feld
            Am 29.12.14 b(ei). d(er). 6./125 im Feld an. 6. Kompanie!

            Viele Grüße
            Basil

            Danke, ich habe zuerst auch an E. gedacht, das aber dann wegen der Aufstriche, die es auch bei 6ern gibt, verworfen. Hätt' ich 'mal nicht machen sollen, mit E(rsatz) ist das selbstverständlich besser.
            Irgendwelche Ideen wegen des Verwundetenabzeichens?

            Kommentar

            • Basil
              Erfahrener Benutzer
              • 16.06.2015
              • 2603

              #7
              Ich weiß nicht, ob sich diese Bleistifteintragung auf ein Verwundetenabzeichen bezieht. Was sollen dann die anderen Buchstaben bedeuten? Ich glaube eigentlich nicht, dass es an Gefallene bzw. deren Hinterbliebenen verliehen wurde. Das kenne ich nur vom Ehrenkreuz des Weltkrieges, von dem es eine Ausführung für die Hinterbliebenen gab.

              Zitat von Ulpius Beitrag anzeigen
              Erk. M. 1256/1 6.K.
              auch hier ein E: Erk. M. 1256/1. E.K. - bedeutet 1. Ersatz-Kompanie

              dazu der Eintrag in der Kriegsstammrolle 1. Ers.-Komp.: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1011635-36

              Basil
              Zimmer: Oberlausitz und Dresden; Stephanus: Zittau, Altenburg und Ronneburg
              Raum Zittau: Heidrich, Rudolph
              Erzgebirge: Uhlmann, Lieberwirth, Gläser, Herrmann
              Burgenlandkreis: Wachtler, Landmann, Schrön


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              • Zuckerstange
                Benutzer
                • 18.09.2018
                • 59

                #8
                Guten Abend Ulpius und Basil,


                vielen Dank für Eure Hilfen! Ich bin wieder völlig überrascht was da alles zum Vorschein kommt. Und ich merke bei jedem Versuch meinerseits und Antwort Eurerseits, dass mir da ganz viel Wissen fehlt (Ausgrabung vs. Aushebung, wenn man das weiß ist es eigentlich logisch, dass es nur Aushebung heißen kann )

                Woher wisst Ihr das nur immer alles? Jahrelange Übung oder gibt es da Kurse?


                So und jetzt hat es mich doch gepackt. Die Bleistifteintragung hatte ich eigentlich als unwichtig abgetan und gleich vergessen. Habt Ihr irgendeine Idee wie man hierzu weiter recherchieren könnte? Volksbund und (ehemals) WAST habe ich schon angeschrieben, aber mir wurde von beiden nichts von einem Verwundetenabzeichen mitgeteilt.

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