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  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 28886

    Heiratsurkunde

    alter Schwede


    Augsburg am 13.
    Juli 1916
    1. der Tapezierergehilfe, zur Zeit Soldat im
    Königlichen 4. Infanterie-Regiment Max Ludwig Heberle
    auf Grund Verehe-
    lichungspapier-------------anerkannt
    katholischer.................26.
    Februar..........................achthundert
    neunzig zu Augsburg,
    zur Zeit garnisoniert Metz,
    Sohn der Schneidermeisterseheleute
    Martin und Anna Heberle, ge-
    borene Schäfer,--
    .......................................beide.....
    in Augsburg
    2. die Maria Wilhelmina Rattel-müller, Kontoristin----------
    ......................................in gleicher Weise-----
    -------------------------------------------anerkannt
    protestantischer...........................30.
    Mai............................................ach t..
    95 zu Ungetsheim Ge-
    meinde Breitenau............Augsburg
    H 117------------------
    .der ledigen Fabrikarbeiterin
    Anna Barbara Rattelmüller,
    3 der Heizer im städtischen Krankenhause
    Johann Urbin----
    ......auf Grund Heimat
    Urkunde--------------anerkannt
    43 Jahre................ Augsburg H 101
    4. der Former Wilhelm Endres
    ......................auf Grund pfarramt-
    licher Bestätigung-------anerkannt
    30.....................Augsburg H 222


    ......unterschrieben
    Max Heberle
    Maria Heberle geb. Rattelmüller
    Johann Urbin
    Wilhelm Endres

    In Vertretung
    Unterschrift

    links daneben unter dem Eintrag für das Kind Walter:
    H. Eine Tochter Maria
    Irmengard geb. am 27.10.16
    geheiratet am 20.8.40
    No 1308/40 St.A. (=Standesamt) Erfurt
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

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    • Xtine
      Administrator

      • 16.07.2006
      • 28886

      franz Sterbeurkunde

      smashy

      Quelle bzw. Art des Textes: Sterbeurkunde französisch
      Jahr, aus dem der Text stammt: 1812
      Ort/Gegend der Text-Herkunft: Köln




      L'an mil huit cent douze [1812], le dix de mois d'aout [10.08.] par devant nous
      Joseph Geyr, Adjoint, delégné par le Marie de Cologne, officier
      de l'etat civil, sont comparus les sieurs Chretien Klemens, âgé de trente
      deux [32] ans, profession de tisserand en coton, demcurant (?) à cologne No. 305
      qui nous a dit être epour de la défunt, et George Gademann, âgé de
      trente et un [31] ans, profession de tisserand en coton, demcurant à
      Cologne No. 318, qui nous a dit être voisin de la défunt; lesquels

      Bild 2)

      nous ent (?) déclaré, que le huit du mois d'aout de l'an mil huit cent
      douze [1812] à six heures et demie du soir [18.30 Uhr] est dééédé (???), Elisabeth Reichart (?), née
      a Siegen (?) Grand duché de Berg, âgé de trente six ans [36], demcurant
      à Cologne, rue Follenstrass No. 305, fille de Guillaume et de N.
      Klauten, Epoux défunts (?), Epouse de Chretien Klemens, tisserant
      et ont les déclarons signé avec nous le present acte (?), après quil (?)
      leur [...] a été fait lecture / gezeichnet / Christian Klemens; Georg
      Gademann, J. Geyr.
      Für gleichlautenden Auszug
      Coeln den 17. December 1835
      Das Königliche OberbürgermeisterAmt
      / ges[ehen?] / TR von Monschau
      Pro copie
      Der Oberbürgermeister
      [Unterschrift]
      Viele Grüße .................................. .
      Christine

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      • Xtine
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        • 16.07.2006
        • 28886

        Traubuch 1811 Augustusburg

        Danmark




        Bild 1)
        MStr. Johann Gottlieb Kämpfe
        Jno (?) angeseßener Bürger, Zeug- u.
        Leinweber in Schellenberg weyl.
        Mstr. Carl Gottlieb Kämpfens
        Bürgers, Zeug- u. Leinwebers daselbst
        hinterl. einziger Sohn.

        Bild 2)
        Jgfr. Christiana Dorothea Guntherin
        Mstr. Carl Gottlob Gunthers, angeseße-
        nen Bürgers, Zeug- u. Leinwebers in Schel-
        lenberg, älteste Tochter zweyter Ehe.


        ------------------------------------------------------------------------



        Bild 1)

        Anna Ella Sonntag, Besetzerin in
        Berbisdorf, ev.-luth., geb. 19. Juli 1889
        das[elbst], Tochter des Strumpfwirkers Jon... (?)
        Robert Sonntag, das[elbst], ev.-luth. und s[eine]r Ehfr[au]
        Ida Anna geb. Thiele, ev.-luth.


        Bild 2)

        Spalte 1 a) fünfzehnte Februar No 2
        b) ders[elbe] Tag
        Spalte 2 Berbisdorf
        Spalte 3 öffentl. mit Gesang
        Spalte 4 Estomihi und Invocavit mit (?) in Berbisdorf


        Bild 3)

        Paul Walther Lieberwirth, Kirchen-
        expedient in Chemnitz, ev.-luth.; geb.
        7. April 1889 in Berbisdorf. Sohn der
        Ida Minna Lieberwirth; später verehe-
        lichte Mauersberger, verstorben und zu-
        letzt wohnhaft in Burckhardtsdorf, ev.-luth.
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

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        • Xtine
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          • 16.07.2006
          • 28886

          Kirchenbucheintrag von 1874 dänisch

          sume78




          Peter Johannisson, ...
          Sohn von Johannes Petersson und Johanna
          Månsdotter in Asarum in Schweden, ist
          geboren in Asarum 16 Juli 1846;
          getauft den 19 Juli 1846;
          konfirmiert 1860
          ...
          und Botilla Maria Hegmele (richtiger Hegmäller),
          ... wahre Tochter von Tagelöhner Joa-
          chim August Hegmele und
          Catharina Dorothee, geborene Hansen, ist
          geboren in Apenrade 7 Oktober 1853;
          getauft den 20 November 1853;
          ...
          konfirmiert in Ulderup am Palm.[sonntag] 1868
          Viele Grüße .................................. .
          Christine

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          • Xtine
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            • 16.07.2006
            • 28886

            Lesehilfe Kirchenbuch Einsiedel

            Danmark



            Bild 1)
            Dom. VII., VIII. und IX.
            p. trin. in der Kir
            chen zu Einsiedl u.
            Neukirchen.

            [= Aufgebot am 7., 8. und 9. Sonntag nach Trinitatis]

            Bild 2)
            Friedrich Hermann Markert,
            Färbergehilfe in Chemnitz u.
            Einwohner in Klaffenbach, der
            weil[and] Hanna Dorothea Becher
            daselbst unehel. Sohn u. des Mstr.
            Johann Traugott Schmidt,
            Strumpfwirkers und Hausbesi-
            tzers ebendaselbst, Pflegesohn

            Bild 3)
            Amalie Auguste Böttger, weil[and] Mstr.
            Karl Anton Leberecht Böttgers,
            gewesenen Schuhmachers und Einwo-
            ners in Einsiedl, nachgel[assene] ehel[iche] einzige
            Tochter.

            Bild 4)
            den ein u. zwanzig-
            sten Juli

            Einsiedl

            mit Cere-
            monie

            [letzte Spalte wie Bild 1)]


            [Kleines Kreuz über "Markert" bei Bild 2: Kreuzzeichen unter dem Eintrag [entspricht Bild 2) und 3)]:
            Lt. Anordnung der Kircheninspection vom 12. August 1908 lautet der Familienname des Bräutigams
            nicht "Markert" sondern "Becher".]
            Viele Grüße .................................. .
            Christine

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            • Xtine
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              • 16.07.2006
              • 28886

              KB Eintrag Erfurter Nicolaikirche

              GJa



              Eintrag 9:
              1. Spalte: Christian Carl Ritter, Schuhmacher, ledig, 1810 31/3
              2. Spalte: Margaretha Ritter, ledige Person hier
              3. Spalte: 24 1/2 Jahre
              4. Spalte: ist sui juris
              5. Spalte: ledig * 1827 9/4 Merseburg (....)
              6. Spalte: Amalie Auguste Fahrenkamm ....
              7. Spalte: Christian Fahrenkamm, Jeger bei 9. Comp(anie) .... Infanterie-Reg(iment) zu Merseburg, Anna (siehe unten) Baufeld
              8. Spalte: 37
              9. Spalte: ist sui juris
              10. Spalte: ledig
              11. Spalte: (ein Häkchen)
              12. Spalte: fünfundzwanzigsten 25 September
              13. Spalte: Ebel ....

              Eintrag 10:
              1. Spalte: Johann David Sturz, Maurer
              2. Spalte: Johann Christian August Sturz, Maurer hier, Elisabeth geb. Huhn
              3. Spalte: 27 J.
              4. Spalte: der Vater mündlich
              5. Spalte: ledig
              6. Spalte: Johanne Rosine Elisabeth Moschkowitz
              7. Spalte: Caspar Moschkoritz, Hausschlachter hier, Eleonore geb. Ruge
              8. Spalte: 24 J.
              9. Spalte: ist sui juris
              10. Spalte: ledig
              11. Spalte: (ein Häkchen)
              12. Spalte: fünfundzwanzigsten 25 September
              13. Spalte: Ebel, Zeugen: Heinrich Sturz, Ernst Sturz, Maurer
              Viele Grüße .................................. .
              Christine

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              • Xtine
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                • 16.07.2006
                • 28886

                Micha01


                Balthas Deübler beckh [= Bäcker?] zue Frembting (Fremdingen) antlehnt Hans Graven
                Michael und Appolonia vorlassen kundt, vormunder Caspar Beggerls
                Schmidt und Hans Vogler beede zu Frembting 50 fl. und dasvon (?), der
                CarsZins (?) 1608 versetzt 2 ackher so sein aigen (?) im Rohebach (?)
                zwischen Hans Peener und Bernhardt dem Holtzwarth (?) beede zue
                Frembtingen gelegen. Zeugen Hanns Lürckh (?) und Hans Wittenberg
                Datum auf die Pfoss: anno et cetera 1607
                Viele Grüße .................................. .
                Christine

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                • Xtine
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                  • 16.07.2006
                  • 28886

                  Geburtsurkunde 1881

                  Leberecht



                  Nr. 1392
                  Dresden, Neustadt, am 24. September 1881

                  Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der
                  Persönlichkeit nach durch vorgelegte
                  Heiratsurkunde anerkannt,
                  der Schlosser Richard Otto
                  Duban
                  wohnhaft zu Dresden, He....str. 15 II
                  evangelisch lutherischer Religion, und zeigt an, daß von der
                  Johanna Selma Therese Duban geborene
                  Haacke, seiner Ehefrau,
                  evangelisch lutherischer Religion,
                  wohnhaft bei ihm,
                  zu Dresden, in seiner Wohnung
                  am zwanzigsten September des Jahres
                  tausend acht hundert achtzig und eins Nachmittags
                  um einviertel zwölf Uhr ein Kind weiblichen
                  Geschlechts geboren worden sei, welches die Vornamen
                  Wilhelmine Anna Amalie
                  erhalten habe.
                  Vorgelesen, genehmigt und
                  Otto Richard Duban
                  unterschrieben.
                  Der Standesbeamter
                  In Stellvertretung:
                  Chalybans(?)

                  Daß vorstehender Auszug mit dem Geburts-Haupt-Register des Standesamts zu
                  Dresden III rechts der Elbe
                  gleichlautend ist, wird hiermit bestätigt.
                  Dresden, Neustadt, am 11ten Juni 1887
                  Der Standesbeamte
                  In Stellvertretung
                  Chalybans(?)

                  Hierzu
                  wird auf Grund des Kirchenbuches der St. Paulikirche
                  (Jahrgang 1881, Tf.Reg. 266) bezeugt, daß
                  Wilhelmine Anna Amalie Duban
                  am 16. Oktober 1881 hierselbst getauft worden ist.
                  Dresden, den 3. Januar 1888
                  Viele Grüße .................................. .
                  Christine

                  .. .............
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                  • Xtine
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                    • 16.07.2006
                    • 28886

                    Heirat 1660

                    Hollywood


                    Quelle bzw. Art des Textes: Kirchenbuch
                    Jahr, aus dem der Text stammt: 19. Januar 1660
                    Ort/Gegend der Text-Herkunft: Köppernig, Kreis Neiße, Oberschlesien




                    Copulationes pro Anno
                    1660
                    January
                    den 19.
                    Hanß Sonner, ein
                    junger gesell, Martin Son
                    ners hinter lassner Sohn
                    von der Muhrau, mit
                    Marina des Hannß Biners?
                    ehleiblicher Tochter von
                    der biglen[?] ich lese: Biglau
                    Viele Grüße .................................. .
                    Christine

                    .. .............
                    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
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                    • Xtine
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                      • 16.07.2006
                      • 28886

                      Latein Übersetzungshilfe Sterbebuch

                      user_xy



                      5ta octobris obiit Petrus Keuler Scabinus Justitia ex
                      Hersbach omnibus s(acra)m(en)tis munitus.

                      Am 5. Oktober starb Peter Keuler, Gerichtsschöffe aus
                      Hersbach, mit allen Sakramenten geschützt.

                      (munire = schützen, sichern)
                      Viele Grüße .................................. .
                      Christine

                      .. .............
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                      • Xtine
                        Administrator

                        • 16.07.2006
                        • 28886

                        Sterbebuch Zell am Harmersbach von 1811

                        siegfried

                        Heute den 19ten Abends 11 Uhr ist gestorben u.[nd] d.[en] 21ten Morgens
                        10 Uhr begraben worden Magdalena Damin, des Anton Marc
                        Bürger und Öhler aus dem Birach Ehfrau sel: 58 Jahr alt.
                        Zeugen waren Gallus Lehner Bauer aus dem OberEnterspach
                        und Anton Marc Bürger aus dem Birach.
                        Viele Grüße .................................. .
                        Christine

                        .. .............
                        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                        (Konfuzius)

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                        • Xtine
                          Administrator

                          • 16.07.2006
                          • 28886

                          Molle09


                          Am 3. Nov. 1760 starb der Familienvater Elias Teichert aus der Gemeinde Kühnheid, gelegen in ... bei der Gemeinde Gasch(?) im Gebiet Sonnenberg [hoffe, du kennst die infrage kommenden Ortsnamen]. Wurde den 7. Nov. auf dem Friedhof in Kalckenis [?kennst du bestimmt auch] begraben.


                          Vielleicht ein bisschen genauer: Am.... Familienvater.. in Intense prope Gaschwiorum pagum in territorio - in Itense nahe dem Dorf Gaschw. im Herrschaftsgebiet..
                          morte repentina - eines plötzlichen Todes ...aetatis sexaginta et unius - im Alter von 61 Jahren...
                          Das andere sind Floskeln und steht schon
                          Viele Grüße .................................. .
                          Christine

                          .. .............
                          Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                          (Konfuzius)

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                          • Xtine
                            Administrator

                            • 16.07.2006
                            • 28886

                            Kontraktbuch Oettingen 1699

                            Micha01

                            ... ist sein hausfrau Anna Maria im Februar Ao 1688 Im Khindtsbet
                            mit todt abgangen für deren Fall ist accordiert worden. Weyl
                            sie nur 11 Wochen auf der Mühl gehaußt, auf 7 fl.
                            Gezeuge Adam Lanzinger

                            Actum Ötingen den 9ten Juny Ao 1688
                            Viele Grüße .................................. .
                            Christine

                            .. .............
                            Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                            (Konfuzius)

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                            • Xtine
                              Administrator

                              • 16.07.2006
                              • 28886

                              Trauungsbuch

                              Chatterhand

                              Quelle bzw. Art des Textes: Trauungsbuch
                              Jahr, aus dem der Text stammt:1904
                              Ort/Gegend der Text-Herkunft:Wien Neu-Ottakring




                              Trauungsbuch

                              Copulans

                              Adam Latschka
                              Pfarrer


                              Zeit der Eheschließung

                              getraut am 20.
                              November
                              1904

                              Bräutigam

                              Graner Florian
                              Zimmermannsgehilfe, gebo-
                              ren am 11 August 1878
                              in Schwendgraben, Pfarre
                              zu Unter Rapnitz, Komi-
                              tat Ödenburg, Ungarn
                              und zuständig, ehel.
                              Sohn des Josef Graner,
                              Zimmermannsgehilfe, und der Elisabeth, geb. Grabner

                              Wohnort

                              Wien
                              16. Bezirk

                              Pfarre zur Hl. Familie
                              Breßelgasse? Nr. 8

                              Braut

                              Mrazek Albine
                              Hilfsarbeiterinn
                              geboren am 26. Ok
                              tober 1882 in Rie
                              senburg, Pfarre
                              Soutic?, Bezirk Ledec?
                              Böhmen, zuständig
                              nach Wien, ehel. Toch-
                              ter des Ignaz Wra-
                              zek?, Schuhmacher
                              und der Anne
                              geb. Bilek

                              Wohnort

                              Wien

                              16. Bezirk

                              Pfarre?

                              zur Hl. Familie


                              Breßelgasse

                              Nr.8


                              Beistände

                              Bohacek, Karl

                              Schuhmacher 16. Bezirk

                              Liebhertzsg. 48 (4d?)


                              Anton Lindlar
                              Kutscher Wien

                              20. Bezirk Salzachgasse 15


                              Anmerkungen


                              Verkündet hier am 6 13
                              15. November 1904


                              Heiratsdokumente

                              Taufschein, Heimatschein, Wohnungszeugnisse
                              Väterl. Einwilligung abgegeben vor 2 Zeugen beim hies. Pfarramte am 12.X.1904
                              Ehebewilligung von kön. ungar. Justizministerium Budapest vom 26.X.1904 Z. 9821
                              Viele Grüße .................................. .
                              Christine

                              .. .............
                              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                              (Konfuzius)

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                                • 16.07.2006
                                • 28886

                                Geburtsurkunde 1825

                                smiley-germany

                                Im Jahre eintausend achthundert und fünfundzwanzig am vierten
                                April Morgens um neun Uhr, erschien vor mir Johann
                                Breidenbach Bürgermeister der Sammtgemeinde Cürten
                                der Ackersmann Peter Eschbach
                                wohnhaft in Oeldorff, mit der Anzeige, daß am Mitwoge
                                den dreißigsten des Monats März des Nachmittags um
                                zwey Uhr ihm von seiner Ehefrau Anna
                                Margaretha Klein ein Kind weiblichen
                                Geschlechts in seinem des Declaranten
                                Behaußung gebohren worden seye dem
                                er die Vornamen Anna Elisabeth
                                beygelegt hat.

                                Zeugen bei dieser Handlung waren: Peter Wilhelm Prumbaum
                                zwanzig neun jährigen Alters Ackerer wohnhaft in Miebach
                                und Johann Miebach zwanzig zwey Jahre alt, Ackerer
                                wohnhaft in Miebach.

                                Johannes Miebach

                                Nach Vorlesung hat der Johann Miebach vor-
                                stehend unterzeichnet und die beiden andern
                                Comparenten Schreibens unerfahren zu sein
                                erklärt.

                                Der Bürgermeister
                                Breidenbach
                                Viele Grüße .................................. .
                                Christine

                                .. .............
                                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                                (Konfuzius)

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